Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII
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Gast41354 -
21. Januar 2018 um 10:57 -
Geschlossen
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Mit Benny habe ich damals 8 Jahre lang Agility gemacht. Da hatten wir beide viel Spaß dran. Ich denke mit Yoshi wird es auch in die Richtung gehen.
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Hallo,
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Kennt ihr das wenn ihr einfach so verdammt stolz auf eure kleinen seid? Wir waren heute beim Tierarzt mit Mico und unserer Katze (Mico wegen Impfung und Katze wegen Kontrolle) und als wir wieder zuhause waren und gerade aus dem Auto ist uns eine unserer Nachbarn entgegen gekommen. Ist sofort zu dem Welpi hin (ohne zu fragen
) und hat ihn gestreichelt. Das allein fand ich zwar nicht so super, aber der Kleine mag Fremde wenigstens und freut sich immer. Unsere Nachbarin hat natürlich so absolut gar keine Ahnung, hält den Kleinen mit einer Hand gegen ihre Beine, beugt sich extrem über ihn drüber etc. Also so ziemlich genau was man nicht tut. Vor allem weil unser Welpe sie nur einmal kurz vor Wochen gesehen hat und verdammt nochmal nicht kennt! Und er?
Statt zu schnappen oder sonst irgendwie dagegen zu gehen hat er den Schwanz zwischen die Beine genommen und versucht zu beschwichtigen. Ich hab ihn logischerweise gleich weggenommen und bin schnell mit ihm rein aber in dem Moment war ich so stolz
Er versucht es durchaus noch mit Zähnen umzusetzen wenn ihm was nicht passt, aber scheinbar zeigt das Training Wirkung und er hat versucht es friedlich zu lösen und keinen Konflikt einzugehen -
Ari und ich machen 1x die Woche Crossdogging und wir gehen regelmäßig unregelmäßig Mäuse suchen. Daheim tricksen wir noch hin und wieder und dann geht er noch seinem genetischen Job nach und bewacht das Haus.
Spitz ist glücklich. Aber der ist sowieso generell sehr einfach, wenn nichts ist, dann pennt er halt, wenn was ist freut er sich und hat Spaß.Cashew und ich gehen im Moment einmal die Woche zu etwas das sich Rallye Dog Adventure nennt - im Prinzip eine Mischung aus allem Möglichen: Klettern, Balance und Körperbeherrschung, Unterordnung, Alltagsgehorsam, etc
Das macht ihm ziemlich viel Spaß und danach ist er auch mal putt für 2 Stunden.
Tricksen tu ich mit ihm ein wenig, aber es klappt mit ihm nach wie vor nicht so richtig, auch wenn es deutlich besser wird.
Bei Cashew hab ich aber das Gefühl das es ihm nicht reicht, ihm ist zu oft langweilig.
Ich überlege deswegen nächstes Jahr auch mal Mantrailen auszuprobieren. Ich bin mir zwar immer noch nicht sicher ob ein Hund der in mindestens 1 von 3 Fällen noch Hilfe braucht um ein heruntergefallenes Leckerlchen 2 cm neben seiner Nase zu finden da so geeignet ist, aber vielleicht werde ich überrascht
An für sich würde ich total gerne Dogdance/Heelwork to Music ausprobieren, aber da gibt es hier einfach GAR nichts und alleine traue ich mir das nicht zu.
Eventuell wäre aber auch Longieren noch was für uns. Das eventuell auch mit Ari.
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Achso zur Beschäftigung:
Ich wollte mit Theo eigentlich nicht viel machen...
Wir sind einmal die Woche beim Dummy was ihm sehr viel Spaß macht.
Eigentlich hab ich mich geweigert was in Richtung UO zu machen aber ich konnte mich dann doch nicht beherrschen und hab vor ein paar Wochen mit Futtertreiben angefangen...
Mal sehen wo wir landen....

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Zum Frieren neigen meine Hunde irgendwie gar nicht
. Smilla etwas, wenn sie lange im Kalten warten muss. Faye hält vermutlich nie lange genug still, um frieren zu können 
Ich warte da auch täglich drauf... Faye ist ja nun 11 Monate, markiert wie ein Weltmeister (hebt mittlerweile sogar ihr Bein), müsste an sich so langsam losgehen... Beim Rest weiß ich es gar nicht mehr. Ich meine, es war immer so ein "normales" Alter, irgendwas um 10-12 Monate...
Ondee legt sich auch gerne bei dem Wetter noch in Pfüten oder geht schwimmen. Die kennt da nichts. Aber Auryn ist eine echte Mimose. Die isst aber auch fast nackig am Bauch und hat nur am Nacken und an der Kruppe etwas Unterfell und dabei ist sie einfach seeehr schlank. Solange sie sich bewegt ist auch alles okay. Sie jammert eben tatsächlich richtig lautstark rum, wenn sie an der Leine gehen muss.Ich denke wir haben auch noch ein bisschen Zeit mit der Läufigkeit. Ich weiß nur noch, dass Ondee mit 8 Monaten nicht so dermaßen albern war. Aber das war sie auch nie. Die war rückblickend im Vergleich immer schon sehr ernst. Heute ist sie auch nur noch selten albern, und nur wenn keine fremden Hunde dabei sind. Ist ja viel zu peinlich.
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Wann waren eure Hündinnen das erste Mal läufig? Bei Ondee erinnere ich mich gar nicht mehr daran. Ich bin aber sehr gespannt wann es bei Auryn losgeht :)
Auryn friert auch... Die bekommt jetzt auch erstmal für draußen einen Pulli. Ich hoffe das reicht hier. Sie jault und fiept nur noch an der Leine und hüpft rum seit es so kalt ist. Sie will auch morgens sofort wieder rein.
Lola ist mit genau 8 Monaten das erste Mal läufig jetzt.
Wie sehen bei euch die Hunde aus, wenn sie frieren?
Name
Lola war namenlos. Die Kinder haben ausgesucht Lola Schlappohr.
Lilli war schon zwei Mal im Bekanntenkreis vergeben, Elli fanden sie doof. Quatschnamen und was Englisches wollten die Kids auch nicht. War nicht leicht.Sonst...
Gestern lief Lola suuuper an der Schleppe. Bis sie im Wald verschwand, zwei Runden drehte und Freude strahlend wieder kam "DU hast gerufen? Bin ich nicht toll ganz schnell gerannt, zwei Runden um dich rum um dann _spfort_ zu dir zu kommen?!".
Ich wüsste gern, was DAS sollte und hab mich geärgert sich mit Rückruf anstatt Platz auf Distanz gerufen zu haben.
Heut Morgen hatte sie dann grooooße Angst vor gelben Müllsäcken und heute Nachmittag war sie auf der Runde komplett nervig. Nur am Zerren und Fietschen. Als wir zurück sind, hat sich das dann aber schnell gebessert... der Wind stand dann als Gegenwind andersrum. Wer weiß, was die in der Nase hatte. Haben's auch kurz gehalten und als Gammeltag abgehakt. Komisch. -
Wie sehen bei euch die Hunde aus, wenn sie frieren?
Man sieht Sina in Bewegung nicht an, dass sie friert. Nur wenn sie zum Schnüffeln stehen bleibt, dann zittern ihre Hinterbeine. Das ist bei nasskaltem Wetter zw. 0 und ca. 5 Grad der Fall und unter 0 Grad wenn sie durch den Rauhreif von unten nass wird.
Heute waren wir bei trüben aber trockenen +1 Grad unterwegs, da braucht sie keinen Mantel und friert auch nicht. -
@Pueppi.Schlappohr Dass ihm kalt ist, erkenne ich bei Faffi draußen an mangelnder Konzentration/überdrehtheit - außerhalb vom üblichen maß.
Drinnen erkenne ich es daran, dass er eingerollt schläft und trotzdem nicht so recht zur Ruhe kommt. Außerdem, dass er sich sehr über seinen Pullover freut, wenn der rauskommt.
Ein Sitz oder Platz auf Distanz ist etwas, was ich bei uns eigentlich schon abgehakt habe. Liegt ihm gar nicht. Ist etwas, was ich gaaaaanz langsam einführen werde... Oder gar nicht.

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@Pueppi.Schlappohr Pauli zittert draußen, wenn ihm kalt ist. Das geht bei kaltem, feuchten Wetter recht schnell.
Ich werd ihm Beinstulpen besorgen, damit er bei seinen dünnen Haxn auch einen Schutz hat
und der Schnee nicht im Fell hängen bleibt. Gar nicht gewusst, dass es Stulpen für Hunde gibt 
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Pascow ist gefühlt nie kalt. Ich weiß es natürlich nicht 100%ig. Er zeigt jedenfalls gar keine Anzeichen. Er wird für‘s Auto trotzdem zu Weihnachten was aus Fleece kriegen, stundenlang evtl nass im Kofferraum sitzen nach dem ‚Arbeiten‘ stelle ich mir sonst nicht so gut vor.
Ich war heute auch sehr stolz.
Mit Hundi in einer Gruppe spazieren gehen (Gruppe für Pascow = mehr als eine Person. Inzwischen geht es mit uns beiden Menschen und ihm, aber mehr ist schwierig.) ist normalerweise eine Katastrophe. Er ist dann NULL leinenführig, zerrt nach vorne, bellt, fiept und quiekt wenn jemand 2 Meter vor ihm ist usw.
Als wir heute meine Mutter besucht haben und der Vorschlag kam, zu Fuß bis zum Feld, etwa 2 km, zu gehen, dann dort etwas und danach zurück, dachte ich na super.
Und was war: (mit Leckerchen-Unterstützung) es ging von Anfang an. Kein Gezerre, kein mucks.
Der Hund ist bis zum Feld an lockerer Leine neben 3 Menschen her und hinterher wieder zurück. Das gibt so Hoffnung! Ich war unglaublich baff. Der Mann auch. Die Mutter: Ach wieso! Der ist doch immer ein ganz Braver! Äh ja 
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