Wander-Quatsch-Thread
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Das wär jetzt auch meine Frage gewesen...
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Ich such euch den nachher mal bei Amazon raus
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Also in Korsika hatte ich auch eher 5 Liter pro Tag dabei, da es wirklich heiß war und wir zum Teil am Meer unterwegs waren (nur Salzwasser!) und viele Quellen und Bäche unterwegs ausgetrocknet waren.
Da kommt dann schon noch ziemliches zusätzliches Gewicht dazu.
Aufgefüllt habe ich natürlich dann immer abends/ morgens am Camping- oder Bivak-Platz.Wenn wir entlang eines Flusses gelaufen sind, habe ich Cocos Wasser etwas eingespart.
Bei sonstigen mehrtägigen Wanderungen habe ich 2,5 bis 3 Liter dabei und fülle eben soweit es geht auch unterwegs wieder auf.
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Diesen hier habe ich:
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Upps, ich habe gerade gelesen, dass die Frage ja war WIE man das Wasser transportiert und nicht wieviel.
Also ich habe auch eine Trinkblase im Rucksack, die fast 1,5 - 2 Liter.
Coco trägt in ihrem Rucksack dann noch zwei Faltflaschen mit je bis zu 1 Liter.
Und den Rest trage ich noch in Extraflaschen im Rucksack.Die Faltflaschen geben leider sehr schnell den Geist auf.
Morgen werde ich auf eine zweitägige Wanderung starten.
Da nicht besonders hohe Temperaturen vorhergesagt sind, werde ich nicht so viel Wasser mitnehmen. Außerdem bin ich nie sooo weit von der Zivilisation entfernt.
Coco wird zwei 0,5 l Plastikflaschen tragen, die stabilisieren ganz gut ihren Rucksack.
Und ich nehme meine normale Alu-Trinkflasche (1l) mit und zusätzlich wahrscheinlich noch eine 1l-Plastikflasche.Coco wird eher weniger Wasser verbrauchen, da wir oft an einen Fluss kommen.
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Wir nehmen je nach Tour 1-2 l pro Person und 0.5-1 l für Zorro mit. AufTouren die wir kennen und wissen, dass es Quellen, Bäche oder Brunnen gibt,nehmen wir eher weniger mit, auf Touren in Karst- oder ariden Gebieten eheretwas mehr. Nicole hat meist eine Trinkblase im Rucksack und eine Plastikflaschemit einer grossen Öffnung um gut Wasser „nachzutaken“. Eine Trinkblase lässtnicht immer so gut direkt an der Quelle nachfüllen. Ich habe meist ein oderzwei Petflaschen dabei, z.B. 1l Wasser und 0.5l Apfelsprudel.
Wir haben auch immer eine Hundewasserflasche dabei, in die wir das Wasser, dasZorro nicht trinken wollte, zurückschütten können.Mit kleinen portablen Filtern haben wir durchzogene Erfahrungen gemacht. Schwebeteileverstopfen die Filter mit der Zeit und lassen die eh schon kleineFilterleistung noch kleiner werden. Mit einem Tropfen Jodlösung lässt sich in Sekundenein Liter Wasser aufbereiten. Verwenden wir ganz selten mal bei unsicherenWasserquellen z.B. in Viehweidegebiet.
Gutes Schuhwerk/Bergstiefel sind vor allem in Altschneefeldern undGeröllhalden empfehlenswert. Wir machen uns jeweils über uns selber lustig,dass wir wie die Holländer unterwegs seien, wenn wir mal mit Turnschuhen in Altschneefeldergeraten.
Zum Wandern ziehen wir möglichst leichte Hose an, die schnell trocken undsich hochrollen lassen, wenn es warm wird. Wenn am Morgen mit frischenTemperaturen gerechnet werden muss, ziehen wir auch mal lange Unterwäsche an,die im Laufe der Tour wieder ausgezogen wird.
LG Roger, Nicole und Zorro
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Naja, bisher sah das Wasser immer sauber aus und krank bin ich auch nie geworden
Hat auch sauber geschmeckt :)
Da kommt mir gerade diese Werbung mit dem Mineralwasser (?) in den Sinn. Zwei Frauen an einem Bach. Die eine trinkt daraus und dann sehen sie flußaufwärts einen Hirsch, wie er ins Wasser pieselt.
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@Avocado Ich wär da auch sooo gern mitgegangen, hab aber keinen Urlaub bekommen. Musst mir dann erzählen, wies war!
Ich nehm zum Wandern immer einen fettigen Eintopf mit, den essen wir dann alleah ich seh das jetzt erst.
das wäre so cool gewesen dass ihr mitkommt!
wir wollen es ja von der Arbeit aus machen, aber ich sehe es schon, ich stehe letzten Endes alleine dort weil die gnädigen Herren alle zu faul sind.wie schleppst du denn einen Eintopf mit ohne alles zu versauen?
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@Avocado Ja mich ärgerts ja auch total, ich hab so ewig verschlafen, dass Ostern ist, dass dann alle anderen schon frei hatten
Für den Eintopf hab ich so ein Hundefuttertransport-Geschirrrdings, das hält aber echt dicht und man kann 2,5 Liter reinfüllen - Das reicht dann für uns alle, weil mein Spezialwandereintopf halt auch echt eine Kalorienbombe ist -
@Avocado:
Ich verlagere die Diskussion mal hier hin.Ich will ja kein Spielverderber sein, aber wenn du nach dieser Tour Muskelkater hast, wäre es dann nicht eine Überlegung wert, erst im nächsten Jahr den Vierbergelauf mit 52km und 1500Hm anzugehen und bis dahin einfach zu trainieren?
naja da dort wirklich alle mitmachen, von Volksschulkindern zu Rentnern, denke ich dass wir das schon packen :) man hat ja 16 Stunden Zeit und die hm sind ja seeeehr breit verteilt. sogar meine "bäuchigen" Kollegen haben das problemlos paar Mal geschafft bis jetzt.
der Kater ist glaub eher dem gesteigerten Programm der letzten Tage nach knapp 2Wo Pause zu verdanken. hatte ja Besuch und Stress auf Arbeit und daher kaum was getan, dafür die letzten 4 Tage Rad gefahren und täglich Kilometer gemacht
ist für euch Kater ein schlechtes Zeichen?
wenn ich an meine Sportzeit zurück denke hatte ich fast nach jedem Training Muskelkater. und wenn ich mal keinen hatte wusste ich dass ich etwas falsch gemacht habe.(und da wir das ja als Team machen wollen - sollten die Jungs nicht plötzlich alle abspringen - kann ich mich sowieso nicht mehr drücken)
Dazu habe ich eine grundsätzlich andere Haltung, denn ein Muskelkater ist eine Verletzung der Muskulatur und damit niemals das Ziel eines guten Trainings.Aber geh hin und mach deine Erfahrung.
Entweder es läuft gut oder eben nicht.
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