Giardien & Co... der Darmgesundheits- Laberthread
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Noch eine Frage: wie lange dauert es durchschnittlich bei den Hunden bis die Medikamente wirken und der Output wieder fester wird?
Bei Skyler hat er wieder Form nach nach Tagen Behandlung ist aber noch sehr weich und er schafft es nicht durch die Nacht.
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Meine TÄ hat mich immer nur bei den Darmbakterien gefragt ob wir auch Probleme haben, weil die wohl teilweise hochansteckend sind.
Was meinst du genau mit Darmbakterien?
Nala hatte Campylobacter, die sind wohl sehr ansteckend für Menschen.
Und später Clostridien.
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Ihr lieben, ich hab jetzt nicht die letzten 182 Seiten nachgelesen! Oskar hat giardien, symptomfrei, wir haben getestet da es sich im Umfeld häuft! Hab Tabletten bekommen! Sonst eigentlich keine Infos, es hat mich nur der medizinische Angestellte „beraten“ oder eben halt nicht!
Was muss ich wissen? Was ist dringend nötig und was nicht? Beim kurzen stöbern im Internet bin ich etwas Reizüberflutet! Und wir haben keine anderen Tiere…
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Was für Tabletten?
Meiner Meinung nach ist der Dramaufbau am wichtigsten. Wenn man hier nichts macht, holt man sich ganz andere Probleme die man vorher nicht hatte.
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Panacur
Ok danke…dann wühl ich mich wohl doch mal durch den Thread.Darmaufbau vermutlich erst nach der Tablettengabe? Kontakt zu anderen Hunden? Hundeschule?
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Ich denke während der Tablettengabe sollte die Darmaufbaukur nicht schaden. Das wissen die anderen aber u.U. besser. Wir haben gute Erfahrungen mit Sivomixx über drei Monate gemacht.
Kontakt zu anderen Hunden und Hundeschule würde ich erstmal meiden bis die Giardien weg sind. Sonst zieht es entsprechend Kreise und Oskar holt es sich eben wieder von diesen Bekanntschaften.
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Ihr lieben, ich hab jetzt nicht die letzten 182 Seiten nachgelesen! Oskar hat giardien, symptomfrei, wir haben getestet da es sich im Umfeld häuft! Hab Tabletten bekommen! Sonst eigentlich keine Infos, es hat mich nur der medizinische Angestellte „beraten“ oder eben halt nicht!
Was muss ich wissen? Was ist dringend nötig und was nicht? Beim kurzen stöbern im Internet bin ich etwas Reizüberflutet! Und wir haben keine anderen Tiere…
Ich würde nochmal mit dem TA absprechen, ob es sinnvoll ist einen symptomlosen Hund zu behandeln:
https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=19372
So oder so würde ich den Darm unterstützen, falls behandelt wird, auch während der Behandlung.
Man kann durch Lebensmittel Präbiotika und Probiotika zuführen:
Apfel, Wurzelgemüse wie Karotte oder Rote Beete oder Rübenschnitzel enthalten Pektin.
Topinambur oder Chicoreewurzel enthalten Inulin.
Haferflocken/Gerste enthalten ß-Glucane.
Flohsamenschalen helfen vielen Hunden auch oft wegen dem Gehalt an löslichen Ballaststoffen.
Joghurt, Sauerkrautsaft oder Brottrunk enthalten Bakterien.
Man muss etwas ausprobieren
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Oskarlino Puhhh.. einen symptomlosen Hund mit Panacur behandeln ohne mit dem TA gesprochen zu haben? Würde ich nicht machen.
Ich würde generell keinen symptomlosen Hund mit diesen Chemiekeulen behandeln, da holst du dir ganz andere Probleme in's Haus. Gib auf jeden Fall etwas zum Darmaufbau, ggf. mit Usniotica von Pernaturam unterstützen (die sind auch am Telefon sehr nett), Kot natürlich immer aufsammeln und zuhause würde ich auch keine übermäßige Hygiene betreiben.
Das ist meine Meinung dazu
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Ihr lieben, ich hab jetzt nicht die letzten 182 Seiten nachgelesen! Oskar hat giardien, symptomfrei, wir haben getestet da es sich im Umfeld häuft! Hab Tabletten bekommen! Sonst eigentlich keine Infos, es hat mich nur der medizinische Angestellte „beraten“ oder eben halt nicht!
Was muss ich wissen? Was ist dringend nötig und was nicht? Beim kurzen stöbern im Internet bin ich etwas Reizüberflutet! Und wir haben keine anderen Tiere…
Ganz ehrlich? Ich würde es mir sehr genau überlegen ob ich einen symptomfreien Hund behandeln würde. Soweit ich weiß hat ein sehr hoher Prozentsatz der Hunde Giardien, viele kommen aber gut damit zurecht und haben keine Symptome, da sie eine gute Magen-Darm-Flora und Immumsystem haben. Diese beschädigt man mit einer Behandlung definitiv!
Meine Meinung dazu ist recht klar. Keine Symptome, keine chemische Behandlung.
Stattdessen Stärkung und Unterstützung der Darmflora, wobei die ja grundsätzlich gut zu sein scheint bei Deinem Hund.
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Ich bin da voll bei Rückert. Man macht mehr kaputt als gut, wenn man einen symptomlosen Hund behandelt.
Mir ist es ehrlich gesagt Wumpe, ob Kaya Giardien hat, solange es Null Komma Null an ihrem Allgemeinbefinden ändert und ich teste da auch nix.
Wir haben eine Menge Keime und Erreger in uns (Mensch, Hund und Katze) und meistens wird das Immunsystem damit gut fertig.
Ich finde auch, dass da heutzutage ziemlich viel Hysterie unterwegs ist.
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