Elo als Stadthund?

Unsere Hunde-Vorschläge:

• Bergamasker (62.5%)
• Bleu de Gascogne (62.5%)
• Altdeutscher Tiger (56.25%)
• Australian Shepherd (56.25%)
• Barsoi (56.25%)

Äh nein. Niemals. ok der Bleu der gascogne aber der Rest niiieeeemals mir war eigentlich so ziemlich alles egal. Wirklich. Bin da echt offen. Aber niemals hütis (OK der Sheltie wäre OK)

Zitat

eist so garkein Vergleich. Wir sind alle so viel entspannter und ich würde meinem Hund diesen Stadtstress nicht mehr zumuten wollen. Wie gesagt, es geht und die meisten Hunde passen sich dem an, aber es "belastet"...nur meine Meinung....

Das kommt wohl auf den Hund an Meiner mag das Großstadtleben und hat damit null Probleme. Das Landleben wäre ihm auf Dauer vieel zu langweilig.. er würde es furchtbar finden, beim Gassi nur alle paar Wochen mal einen Hund zu treffen, um mal ein Beispiel zu nennen. Hier gibt es so viele Hunde in meiner Stadt und die allermeisten davon haben mit dem Großstadtleben wirklich keine Probleme. Natürlich kannst du da anderer Meinung sein, aber ich würde niemandem davon abraten, sich einen geeigneten Hund zu nehmen, nur weil er in der Stadt wohnt. Die Stadt bietet ja auch Vorteile...

Ich finde es ja das kritischte im 4. Stock den Welpen stubenrein zu bekommen.
Die Spannen zwischen ich muss, ich sag bescheid und ich lasse los ind ja doch winzig.

Von Elo halte ich mittlerweile nicht mehr viel seit der Werbeoffensive im Forum, gekoppelt mit einigen fragen die dazu aufkamen.

Zitat von Tatuzita

Von Elo halte ich mittlerweile nicht mehr viel seit der Werbeoffensive im Forum, gekoppelt mit einigen fragen die dazu aufkamen.

Mehr Details. Was war da los? Fragen?

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Elo-Kritiker hier?
Antworten zu den Fragen über den Elo

Der Elo, gezüchtet seit 1987, als Kindergeeigneter Familienhund

Da fehlen noch zwei, die ich nicht wieder gefunden habe.

Stichwort Pekinese im Kleinelo, Zwingerhaltung und Versprechungen.
Man weiß natülich nicht, ob das nun wirklich der "Begründer" war oder einfach irgendwer. Bei mir hat es einen bleibenden EIndruck hinterlassen.

Naja der Pekingnese wurde erstens als typischer Begleithund und zweitens, was noch sehr viel wichtiger ist, als eine Art Aufzeigen das aus dieser doch leider sehr deformierten Hunderasse auch wieder auf ein gesundes Gebäude gezüchtet werden kann in wenigen Generationen. Das wurde innerhalb weniger Generationen auch bewiesen und die Hunde heute leiden nicht an Brachycephalie oder anderen Symptomen von Plattschnäuzigkeit.

• Also Zwingerhaltung ist übertrieben..der Rassebegründer hat ein eigens für die Hunde eingerichtetes Gelände und hält sehr viele Hunde, um die genetische Vielfalt und die elotypischsten Welpen aus einem Wurf behalten zu können, um den Charakter der Rasse zu festigen. Wenn diese sich leider doch nicht so entwickeln dass sie für die Elozucht geeignet sind, werden sie als Junghunde in liebevolle Zuhause vermittelt.
• Alle Hunde können ins Haus und auch Hundemütter mit Welpen haben Wurfboxen und ziehen ihren Wurf im Haus auf.
• Zudem sind ausgebildete Tierpfleger dort beschäftigt die sich um die Hunde und die Anlagen kümmern, die Tiere verwahrlosen nicht und haben sehr viel Kontakt zu Menschen und freuen sich auch darüber.
• Ich kenne Einige die einen Welpen von dort genommen haben und keiner hat sich je über nicht elotypische Charakterzüge seiner Hunde beschwert.

Zudem kann man ja auch bei einem kleineren Züchter einen Welpen kaufen, habe ich ja auch getan.

Zwei Althunde suchen noch ein Zuhause die noch eine frischere Eurasiereinkreuzung anmerken lassen, sind eben zwei Wachhunde die ohne eigenes Gelände zum Wachen unglücklich sind.
Aber die Rasse hat einen sehr geringen Inzuchts und Ahnenverlustsquotienten und das soll natürlich auch erhalten werden, da ist ab und zu eine Fremdbluteinkreuzung der Ursprungsrassen entscheidend.
In dem Elokritiker Thread wird auch das 'Verschweigen' des Dalmatiners angemerkt. Da er eben aber nicht eine der Ausgangsrassen darstellt und es nur eine Linie mit Dalmatinervorfahren gibt, ist die Rasse im Elo eben auch kaum präsent. Außerdem hat mir jeder Züchter von sich aus vom Dalmi erzählt mit dem ich gesprochen habe, auf dem Poster dass jetzt zum 30 jährigen Jubiläum veröffentlicht wurde ist dee Dalmi als ein Zweig auch abgebildet...also bitte nicht immer vorschnell urteilen
Es ist natürlich nicht Alles perfekt...aber Elos sind in sehr vielen Fällen eben doch tolle Hunde :)

Zitat von Manfred007

da staucht nix.

Oh, da staucht auch genug.

4ter Stock und Hund.... da kann man sich jetzt drüber streiten, wenn man möchte.

Ich finde nicht unbedingt das Gewicht schwierig (es sei denn der Hund wiegt mehr als ich), sondern eher die Körpermaße. Ich behaupte einen kleinen Hund mit 20 kg kann man besser tragen, als einen großen.
Zwischen meinen Beiden liegen nur wenige Zentimeter an Größe und sie wiegen ungefähr das gleiche und der kleinere liegt mir besser auf dem Arm als die größere.

Letztes Jahr habe ich meinen Rüden (ca. 20 kg) wochenlang die Treppen hoch/runter tragen müssen und ich habe es problemlos geschafft. Ich bin weder besonders stark, eher klein und mein Hund wurde vorher nie getragen.

Wo ein Wille, da ein Weg. Vor allem dann, wenn man MUSS. Mein Hund hat oben und unten an Treppen gewartet, damit ich ihn trage. Er wusste, dass Tragen für ihn angenehmer ist, als selbst laufen.

Ich bin garnichts mehr in der Thematik drin, meine aber das es vor allem um die kleinen Züchter ging. Ich glaube die Haltung beim Begründer wurde nie kritisiert.

Zitat von Bella1234

Naja der Pekingnese wurde erstens als typischer Begleithund und zweitens, was noch sehr viel wichtiger ist, als eine Art Aufzeigen das aus dieser doch leider sehr deformierten Hunderasse auch wieder auf ein gesundes Gebäude gezüchtet werden kann in wenigen Generationen. Das wurde innerhalb weniger Generationen auch bewiesen und die Hunde heute leiden nicht an Brachycephalie oder anderen Symptomen von Plattschnäuzigkeit.

Dann ist ja gut wenn du diese und andere Einkreuzungen als sinnvolll erachtest. Danke auch für deine andere Sicht. So kann ja dann jeder für sich entscheiden wie er es hält.