Pro & Contra Kleine und große Hunde
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Ich glaube genau daran liegt es! Wie oft sehe ich kleine Hunde, die in Handtaschen herumgetragen werden oder in einem Kinderwagen geschoben werden und daraus laut keifen. Solche Bilder bleiben in den Köpfen der Menschen hängen. Und da man selten einen Schäferhund in einer Handtasche sieht, assoziiert man dies mit kleinen Hunden. Dafür kann der kleine Hund natürlich nichts, aber der Zusammenhang wurde hergestellt.
Naja, ist genau so ein Blödsinn, wie grosse schwarze Hunde sind gefährlich.
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Ich habe hier 20cm Chihuahua, 40cm Pudel und 63cm Pudel.
Die Kleinen stehen dem Großen in Sachen Ausdauer und Robustheit in nichts nach. Auch mein Chi braucht keinen Mantel und ist gut zu Fuß (mittlerweile ist er 12 und lässt etwas nach).
Praktischer sind die Kleinen bis ganz Kleinen. Bahnfahrten sind kostenlos für Hunde die in eine Tasche passen (alles was größer ist brauch ein Ticket ) . Sie passen in jedes Auto, sind überall tendenziell gerner gesehen als ein Großer Hund und man kann sie im Krankenheitsfall leichter tragen. Unterhalt wie Futter /Medikamente ist natürlich auch günstiger.
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Ich mag große Hunde, aber lieber die, die nicht so viel Raum einnehmen. Also eher die Zarten.
Ich finde aber kleinere Hunde wirklich praktischer. Man hat überall mehr Platz (Couch, Bett, unterm Schreibtisch), was echt was ausmacht, wenn man eine kleine Wohnung hat.
Zu klein finde ich aber auch schwierig. Einen kleinen Rüden möchte ich in der Stadt nicht haben. Wir haben oft einen Shih Tzu-Rüden als Gasthund, und ich hatte tatsächlich mehrere unschöne Begegnungen mit großen Rüden.Und: Ich will keinen Hund mehr haben, der in Fuchsbauten und dergleichen passt. So sehr ich meine kleine Feli liebe, wenn ich es verhindern kann, kommt mir kein Dackeln mehr ins Haus. Schon gar keiner, der größer als ein Dackel ist, das aber nicht weiß.
Fazit: Mittelgroß ist perfekt! Und mittelgroß ist für mich zwischen 40 und 60 cm.
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Ich glaube genau daran liegt es! Wie oft sehe ich kleine Hunde, die in Handtaschen herumgetragen werden oder in einem Kinderwagen geschoben werden und daraus laut keifen. Solche Bilder bleiben in den Köpfen der Menschen hängen. Und da man selten einen Schäferhund in einer Handtasche sieht, assoziiert man dies mit kleinen Hunden. Dafür kann der kleine Hund natürlich nichts, aber der Zusammenhang wurde hergestellt.
tut mir leid, aber ich hab grade wirklich überlegt, wie groß die tasche sein müsste, in die ein schäferhund passen würde und welche tragetechnik denn für diese wohl am besten wäre
Auch die Wanderung kann Ewigkeiten dauern und anstrengend sein, wenn er nicht mehr kann, pack ich ihn in den Rucksack.
das denk ich mir bei meiner tatsächlich sehr oft. sie ist ja nun seit ca. 1-1,5 jahren meist nicht gut zu fuß und daher trag ich sie oft und wir kommen nicht so weit weg von zuhause. wie oft hab ich mir schon gewünscht, sie würde einfach mal 1/8 von dem sein, was sie ist- gewichtstechnisch. 18-20 kg kann ich aber nunmal einfach keine 2-5 km tragen, geht einfach nicht. bei 3-7kg könnte ich mir eben noch vorstellen,die in nem rucksack/babytuch oder auch nur aufm arm zu tragen und das für ne ordentliche strecke. ab 7 kg aber wird es schon hart...
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Ich habe ja auch immer gesagt, dass für mich alles unter Charlies Größe (44 cm Höhe und 13 kg) keine "richtigen" Hunde seien.
Doch ich muss sagen, dass inzwischen die kleinen Powerpakete mein Herz erobert haben.
Als Dritthund ist hier fest ein Papillion oder ein Sheltie (da aber eher die kleine, zierliche, weniger befellte Ausgabe) geplant und ich freu mich riesig darauf. -
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Ich müsste für meine Hunde in den Öffis zahlen....Amy ist zu groß und zu schwer für die Tasche mit ihren 11 kg und Beppo geht mir gar nicht in die Tasche und mag allgemein nicht getragen oder hochgehoben werden.
Er springt auch allein in seine Kofferambox hoch....während wir Amy immer hochhieven müssen.
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@O2wotan
Teppichporsche, genial
Ich habe hier ja auch einen fast Handtaschenhund und einen "richtigen". Wobei ich eigentlich die "richtigen" bevorzuge. Damit ist eben gemeint, wie wenn man zu nen Mann sagt der anpacken kann, das ist eben ein richtiger Kerl.
Was kompaktes halt.
Meine Kleene hat schon öfter mal nen versehentlichen Tritt bekommen, weil sie das Talent hat, auf schwarzen Kuhfell zu liegen, flach wie ne Flunder.Und wenn sie um meine Beine wuselt, na ja, da hat sie auch schon mal was abbekommen, aber sie hat alles überlebt
Ich finde kleine Hunde herzig, aber kann eben besser mit den Großen was anfangen. Liegt wohl auch daran, das ich von klein auf mit Schäfischafen groß geworden bin
Das z.B. die Chihuahuas ihren Ruf so weg bekommen haben, das hat wohl u.a. auch Britney und co zu verantwortenIch finde sie ja Zucker, aber haben wollte ich selber keinen. Doggen finde ich auch faszinierend, aber auch da würde ich keine haben wollen.
Jeden eben das seine, oder, es kommt so wie es kommt -
Persönlich mag ich beides, kleine und große Hunde. Die Kleinen haben für mich aber eindeutig mehr Vorteile. Allerdings auch einen entscheidenden Nachteil, nämlich dass sie null abschreckend wirken. Aus diesem Grund wird hier als nächstes voraussichtlich ein mittelgroßer bis großer Hund einziehen.
Ich fände es übrigens sinnvoll, wenn man hier nicht einfach alle Kleinhunde gleich setzen würde. Ein Windspiel ist tatsächlich sehr speziell (würde ich deswegen auch nicht haben wollen) und etwas völlig anderes als ein kleiner Terrier, Pudel, Papillon oder Bichon.
Kleine Hunde sind definitiv handlicher, aber deutlich weniger robust. Ich brauche einen Hund, der mit mir bei Wind und Wetter Gassi geht, ohne, dass ich Mäntelchen, etc. drüberziehen muss. Gibt wenige Kleinhunde, die dieses Kriterium erfüllen.
Halte ich wirklich für ein Vorurteil. Yorkshire Terrier, die nach 45 Minuten wieder heim wollen, finde ich jetzt nicht normal. Liegt aber vielleicht auch gar nicht an den Hunden...?
Bzgl. Ausdauer und Temperament macht die Größe nach meiner Erfahrung keinen Unterschied, das ist eher rasseabhängig. Von Teacups, Riesenrassen und körperlich anderweitig eingeschränkten Hunden (Bulldogge, Mops etc.) mal abgesehen. Die Notwendigkeit eines Mantels kannst du bei kleinen und großen Rassen haben. Im Winter sehe ich hier z.B. die Ridgebacks, Dalmatiner und Vizslas alle mit Mantel laufen. Meine Hündin (unter 3 kg) braucht bei entsprechender Haarlänge dagegen keinen.
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Halte ich wirklich für ein Vorurteil. Yorkshire Terrier, die nach 45 Minuten wieder heim wollen, finde ich jetzt nicht normal. Liegt aber vielleicht auch gar nicht an den Hunden...?
Das meine ich auch. Zumal, wenn mehrere Yorkies beim selben Besitzer immer so sind. Yorkies sind Terrier... und zwar vollwertige. Und sie sollten sich eigentlich auch so benehmen.
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Ich hatte bis jetzt nur kleine Hunde. Meine drei wiegen zwischen 5 und 8 Kilo und Beagle/Cocker Spaniel-Größe wird vermutlich die maximale Größe sein die hier einzieht.
Die Vorteile sind für mich, dass ich auch drei Hunde an der Leine immer halten kann auch wenn alle drei in den Jagdmodus fallen und sich in die Schleppleine hängen.
Es gibt bei kleinen Hunden auch nie die Situation dass ein Hund bei Artgenossensichtung in den Sitzstreik tritt und ich keine Chance habe ihn zum fortbewegen zu bekommen. Meine insgesamt 20 Kilo ziehe ich mich, ob sie wollen oder nicht.
Wenn ein Hund sich unterwegs verletzt kann ich ihn für eine Weile tragen. Das wird bei einem großen Hund zum Problem.
Es hat nie jemand Angst vor meinen Hunden und wechselt die Straßenseite. Kinder wollen sie immer streicheln.
In den Urlaub kann man eher mal 3 kleine mitnehmen als mehrere Große. Auch Restaurants fragen, wenn ich sage, dass ich drei Hunde mitbringe immer nach der Größe der Hunde.
Ich kann die Drei in Restaurants unter dem Tisch unterbringen und kein Hund liegt im Gang im Weg.
Meine Hunde laufen auch große Runden ohne Probleme.
Für die Mehrhundehaltung finde ich kleine Hunde optimal.
Persönlich mag ich beides, kleine und große Hunde. Die Kleinen haben für mich aber eindeutig mehr Vorteile. Allerdings auch einen entscheidenden Nachteil, nämlich dass sie null abschreckend wirken. Aus diesem Grund wird hier als nächstes voraussichtlich ein mittelgroßer bis großer Hund einziehen.
Ich saß vor ein paar Wochen in einem Park auf einer Bank als mich ein Mann anquatschen wollte. Meine Drei haben angefangen zu knurren und zu bellen und schon hat sich der Typ wieder verzogen.Nur aufgrund der Optik wirken kleine Hunde natürlich nicht abschreckend aber wenn sie knurren und bellen möchte sich ihnen doch kein Angreifer nähern denn er möchte ja nicht durch die lauten Hunde auffallen.
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