Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?
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Und bei den Problemen, die ihr habt, hätte ich das wahrscheinlich schon länger in Betracht gezogen. Ist ja wirklich anstrengend für alle Beteiligten. @RedPaula
Ja, habe ich auch. Aber ich will und muss nach der OP bei ihr zu Hause sein, rund um die Uhr. Den Eingriff kann ich nur machen lassen, wenn ich Urlaub habe. Dann sollte die Kastration erfolgen, wenn sie wieder in der Ruhephase ist, also nach der Läufigkeit und Scheinträchtigkeit.
Eigentlich hatte ich es dieses Jahr schon vorgehabt, dann hat Paula mir einen Strich durch die Rechnung gemacht und ihre Läufigkeit fast 2 Monate vorgezogenSo kam meine Planung nicht mehr hin.
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Da hat man es als Rüdenbesitzer auf jeden Fall einfacher. Auch was die Heilung angeht. Benni hat man nach einer Woche nix mehr angemerkt. Wenn es überhaupt so lange gedauert hat.
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Bei einer Hündin ist der Eingriff leider größer und aufwendiger.
Und ich möchte doch eine gute Zeit bei ihr sein, beobachten und aufpassen.
Den Zeitpunkt zwischen Ruhephase und Urlaub einreichen ausrechen geht, nur wenn Madame mich dann wieder verarscht und ihre Läufigkeit vorzieht oder hinzieht, dann ist wieder alles hinfällig wie dieses Jahr -
Liam wurde gestern früh kastriert.
Wann waren eure Hunde soweit wieder "normal"? Liam fühlt sich noch sehr unwohl, läuft nicht, schmeißt sich direkt flach auf den Boden, hat heute Mittag eeendliiich einen riesen Bach gepinkelt, Kot abgesetzt hat er noch nicht.Ich hoffe er ist bald wieder der Alte.
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Max war am dritten Tag wieder ganz normal. Davor einfach etwas verpennt.
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ich war bei Ziva nur am ersten Tag daheim. am zweiten ist mein Ex daheim geblieben und am dritten sind wir beide schon arbeiten gewesen.
bei ihr wurde alles entfernt und wir hatten schon am ersten Abend die Hände voll zu Tun sie ruhig zu halten, weil sie lieber spielen wollte. -
Pixel wurde Montag operiert, aber natürlich Hündin.
Seit Mittwoch muss ich sie ausbremsen. Aber ganz ok ist sie noch nicht. Es ziept und zwackt zwischendurch ganz schön und sie ist sehr gesprächig. Nachher fahren wir mal zur Nahtkontrolle. -
Am dritten Tag nach der OP waren wir das erste mal wieder kurz spazieren (Hündin). Ansonsten war Kimi aber sehr geschafft vom AB, das sie fünf Tage lang bekommen hat. Erst danach war sie wieder richtig "da". Ansonsten hat sie anfangs genau das gleiche Verhalten gezeigt wie Liam inkl. der wieder auf den Bauch legen.
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Mia war am Tag der OP selbst schon arg durch den Wind, hat auch eigentlich nur geschlafen. Urin absetzen wollte sie da auch nicht.
Am Tag nach der OP waren wir morgens ne Mini-5-Minuten-Runde spazieren zum Lösen, da hat sie sowohl Urin, wie auch Kot abgesetzt.
Waren dann auch an dem Morgen nach der OP noch mal zur Kontrolle beim Tierarzt und da hat sie versucht ins Auto zu springen, weil es geregnet hat.
Am Tag nach der OP war sie aber schon noch ziemlich schläfrig und auch draußen deutlich gedämpft.Am zweiten Tag nach der OP hat man ihr aber nix mehr angemerkt. Und am dritten oder vierten Tag nach der OP hat sie ihre Billig-Flexi zerstört, weil sie voll reingeknallt ist, als sie Enten jagen wollte.
Ich habe sie dann auch zu Hause wieder mit Kopfarbeit beschäftigt. Mit möglichst wenig Bewegung auf die Narbe. Aber sie hat sich einfach gut gefühlt und gelangweilt.
Sie hat auch nie großartig versucht zu lecken oder so. Wenn jemand da war, brauchte sie gar keinen Kragen. Den hatte sie nur, wenn sie kurz allein war und nachts.
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Mozart und Casper waren einen Tag nach der op wieder fit, pipi und kacka ging aber schon am Tag der op wieder.
Rhea war auch schnell wieder fit, nur Foxi war dank bei der Kastra gefundenen Gebärmutterentzündung extrem am Ende. -
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