Wander-Quatsch-Thread
-
-
Wie lang sind eure Tagestouren maximal? Also entweder zeitlich oder kilometermäßig...?
Also wirklich Tagestouren, nicht wenn ihr jeden Tag wandert.@Rübennase:
Ich pack das mal hier rüber.Kilometermäßig die längste Tour hatte ich mit Ali auf einer 3-Tages-Tour. Da sind wir außerplanmäßig 38km mit moderaten Höhenmetern gelaufen. Abartig, muss ich nicht nochmal machen.
Normal sind je nach Tour so 6-8h, es werden aber in den Bergen auch gerne mal 10h. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Im Moment liegen sie so bei 10-15 km
Ohne Hund ging's dann auch schon mal bis 25-30km - Stundenmäßig kann ich nicht sagen wie lang die dann sind
-
Momentan gibt die Hoover den Takt vor. Mehr als 15 km plane ich nicht ein.
Das längste war mal so 20km.
Bis 25 km würde ich mir gut zutrauen, aber nicht unbedingt einplanen.
-
@Rübennase Alsoo die wuffs sind definitiv fitter als ich
Anfang des Jahres sind wir knapp 12 km gewandert. Sind um ca halb 11 gestartet und waren gegen 17:00 wieder am Auto. Habe aber etliche stops eingelegt. An einer Burg, am Fluss usw um die Aussicht zu genießen. Ostern sind wir dann das "Weibala" in der fränkischen erklommen. Da weiß ich's leider nimmer aber 4 Stunden waren das denke ich schon (mit Abstieg). Mir ist aber auch nicht wichtig dass wir viel laufen sondern dass wir den Ausflug genießen können und es Spaß macht. Wir suchen einfache strecken die meist zu einer Burgruine oder Höhlen führen.
-
In diesem Jahr waren die Etappen mit Fino und Naikey zwischen 15 und maximal 22km meist im Mittelgebirge, also sehr moderate Höhenmeter. Wir sind allerdings sehr zügig mit eher kurzen Pausen unterwegs.
Naikey bekomme ich nicht platt gelaufen , der würde auch 40 km mit kräftigen Höhenmetern laufen.
Fino ist dieses Jahr im Juni in Rente gegangen. Aufgrund seiner diversen Gelenkserkrankungen machen ihm die Höhenmeter im Mittelgebirge mittlerweile ziemliche Probleme. Im Flachland wird er uns weiterhin begleiten aber Touren mit steilen Treppenförmigen Serpentinen gerade im Abstieg machen die Knochen einfach nicht mehr mit.
Im nächsten Jahr werden wir dann mit Naikey und Newton losziehen , Fino darf während wir auf Tour sind sein Rentner dasein bei meinen Eltern genießen.
-
-
ich hatte letztens mit einer FB Bekannten ein Gespräch und mich würde interessieren wie ihr das handhabt.
meine Bekannte wandert viel, sie ist meeega sportlich und dementsprechend 2-3x die Woche auf irgendeinem Berg. sie hat immer einige ihrer Hunde mit. (Pensionistin, sehr aktiv im TS). letztens schrieb sie so Tipps zum Wandern mit Hund und unter Anderem dass der Hund IMMER am Geschirr angeleint sein soll, vor Allem eben an exponierten Stellen und bei steilen Auf/Abstiegen. damit der Hund nicht abstürzt.
mich hat es gewundert, denn genau bei den Stellen leine ich meine Hunde immer ab. ich traue ihnen zu ohne Leine eher ihre Balance zu halten und die Wege so zu gehen dass nix passiert. mir ist auch aufgefallen dass meine zwei Umwege gehen, die könnten sie an der Leine nicht gehen und Hector kann mich sollte er doch irgendwie abstürzen, mitreissen. mein Bauchgefühl sagte mir immer Ableinen sei für alle Beteiligten die sichere Variante.wie haltet ihr das eigentlich?
-
Ich leine meinen Hund für seine Sicherheit in schwierigen Passagen an.
Für solche Passagen habe ich extra ein Geschirr ohne Plastikschnallen gekauft, denn das Geschirr nützt wenig, wenn die Schnallen brechen. -
Ich leine an gefährlichen Stellen auch immer an. Versuche aber eine einigermaßen lockere Leine zu haben, dass sie selber schauen können.
Mein Zwerg ist allerdings auch wirklich absturzgefährdet.
-
Das kommt ein bisschen auf den Hund an.
Meine frühere Hündin war eigentlich immer ohne Leine in den Bergen. Und die hat auch immer den für sie besten Weg gefunden.
Da hatte ich eigentlich nie Angst, dass was passieren könnte.Coco ist ja sowieso fast immer an der Leine und an schwierigen Stellen sichere ich sie auch. Sie ist insgesamt etwas ungeschickter und ich hätte wirklich Angst, dass sie mal abrutscht.
Ist es nur eine kleine Kletterstelle ohne Abhang oder so, lasse ich sie aber auch mal von der Leine, damit sie sich ihren eigenen Weg suchen kann.
Sind wir zu mehrt unterwegs, klettert z.B. dann einer voraus und nimmt den Hund oben in Empfang. -
Cati habe ich früher gerade ein schwierigen Stellen frei laufen lassen und hatte blindes Vertrauen in ihre Bergziegen-Natur, inzwischen überschätzt sie sich altersbedingt oft und daher wird sie meist gesichert, wenn es an's klettern/springen geht.
Goofy ist noch ziemlich neu im Geschehen, der tastet sich gerade vorsichtig an Kletterstellen heran. Da bin ich da um ihm Sicherheit zu geben, lasse ihn aber seinen Weg suchen, damit er es lernt.
An ungefährlichen, technisch schwierigeren Stellen lasse ich die Hunde auch eher frei laufen, gerade Cati würde sich inzwischen selbst gefährden, wenn ich sie nicht an gefährlichen Stellen sichern würde.
Ich bin da ziemlich bei @Xsara, denke ich.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!