Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
- Helfstyna
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Wir haben den Pudel nach dem Ausschlussverfahren ausgesucht. Also nach was wollen wir haben, was wollen wir auf keinen Fall und mit was kann man leben.
Viele Rassen blieben da nicht übrig. Die haben wir uns dann auf der Messe in Dortmund angeschaut. Und lustigerweise wäre es auch fast ein Silken Windsprite geworden wie bei @Wurli. Mein Mann wollte auf gar keinen Fall einen Pudel, aber noch viel weniger einen Windhund.
Tatsächlich war die Frage der Auslastung gar nicht so wichtig für uns, weil der Hund bei uns schon ein taffes Programm, allein durch den Alltag hat. -
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Hi
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Ich habe gezielt einen Hund für den Sport gesucht.
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Hier ist ganz gezielt ein zweiter BC eingezogen. Für den Sport, ggbf. fürs Hüten, für den Alltag (weil es die angenehmsten Hunde sind die ich mir da tatsächlich vorstellen kann).
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Wir wollten einen „richtigen“ Hund, aber nicht so groß, dass andere Eltern Angst haben und die Freunde unserer Kinder (damals zwei, fünf und knapp neun Jahre alt) nicht mehr zu uns kommen dürfen.
Daher auch der Wunsch nach einem „harmlosen“ Aussehen.
Es sollte unbedingt eine möglichst gesunde und auch psychisch robuste Rasse sein. Außerdem wollten wir eine gute Chance auf wenig bis keinen Jagdtrieb haben und unser neues Familienmitglied sollte idealerweise nicht haaren.Da wir reine Anfänger waren, war Hundeplatz klar gesetzt, aber zuerst für Sozialisierung, Erziehung, Erfahrungsaustausch. Eine Sportart sollte sich der Hund später selbst aussuchen dürfen und Elvis hat sich eindeutig für (Hobby-)Agility entschieden.
Als zweiten Hund wollten wir, mittlerweile zehn Jahre später und mit großen Kindern, etwas eindrucksvolleres und haben uns für den Bouvier des Flandres entschieden. Leider war über Monate kein Welpe oder Junghund von einem uns passenden Züchter verfügbar. Ja und dann ist an Pfingsten Blondi Nr. 2 in Gestalt von Fynn in unser Leben gestolpert.
ABER er kann wenigstens seeehr gefährlich knurren. -
Eigentlich wollte ich dieses Jahr noch gar keinen Hund, hatte andere Pläne, wollte erstmal wieder in D sesshaft werden ... Und dann wollte ich mich im Tierheim nach nem erwachsenem Hund umschauen...
Aber dann hab ich auf Facebook ein Bild von den neuen welpen einer Bekannten gesehen und es war um mich geschehen. Meine Bekannte ist auch die einzige züchterin von der ich nen Welpen kaufen würde, weil ich eben weiss ,wie sie die aufzieht .
Es war Schicksal, das ich Wilma gerade dann abholen konnte, zu einer Zeit wo ihc wegen einenr anderen Sache Urlaub enigereicht hatte und das ich in derselben Zeit aus demselben anlass (der dann für mich in's Wasser fiel) nicht allein war in der ersten Zeit. Mit meinem Chef habe ich iene regelung getroffen dass sie ncht zu lange allein sein muss, mein Vermieter hat schlussendlich zugestimmt und sie ist am selben Tag geboren wie mein Neffe. Also irgnedwie war es Schicksal das Wilma hier eingezogen ist.
Aussies gehören zu den Hunden die mir rein optisch gefallen und die Hunde meiner Bekannten waren / sind mir auch sehr sympathisch (sonst kannte ich keine) , wir hatten mal nen (Border?-)Collie/Husky Mix (sah aus wie ein Border Collie), war der beste Hund den ich kannte (abgesehen davon das er nciht gebellt hat, als mein Fahhraad aus der Garage geklaut wurde und leider Epilepsie oder sowas hatte) . Gesundheitlich ist bei Wilma auch alles gecheckt, Eltern gesund, Augen OK...
Was ich später mit ihr mache, weiss ich noch nciht, mal sheen worauf sie Lust hat. Nasenarbeit schient weniger ihr Ding zu sein. Dinge , die sie rumträgt lässt sie fallen, wenn die ihr langweilig werden (weil vll. niemand sonst daran Interesse zeigt) . Sie läuft gerne -
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@physioclaudi er ist schon seeehr schlank, man spürt nicht nur Rippen sondern auch Wirbelsäule und Becken deutlich, trotz der reichlichen Fütterung.er ist aber auch immer in Bewegung.
LG StephEmil hatte auch sehr rippige Phasen im Wachstum, Hunger hatte und hat er aber IMMER, das war kein Kriterium. Ich hab das Grundfutter damals nicht verändert, aber da das Plüsch sehr schlank war gabs dann immer mal was zum Kauen extra, was ihn auch zufriedener machte, weil Futter wird ja inhaliert und dann hat man WIEDER Hunger (meine kleine Raupe Nimmersatt). Er ist ja auch so eine Kanonenkugel, da bleibt einfach wenig hängen.
Fiete kam zu uns und war mäkelig ohne Ende, Leckerchen wollte er gar nicht. Warum? Der war so dermaßen fett, das war alles nicht cool genug. Jetzt mit passender Figur sind Kekse deutlich interessanter geworden.@Lucy_Lou tja, ich hatte meine Grummeloma die nur mit Hütis klarkam, weil die höflich sind und sie nicht umbolzen. Daher war ein Hüti wichtig für mich. Aussie ist nicht so mein Beuteschema (vllt Nase zu kurz?
) und BC habe ich mir nicht zugetraut. Agi hätte ich auch gerne gemacht. Tja, dann kam der Emil. Für Agi zu stressanfällig (obwohl meine Trainerin meinte, jetzt würden wir das hinkriegen), daher sind wir beim Dogdance gelandet. Hüten kann er wie ein Weltmeister. Keine Ahnung ob das auch mit Schafen ginge, aber einfach alles, was sich bewegt. Na und eben sehr kommunikativ ist er auch. Ich liebe ihn über alles und er ist der Nagel zu meinem Sarg.
Fiete sollte, wenn möglich ein Kumpel für den Emil werden, der ja gerne rumspinnt und spielt und damit bei der Alten nicht landen kann. Und ich wollte einen ruhigeren Vertreter, damit er vllt den Emil ein bisschen erdet. Die Kumpelsache hat geklappt, wenn es auch ein gutes Vierteljahr gedauert hat in der es immer wieder Rückschläge bei dem einen, oder dem anderen gab. Aber jetzt mögen sie sich sehr. Die Sache mit der Erdung klappt an sich auch. Fiete ist zwar mit weniger Gewicht deutlich aktiver geworden, aber er klinkt nie aus. Er ist zwar nicht der Hellste, aber bleibt vom Kopf her immer bei einem. Wo Emil früher schreiend und kreiselnd um mich herum ist, weil ihn irgendwas aufgeregt hat, da bleibt Fiete stehen und guckt sich das an. Also diese "Anforderungen" erfüllt er glänzend, was nicht heißt, dass es keine Baustellen gibt. Tja und was den Sport angeht...bin nicht sicher, ob Fiete sich für irgendwas begeistern kann. Noch habe ich da nichts gefunden. Wir arbeiten an seiner Muskulatur und an seiner Geschicklichkeit und das wird auch immer besser, aber so richtig habe ich noch keine Idee für ihn... -
Da es ja hier gerade um Auslastung geht: habt ihr euern Welpen, also die Rasse, danach ausgesucht, was er an Auslastung braucht? Habt ihr da eingeplant, der braucht Jagd-Ersatz, will z.B. Dummy, Mantrailing... machen... oder Obedience oder AGI oder ich brauch den am Vieh? Oder ich will einen Hund, der wirklich aufpasst, schützt, reserviert ist und sehr aufmerksam? Hattet ihr im Vorfeld irgendeine konkrete Idee, gerade bei Rassen, die gerne und eng mit dem Menschen zusammen arbeiten oder sehr konkrete Aufgabengebiee haben, in welche Richtung es gehen soll? Oder habt ihr bewusst einen Allrounder gewählt bzw einen Begleithund?
Ich hatte schon immer Interesse an Hundesport und wollte deswegen auch entsprechend einen Hund, mit dem mir da alles offen steht. Zudem war mir wichtig, dass der Hund gerne mit mir arbeitet und weder extrem dickköpfig, noch hypersensibel ist. Außerdem wollte ich einen Hund, der am Pferd gut mithalten kann und eben allgemein einfach gerne mit mir draußen ist.
Ich hatte mich ja dann eigentlich für den Toller entschieden. Obwohl ich Aussies schon immer klasse fand, war mir das mit dem Schutz- und Wachtrieb und das nach vorne agieren, das ein Aussie eben mitbringen kann eine Nummer zu groß.
Naja, dann kam eben Yuna und ich habe mich mit den Eigenschaften des Aussies angefreundet und weiß die gewisse Portion Schutztrieb und dieses "auf mich aufpassen", das sie mitbringt inzwischen in vielen Situationen zu schätzen, auch wenn es uns manchmal auch ganz schön einschränkt.
Sollte hier irgendwann ein Zweithund einziehen, wird es aber wohl eher kein zweiter Aussie, auch wenn ich sie nach wie vor klasse finde und Yuna wirklich so ziemlich alles erfüllt, was ich mir von meinem ersten Hund gewünscht habe. -
Ich wollte einen Hund, der mich überall hin begleiten kann und wie bei @Wurli eventuell Therapiehund werden könnte. Außerdem sollte es einen gesunde Rasse sein. Einen Spezialisten wollte ich auf keinen Fall, trau ich mir nicht zu. Dann sollte er Pfeffer im Hintern haben, aber auch mal mit weniger Programm zurecht kommen. Und das passt mit dem Pudel ganz gut und ich bin echt froh, dass ich mich für die Rasse entschieden habe. Und das nicht haaren ist so angenehm, hätte ich mir nicht gedacht.
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Achso, ich fühlte mich angesprochen weil ich die einzige war die für (zeitlich begrenzt) mehr füttern war und wollte Missverständnisse vermeiden.
Ich bin auch dafür.
Da es ja hier gerade um Auslastung geht: habt ihr euern Welpen, also die Rasse, danach ausgesucht, was er an Auslastung braucht? Habt ihr da eingeplant, der braucht Jagd-Ersatz, will z.B. Dummy, Mantrailing... machen... oder Obedience oder Agi oder ich brauch den am Vieh? Oder ich will einen Hund, der wirklich aufpasst, schützt, reserviert ist und sehr aufmerksam? Hattet ihr im Vorfeld irgendeine konkrete Idee, gerade bei Rassen, die gerne und eng mit dem Menschen zusammen arbeiten oder sehr konkrete Aufgabengebiee haben, in welche Richtung es gehen soll? Oder habt ihr bewusst einen Allrounder gewählt bzw einen Begleithund?
Also hier war ein Familienhund gewünscht, der dabei ist. Lola wurde uns als Labrador-Boxer-Mix verkauft und mit ihren 12 Wochen ging sie auch als solcher durch. Bart nicht vorhanden und das Boxerface verschwindet hmja in der F1-Generation. Naja. Entweder wüsste da jemand nicht, was noch in seinem Hund steckt oder es war Betrug. Wir sahen es aber so, dass Lola nunmal da ist und ist wie sie ist und wir eben uns drauf einstellen müssen. Ein Kind gibst ja auch nicht zurück.
Futter
Lola bekommt übrigens am Tag 220gr glutenfreies TroFu, Snacks in der großen Runde (Futterdummy, RR-training) und freilich Obst und Gemüse. Morgens noch Haferflocken. Glutenfrei, weil ich und Tochterherz unverträglich sind und es bei uns kein Gluten gibt wegen möglicher Krümelei und Beschwerden. Passt bei ihr.Heut Morgen war es so glatt hier. Furchtbar. Und in den Garten konnte ich auch nicht. Schloss eingefroren. Wollte vor dem Gassi eigentlich eine Spur legen.
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Ich habe mich für eine Wundertüte aus dem Tierschutz entschieden, weil mir eigentlich keine Rasse so wirklich zugesagt hat und ich einfach immer schon Tiere aus dem Tierschutz hatte, so kann ich wenigstens einer der vielen armen Seelen etwas Gutes tun.
BC wäre ein Traum, denke aber, dass so ein Hund bei mir nicht glücklich werden würde.Und ich muss gestehen, dass mich die Planung die hinter einer Zucht steckt etwas abschreckt. Hund auf Bestellung vor der Zeugung, ist nicht so ganz meins. Verstehe aber jeden, der sich dafür entscheidet
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Ich hatte mich ursprünglich in einen erwachsenen Hund verliebt, fand ich dann aber doch zu Risikoreich und so ist es ein Welpe vom einem Verein geworden dem ich zu 100% vertraue. Bisher hat das zum Glück ganz gut geklappt und ich denke, dass Mala ganz gut zu meiner Vorstellung vom gemeinsamen Abenteuer erleben draussen passt. Hab jetzt zwei Dummies bestellt, mal sehen, ob sie Lust hat auf etwas in die Richtung.
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