Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2

  • Die Kröte hat keinen Fremdhundekontakt, außer die kläffende Dackelhündin von gegenüber, aber die ist so ein Schisser, da kommt kein direkter Kontakt zustande.


    Krümel kennt also den Großen und hat ihre Brüder getroffen.

    An sich sind Spaziergänge mit anderen Hunden geplant, aber aus persönlichen Gründen hat noch keiner stattgefunden.

    Ist aber nicht schlimm.

  • Disney habe ich mit 18 Monaten übernommen, er hatte zuvor nur in seinem Rudel Kontakt. Der Vorbesitzer wohnte so abgelegen, ich behaupte er hat kaum andere Hunde getroffen. Ich war mit ihm viel unter fremden Hunden und er benimmt sich da recht vorbildlich. Ayden zog als unsicherer Welpe ein, panische Angst vor grossen Fremdhunden inklusive. Leider machte ich den Fehler, ihn immer wieder in solche Situationen zu bringen (a la, er muss das lernen, sich damit auseinander setzen etc.), ich hab dann irgendwann die Handbremse gezogen und auf mein Bauchgefühl gehört und nicht mehr "gut gemeinte" Ratschläge von aussen angenommen. Fremdhundekontakte gab es keine mehr und Ayden hatte auch kein Problem damit. Heute haben beide Hunde ihre Freunde, welche wir mehr oder weniger regelmässig treffen. Beide Hunde sind problemlos mit anderen Hunden im Training, können fremde Hunde kreuzen (Ayden braucht je nach Gegenüber einfach genügend Abstand). Beim nächsten Welpen werde ich von Anfang an nur Kontakt zu ausgewählten Hunden zulassen.

  • Hier gibt es generell auch keinen Kontakt mit fremden Hunden.


    Es kann aber vorkommen, das man beim Spaziergang mal einen anderen Hund trifft. Die sind aber meist ebenfalls angeleint oder so gut erzogen, das sie nicht zu uns kommen. Dann sind sie auch uninteressant bzw. ich habe von Anfang an umorientiert und Lox geht im Fuß mit mir an ihnen vorbei. Auf Fibi muss ich da zum Glück kaum achten, sie ist maximal interessiert, wenn es Hunde in ihrer Größe sind, zu Großen geht sie nie freiwillig.


    Ist tatsächlich mal ein Hund frei und kommt freundlich zu uns, muss ich bei Lox ein bisschen aufpassen, er ist so der Typ "erstmal hinrennen und anwuffen / aufbauen". Das hatte ich aber schnell raus und seitdem gehe ich mit ihm zusammen zum anderen Hund. Da ist dann auch nur ganz kurz schnüffeln und weiter. Reinbretterer kommen so gut wie nie vor, die schicke ich aber weg, bevor sie zu uns kommen können.


    Sind wir mal in der Stadt unterwegs, der andere Hund ist auch ruhig und es lässt sich nicht durch ausweichen etc. vermeiden, wird auch mal kurz geschnüffelt. Beide Hunde sind da sehr entspannt. Mehr als das lasse ich aber an der Leine nicht zu.


    Richtig spielen mit anderen Hunden kommt nicht vor. Selbst mit @Laviollina´s Wilma, die Lox ja öfter mal trifft, wurde nur bei den ersten Begegnungen gemeinsam geflitzt. Mittlerweile ist das eher so... ach, du bist auch da... :ka:

    Fibi ist es sowieso egal.

  • Ich gehe ja im Auslaufgebiet, da ist Hundekontakt nicht zu vermeiden, aber alle sind offline. Ich würde auch lieber in einsamen Gegenden gehen, aber zum Auslaufgebiet radeln wir und sonst müsste ich jedes Mal das Auto anwerfen und da plagt mich das schlechte Gewissen, ich fahr eh schon beruflich so furchtbar viel Auto.

    Emil hat sein Leben lang Fremdhundekontakt, weil wir immer im Auslaufgebiet waren. Und ob es jetzt daran liegt...aber er ist sehr souverän mit Fremdhunden, es sei denn sie gehen uns auf den Sack, dann wird er auch mal deutlich. Aber auch das angepasst der Situation. Ansonsten kurz schnüffeln und vorbei, oder gleich vorbei. Ein paar Hündinnen sind bei den Jungs beliebt und da wird auch mal zusammen gerannt, das wars dann aber auch.

    Fiete kam ja unfassbar panisch vor Fremdhunden hier an. In dem vergangenen Jahr hat er da große Fortschritte gemacht, er geht viel offener mit Fremdhunden um und hat auch gemerkt, dass ich ihn schütze, wenn wir einen Kacklappen treffen, der ihm ans Leder will. Das wird auch immer seltener, er strahlt eben einfach nicht mehr so viel Unsicherheit aus.

    Ich bin schon oft genervt im Auslaufgebiet, aber es hat meinen Hunden sehr viel Sicherheit gegeben.

    Dennoch ist inzwischen auch dem großen Plüsch klar, dass es an der Leine keinen Fremdhundekontakt gibt.

  • Ich hatte ja letzte Woche ein Dreierrudel, weil die Hündin meiner Schwester hier war. Und mit 3 Hunden wird man definitiv anders angeschaut als mit 2. Mag auch an der Zusammenstellung gelegen haben. Die Franz. Bulldogge fiel etwas aus dem Rahmen. Aber hat Spaß gemacht.

  • hier gibt es draußen keinerlei Fremdhundkontakt. Sie haben feste Hundefreunde, mit denen sie in unregelmäßigen Abständen Kontakt haben. Ab und zu kommt mal ein neuer dazu, weil es im Bekanntenkreis einen neuen Hund gibt. Das wars.


    Mia hatte ja anfangs noch Fremdhundkontakt, ihr hat das überhaupt nicht gut getan. Und irgendwann wollte sie das auch einfach nicht mehr bzw hat es ganz deutlich gemacht, dass sie das nicht will.


    Ares hatte noch nie Fremdhundkontakt im Sinne von, man begegnet sich unterwegs zufällig und lässt die Hunde dann einfach machen.

    Bei ihm hat das dazu geführt, dass er draußen keinerlei Interesse daran hat, zu anderen Hunden zu laufen, das ist schlicht keine Option für ihn..


    Gestern zb: wir waren spazieren, haben durch die tiefstehende Sonne einen Teil des Weges nicht sehen können. Ares läuft ein paar Meter vor uns, bleibt auf einmal stehen und dreht sich zu uns um. In dem Moment fängt von weiter vorne auf dem Weg Hundegebell an. Ares läuft zu mir und lässt sich anleinen.
    Sind dann an den beiden pöbelnden Ridgeback-Rüden angeleint vorbei gelaufen.


    Ich kann es natürlich nicht sicher sagen, aber ich glaube solche Situationen wären anders, wenn hinlaufen theoretisch eine Option für ihn wäre,

  • Fremdhundekontakt gibt es hier nicht. Auf dem Hundeplatz darf der Zwerg nach dem Training mit ein paar ausgewählten Hunden ein bisschen zusammen laufen, großartig gespielt wird da aber nicht. Ähnlich ist es mit den Hunden von Bekannten/Freunden ausserhalb vom Hundeplatz.

  • Hier gibt es auch überhaupt keinen Fremdhundkontakt -die Mädels haben (bzw. hatten ) die Möglichkeit, mit den Hunden aus der AGi-Trainingsgruppe, da gibt es nach dem Training oder mal auf dem Turnier gemeinsame Gassigänge, aber eigentlich kein Spiel oder so.


    Dacco mag keine anderen Hunde, zeigt dies sehr deutlich und muss daher auch keinen Kontakt oder auch nur Nähe aushalten, mit ihm weiche ich weiträumig aus. Ist kein Ausweichen möglich, nehme ich ihn ins "Fuß" und helfe ihm so im Arbeitsmodus durch die Begegnung, denn mit anderen Hunden gleichzeitig auf dem Platz UO machen, das geht problemlos.

  • Hier gibt es im Rahmen des Dogwalkings Hundekontakt, natürlich hier zu Hause und ein paar bekannte Hunde von Freunden, mit denen sie Kontakt haben können.


    Ansonsten gibt es keinen Kontakt, meine Großen brauchen (im Sinne von wollen) das auch nicht, die Kleine hat auch wenig Interesse dran.

  • Mogli darf nach dem Rally Obedience mit ausgewählten Hunden zusammen laufen. Gespielt wird selten, meistens ist Mogli mit Markierungsarbeiten beschäftigt. Das ist auf dem Platz außerhalb des Trainings erlaubt, außer natürlich an den Trainingsgeräten und an den Stühlen.


    Ab und zu haben alle Drei Kontakte mit Hündinnen oder Welpen. Bei einem Welpen waren meine Jungs mal der erste Hundekontakt. heart-eyes-dog-face Das geht gut mit den Drei.


    Wir treffen unregelmäßig bekannte Hunde im Dorf. Mit denen haben die Drei dann natürlich auch Kontakt und wenn die Nachbarshündin draußen ist begrüßen sie sich durch den Zaun.


    Rüden halte ich von den Drei fern denn auf solche Kontakte legen sie keinen Wert.

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