Modehunde - Anlass, Zeitgeist und "Auswirkungen" (Wie entsteht so ein Phänomen?)

  • Damit es nicht zur Verwechslungen kommt:

    Gast54054
    30. März 2016 um 19:13

    Ich denke, da passt das eher hin.

    L. G.

  • Erst hielt ich es für eine Häufung von Zufällen. Mittlerweile ist der Trend zum Appenzeller hier unübersehbar. Warum und wieso plötzlich? Null Ahnung. Waren das Liebhaber von Bernern, die sich umorientiert haben oder ist es die attraktive Färbung bei praktischer Mittelgrösse?

  • die attraktive Färbung bei praktischer Mittelgrösse

    Ich fürchte ja. Mittelgroß, kurze Haare, hübsch.

    Uns sind letztens auch 4 Appenzeller Junghunde innerhalb von 1,5 Stunden begegnet. Gabs in den letzten 5 Jahren nicht. Ich hoffe, die wissen auf was sie sich einlassen. :( :

  • Erst hielt ich es für eine Häufung von Zufällen. Mittlerweile ist der Trend zum Appenzeller hier unübersehbar. Warum und wieso plötzlich? Null Ahnung. Waren das Liebhaber von Bernern, die sich umorientiert haben oder ist es die attraktive Färbung bei praktischer Mittelgrösse?

    Hier sind einige Entlebucher unterwegs mittlerweile.

    Vor allem auch wirklich junge Exemplare, die mit Vorliebe ohne ihre Besitzer Gassi gehen und aus Gebüschen rausgestürmt kommen und meinen, dass die Party jetzt mit meinen Hunden losgeht.

  • die attraktive Färbung bei praktischer Mittelgrösse

    Ich fürchte ja. Mittelgroß, kurze Haare, hübsch.

    Uns sind letztens auch 4 Appenzeller Junghunde innerhalb von 1,5 Stunden begegnet. Gabs in den letzten 5 Jahren nicht. Ich hoffe, die wissen auf was sie sich einlassen. :( :

    Wir haben vergangene Woche in Sankt Peter-Ording mehrere Entlenbucher und Appenzeller gesehen. Allesamt optisch noch junge Hunde mit jungen Familien oder jüngeren Paaren im Schlepptau.

  • Ich kann allerdings sagen, dass die Appenzeller, nach dem, was ich gesehen habe, gut geführt werden und auch Erziehung hatten. Ausnahmslos alle haben einen guten Eindruck auf mich gemacht. Von daher - lieber diese Teams, als die Frenchies mit ihren desinteressierten Leinenhaltern.

  • Ich kann allerdings sagen, dass die Appenzeller, nach dem, was ich gesehen habe, gut geführt werden und auch Erziehung hatten.

    Ich habe genau das Gegenteil erlebt, aber das ist ein absoluter Einzelfall, also diesen Thread überhaupt nicht betreffend (Hier gibt's sonst keine.).

    L. G.

  • Ich kenne drei Appenzeller— reaktionsschnell, selbstständig, aggressiv, hassen jeden außer der eigenen Familie.

    Einer gehört ner Bekannten, einer unsern Nachbarn, einer meiner besten Freundin (ich durfte den babysitten).

    Die zwei letzten sind inzwischen verstorben.

    Mit ihrem „quecksilbrigen Temperament“ in ner normalen Wohnsiedlung und bei Leuten die gerne Besucher empfangen, eine absolute Fehlbesetzung.

  • Ich kenne eine Hündin. Die ist wirklich toll.

    Leider in den Händen einer möchtegern Züchterin die schon den Junghund 4 Stunden täglich mit Spaziergängen, Ballspielen und anderen Hunden "auslastete".

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