Wander-Quatsch-Thread

  • ich bin da wohl noch zu sehr ausm Kraftport geprägt. ein Kater ist Zeichen eines richtigen/ guten Trainings :D


    wenn ich mal was gemacht habe und keinen Kater habe dann fühle ich mich komisch. :ka:


    aber egal, wird schon schief gehen :) ich werde dann hier berichten wie es gelaufen war (falls Interesse besteht) :smile:


    ich weiss dass Ziva das locker packen wird und danach wohl noch für eine Skaterunde zu haben wäre, bei Hecci bin ich mir nicht hundert pro sicher, aber wenn wir eine Pause brauchen machen wir sie.

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    Hi


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    • ich bin da wohl noch zu sehr ausm Kraftport geprägt. ein Kater ist Zeichen eines richtigen/ guten Trainings :D

      DAS kenne ich auch noch. Ist aber meines Wissens eher eine veraltete Theorie. Aber ich frag mal eine befreundete Fitnesstrainerin.



      Ich habe dafür heute meine Pfingstwanderung geplant. Von Spiegelau nach Regen:
      Spiegelau - Regen Gesamt (Alternative) - Wanderung | Komoot - Fahrrad- & Wander-App


      Jaaaa... Andere machen das an einem Tag. Aber da ich die Hoover mitnehme, ist keine Etappe länger als 15 km. Und wir laufen von Campingplatz zu Campingplatz.
      Sollte sie super fit sein, werde ich den ersten Tag verlängern und evtl den dritten.
      Nu muss nur noch das Wetter mitspielen. :smile:

    • @ruelpserle Läufst du dann drei Tage?
      Also ich hatte ja meine erste Etappe für meine Osterwanderung auf 32 km geplant. Und das mache ich so schnell nicht wieder! 32 km können auch ohne Höhenmeter sehr lange sein.
      Ich denke, mehr als knapp über 20 km werde ich so schnell bei einer Mehrtageswanderung mit viel Gepäck nicht mehr planen.


      Ich bin in letzter Zeit öfter abends nach der Arbeit noch über 10km spazieren gegangen und habe gedacht, dann sollten doch 30 km an einem ganzen Tag kein Problem sein. Aber wenn dann die letzten 10 km irgendwie nur noch Quälerei sind, dann macht es ja auch keinen Spaß mehr!
      Ich glaube, ohne Gepäck kann ich wirklich ohne Probleme den ganzen Tag laufen, aber den 12kg-Rucksack muss ich erstmal wieder auftrainieren :ops:

    • Ich verstehe es so, dass die 35km die Planung für 4 Tage sind. =)
      Hoover würde sich ein neues Frauchen suchen, wenn @ruelpserle 35km am Stück mit ihr laufen würde. :shocked:

      Ulli kennt die Hoover einfach.... :lol:


      Es sind 4 Tage.
      Anreise dauert 3,5 Stunden, wenn die Hoover fit ist, fahr ich eine Station weiter und dann sind es knapp 2,5 Stunden die wir zum ersten CP bräuchten (statt 30 Minuten ab Spiegelau :D ).
      Das Ömmelchen läuft mir auch mal mehr als 15 km.... aber nicht mehrere Tage hintereinander. Alles was über 10 km geht, strengt sie irgendwie mehr an als früher. Uns nach 3-4 Tagen will sie definitiv ne Auszeit.
      Am 2. Tag ist die längste Etappe mit knapp 14 km. Da werde ich zwischendurch ne längere Pause machen.
      Die Etappe am 3. Tag Kamm ich theoretisch auch noch mal verlängern. Aber das entscheide ich immer spontan.
      Dann sähe die Tour so aus:
      Großarmschlag - Regen - Wanderung | Komoot - Fahrrad- & Wander-App



      Wenn ich nur den Lolek dabei hätte, würde ich vom CP in Finsterau starten, über den Lusen, quer durch den Nationalpark zu dem CP auf dem ich jetzt die erste Nacht verbringe. Aber das packt die Hoover nimmer. Fast 25 km und einiges an Höhenmetern.
      Aber die Strecke wäre traumhaft!

    • Viele von Euch wandern ja allein mit Hund,und dann meistens ja auch sehr einsame Wanderwege .....teilweise mit Zeltübernachtungen.
      Habr Ihr da keine Angst so allein abseits unterwegs zu sein???
      Erhlich,ich finds total toll wenn ich hier Eure Bilder sehe. Aber leider bin ich in voeler Hinsicht ein Schisshase...hätte 1 . Angst so alleine in einer doch sehr einsamen Gegend und 2.auch ein sehr mulmiges Gefühl in den einsamen Gegenden ohne Häuser ,bewohnte Hütten o.ä. denn falls mal was passiert (Fuß verknakst ,Hund fängt an zu lahmen oder sonstwas...) was dann ???? Und habt ihr Pfefferspray für den Notfall dabei ???
      Ich bewundere und beneide Euch für Eure tollen Touren !!!!
      Ich trau mich nicht mal tiefer in die Wälder hier.....

    • Ich glaube, auch (auch wg Antwort im Ursprungsfaden) dass keine Angst haben hilft (bei Menschen, Rindern etc wg Körpersprache sowieso).
      Die meisten Unfälle passieren ja eh im Haushalt (Lotte hat sich neulich im Wohnzimmer die Pfote fies verstaucht), und Gewalttaten im privaten Umfeld.

    • Ich will nicht in einer Welt leben, wo ich Pfefferspray brauche, also brauche ich das in meiner Realität nicht.
      Mir ist mulmiger, wenn ich an Tankstellen im Auto übernachte, da fahre ich gerade in Deutschland oft noch ein paar Kilometer, bis ich einen ruhigen Flecken (oder ein McDonalds) gefunden habe.
      In den Bergen fühle ich mich da sicherer. Sollte ich oder der Hund sich verletzen habe ich ein Erste-Hilfe-Set dabei und mein Handy.
      Klar, wenn's doof läuft reicht das nicht, aber das Risiko nehme ich in kauf, bin vorsichtiger wenn ich allein unterwegs bin und versuche mich nicht unnötig in Gefahr zu bringen.
      In den Bergen begibt man sich immer in potentielle Lebensgefahr, aber deshalb zu Hause sitzen? Nö

    • Nö. Wie schon mal geschrieben wurde im Fotothread: Je mehr Menschen, desto gefährlicher.
      Natürlich kann man sich in einsamen Gegenden immer verletzen, das ist eben das Risiko des Lebens. Deswegen gilt: Familie und Freunden erzählen, wo man in etwa herläuft und in den Alpen die Gästebücher auf der Hütte nutzen bzw. dem Wirt erzählen, was man vorhat, auch wenn man nicht übernachtet hat (sowieso: Hüttenwirte kennen die Gegend meistens eh am besten und geben gerne Auskunft über Wetterverhältnisse, Wegbeschaffenheit etc.)! Auf den meisten Wegen, die hier frequentiert werden, wird früher oder später auch jemand andres vorbei kommen.


      Zum Thema Pfefferspray: In den meisten Situationen im besten Fall sinnlos, im schlechtesten Fall gefährlich. Ein Angreifer, ob menschlich oder tierisch, ist eigentlich schon bei einem, ehe man das benutzen kann (wenn man denn überhaupt zielsicher genug ist), und dann auch nur, wenn der Wind in die richtige Richtung weht - ansonsten hat man das Zeug sebst in den Augen.
      Bei Tieren würde ich das sowieso nicht einsetzen - die Reaktion darauf ist viel zu unvorhersehbar. Stattdessen wirkt vorausschauendes Verhalten und sich selbst über selbiges informieren besser.

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