Wander-Quatsch-Thread

  • Ich laufe gerne mit Ebby, drehe aber am Rad, wenn ich dauerhaft nur auf Ebby-Niveau aus dem Haus komme. Von Zeit zu Zeit brauche ich es dann einfach, mich freizulaufen (oder -radeln) und dann geht's auch wieder besser. Mein Leben besteht seit 2010 einfach aus überwiegend Rücksichtnahme auf Madame und auch wenn sie nichts dafür kann, kostet mich das schon sehr viel Freiheit. Manchmal muss ich dann einfach mal was für mich tun.
    Man kann in vielen Ecken von D aber auch wirklich toll so planen, dass auch ein Hund, der nicht mehr so gut kann, die Tour mitlaufen kann. Die Campingplatzdichte ist nicht überall so groß, aber meistens lässt sich da schon was machen. :)


    @susam:
    Ich finde deine Ängste beim Lesen sehr lebenseinschränkend. Mit deinen vielen Ängsten hätte ich so viele tolle Orte nicht gesehen... da hätte ich wirklich viel verpasst.
    Alleine wildzelten, okay, das kann ich verstehen. Ich zelte zwar inzwischen auch alleine wild, schlafe aber fast nicht, weil ich mir immer Gedanken mache, dass ich erwischt werde. Sorgen darüber, dass mir etwas zustoßen könnte (Gewaltverbrechen) mache ich mir überhaupt nicht. In München tummeln sich viele Irre. Was hilft ist, selbstbewusst aufzutreten (kann man lernen!) und zu lernen, wie man sich im Ernstfall verteidigen kann.
    Pfefferspray habe ich mal von einer überfürsorglichen Freundin geschenkt bekommen, das liegt seitdem bei mir im Schrank. Ich will das Zeug gar nicht mitnehmen.
    Wenn ich mir in den Bergen den Fuß verknackse, nehme ich mein Handy und informiere die Bergwacht.


    Hast du denn jemanden, der dich mal auf einer kleinen Wanderung begleiten könnte? Oder sind die Ängste dann auch so ausgeprägt?

    • Neu

    Hi


    hast du hier Wander-Quatsch-Thread* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • @Shalea
      Ich bin quasi so “erzogen“ worden....niemals irgendwelche “Risiken“ eingehen,immer “gradlinig“ durchs Leben gehen ( “Anstand,Ordnung.....was sollen denn die Leute denken“),keinerlei Wagnisse eingehen,in welcher Hinsicht auch immer.
      Aber in meinem Inneren bin ich hiergegen auflehnend und in vielen Dingen meines Lebens hab ich mich auch durchgesetzt.


      Nur Erziehungstechnisch bin ich sehr “ ängstlich“ “gemacht“ worden.
      Eben auch “solche“ Ängste“ die durch meinen Post offen durchkommen. Vor 3 Jahren ist etwas passiert was man als Mutter nicht so leicht wegsteckt...dadurch ist eigentlich viel Angst in vielen Bereichen wieder hochgekommen,zu einem Zeitpunkt wo ich eigentlich dachte “ gut,die Kids sind aus dem gröbsten raus,jetzt kannst Du Dir mit Menne wieder mehr Freiheiten gönnen“.
      Bei dem Gedanken ist's dann auch aus gegebenem Anlass bis heute geblieben......wir sind seither so eingeschränkt wie nie zuvor,aber egal,so kommt's halt manchmal im Leben.


      Leider fehlt mir auch einfach die Zeit in meinem Leben.. Arbeit,Haushalt,Kinder, Firma meines Mannes,die seit Jahren bestehende “Situation“ eines Kindes...und die Tiere (GsD!).
      Ich bin froh wenn ich täglich 30 min für mich selbst habe. Und ich bin jmd der “Rummel“(Stadt,Supermätkte oder Menschenansammlungen) überhaupt nicht mag. Am liebsten freie Natur und Tiere ( beobachten),die gibts hier aber nicht so einsam,da müsste ich schon mind. 2-3 Std fahren....Mein großer Traum ist seit ein paar Jahren den Jacobsweg in Spanien zu laufen.....wird nie machbar sein,mittlerweile sind die Hunde zu alt ,ich würde es gesundheitlich mir nicht mehr zutrauen, und da ich seit 4,5 Jahren wieder arbeite( war vorher viele viele Jahre wg. der Kinder “ nur“ 450 Euro Jobber), hab ich die Zeit nicht mehr.
      Ich kann Euch gut verstehen wenn Ihr diese Touren macht.... würd ich auch gerne. Aber wenn mich meine Lebensumstände nicht eingrenzen würden,würde ich genau so mein Leben gestalten wollen. Aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben.....nur einen besseren “Bewacher“ als unseren HSH Samson werde ich wohl nie wieder im Leben bekommen :( . Ich hab im letzten Urlaub schonmal ne kleine Tagestour geplant gehabt, war nicht einsam aber schöne Gegend, nur die Hunde schaffen das nicht mehr und einen Menschen zum Begleiten hab ich nicht ( und ist mir auch zu anstrengend ,da muss man immer quatschen). Hach,ich les jetzt wieder still hier mit und freu mich über die tollen Bilder und Threads. :applaus:



      Danke für Eure Antworten.
      Übrigens seh ich Pfefferspray auch als keinen guten Begleiter an ( ist hier aber bei vielen HH bei Spaziergängen mit in der Tasche wenn sie durch Wälder gehen).
      LG

    • auch wenn ich erst seit einem dreiviertel Jahr die Natur für mich entdeckt habe (und bis jetzt nur kleine Wanderungen mache) möchte ich dazu etwas sagen.
      @susam deine Einstellung kenne ich von meiner Mama. es ist mitunter ein Grund wieso ich froh darüber bin ausgezogen zu sein. so lieb ich meine Eltern habe, nur ohne den Schritt vor 7 Jahren wäre ich jetzt ein komplett anderer Mensch.


      meine Mutter ist eine sehr sehr ängstliche Person. genauso wurde auch ich von meinen Großeltern erzogen. immer mit dem schlimmsten rechnen, immer negative Gedanken. wenn meine Freunde zelten gingen, wurde mir das ausgeredet und mir Angst gemacht vor den Tieren im Wald und was alles passieren kann usw. (gut, was man wirklich sagen muss ist dass es in meiner Heimat noch genug Wölfe und Bären gibt. aber trotzdem. mir wurde immer alles was "gefährlich" war schlichtweg verboten. als Verbote nicht mehr griffen wurde versucht es mir madig zu reden.)


      ich habe in der Pubertät halt viel gelogen und mir so meine Freiheiten ermöglicht. denn vieles was meine Freunde durften durfte ich widerum nicht. ich wurde auch viel mit Vorurteilen und negativbildern erzogen (zB dass junge frauen die trinken sicher ausgenützt werden oder dass die Leute über einen reden wenn man Sex hatte). hat alles nur dazu geführt dass ich gut im Umwege finden geworden bin und so trotzdem überall dabei war und meine Eltern dachten halt ich lerne bei einer Freundin oder wir gucken Dirty dancing und essen Pizza, während wir tanzen waren. ich habe auch damals immer verantwortungsvoll gehandelt, hab mich nie ins Koma getrunken oder dergleichen. ich hatte einfach nur Spaß.


      erst nach meinem Umzug nach Wien vor 7 Jahren habe ich Mut und vor Allem Selbstvertrauen aufgebaut. jetzt mache ich all das was in den Augen meiner Mutter furchtbar gefährlich war. sie hört es noch immer nicht gerne. aufn Berg gehen soll ich nicht mehr, was wenn ich ausrutsche und sterbe. nachts oder lange Auto fahren. in den Wald gehen - was wenn da jemand kommt und mich vergewaltigt. Abends durch die Stadt gehen - Vergewaltiger überall. einen "wildfremden" Daten. Himmelherrgott ALLEINE leben - da ist man ja das Ziel von bösen Männern :roll:


      Die einzige Angst die ich noch habe und das seit Kindheitstagen an ist Angst im Dunkeln. daran arbeite ich aber und es wird von Jahr zu Jahr besser :)
      "draußen" habe ich keine Angst. ich habe einen großen, muskulösen Hund und einen der viel und laut bellen kann. selber kann ich mich auch ganz gut wehren und so klein und unscheinbar bin ich auch nicht. es gab in den letzten Jahren nie eine Situation in der mir mulmig war. sollte ein Hund sich verletzen habe ich ein Erste Hilfe Set mit. Sollte ich mich verletzen habe ich ein Handy mit und würde wohl so um Hilfe rufen. hier in Kärnten ist mir noch auf keinem Weg kein einziger Mensch begegnet. sogar die 3 Male als ich vom Start einer Tour umgedreht habe weil der Weg noch vereist war sind mir Menschen begegnet. ausserdem weiss immer zumindest eine Person wo ich bin und wie lange ich ca unterwegs bin.
      bei unseren längeren Runden hier im Wald und Berg treffe ich in 3 Stunden zwar niemanden, habe aber Arbeitskollegen in unmittelbarer Nähe (1 im gleichen Dorf, 2 im Nachbarsdorf) da würde ich wirklich im Falle eines Falles anrufen und um Hilfe bitten.



      ich schmücke heute noch die Wahrheit so aus dass es für meine Mutter nicht gerade zu einem Herzinfarkt führt. erzähle halt nicht
      alles was ich mache oder nicht wie ich dahin gekommen bin. ich liebe sie sehr, aber seit ich nicht mehr daheim wohne sehe ich auch wie
      einschränkend so eine Furcht vor Allem da draussen sein kann. man verpasst sehr viel im Leben und kann richtig tolle Dinge garnicht geniessen.

    • Eure Geschichten sind echt krass.


      Wir waren früher schon immer mit Hund wandern, vielleicht habe ich deshalb auch keine Angst. Stelle mir das furchtbar vor immer nur zu denken 'was wenn'...
      Sicher kann man sterben oder sich schwer verletzen. Aber das kann man täglich auch auf der Straße, sei es als Fußgänger oder Autofahrer.


      @susam dein Text speziell macht mich echt traurig. Kann sich nicht mal dein Mann um alles kümmern? Ja, ich weiß, eigene Firma etc. ist schwierig, aber wenn das doch dein großer Traum ist? Oder jemand der euch nahe steht, sich mal kümmert und du und dein Mann vielleicht sogar gemeinsam den Jakobweg läuft?


      Ich kenne natürlich eure Lebensumstände nicht. Aber ich würde alles dafür tun Träume zu verwirklichen. Die Einstellung, dass das jetzt halt alles nicht mehr geht ist doch total deprimierend. Wie will man denn da Kraft tanken? Sicherlich kommen oft Hindernisse dazu. Aber hey, das ist DEIN Traum!!! Und es ist ja im Interesse aller, dass es auch dir gut geht.


      Und es gibt ansonsten auch viele, die nicht so redselig sind. Ich finde auch beim Wandern muss man auch einfach mal die Umgebung genießen. Hier im Forum würdest du vielleicht einen passenden Laufpartner finden.

    • @susam ich habe lange überlegt, ob ich was schreiben soll - aber bei deinem Text fielen mir nur die Worte: "Es ist nie zu spät" ein.


      Ich bin 4 und habe "erst" letztes Jahr das Mehrtageswandern für mich entdeckt. Teils ärgert mich das, weil ich mir denke, wie vie ich "verpasst" habe - aber es ist schon gut so, wie es ist.
      Wild gezeltet habe ich auch noch nicht - traue ich mir nicht zu. Habe aber eher Angst "erwischt" zu werden oder einen ungeeigneten Lagerplatz auszuwählen. Ich glaue, ich wäre die Person, die mitten auf dem Marktplatz ihr Zelt aufschlägt, weil sie es nicht geblickt hat. :hust: :lol:
      Aber wie meinte ein Schweizer Freund: "Das kommt noch!" Und wenn nicht - es gibt genug Strecken mit Campingplätzen oder anderen Unterkünften. =)


      Und ich mus gestehen, an Touren wie shalea, nepolino, xsara oder rinski würde ich mich nicht wagen - alleine schon mal gar nicht. Aber auch dafür gibt es "Lösungen": Ich bewege mich in gegenden, die touristisch eh ganz gut erschlossen sind. Da kann ich mir nicht verlaufen, Campingplätze sind in der Nähe.. und die Einheimischen sind es vermutlich gewohnt, ver(w)irrte Wandersleute auf den rechten Weg zu führen. :D


      susam, ich kenne das auch - das Gefühl, keine Zeit für sich selbst zu haben. Weil alles andere wichtiger erscheint... aber ich habe gelernt, das ich gar nicht soooo unabkömmlich und unersetzbar bin. War anfangs nicht schön zu merken, aber letztendlich ist es ein super Gefühl.
      Und ich kann dir nur empfehlen, mindestens einmal im Jahr "Selfie-Time" zu machen. Und wenn es nur ein Wochenende ist. Es ist soooo erhlosam. =)

    • @susam Puh. Mir wurde zum Glück eher Zuversicht und Mut anerzogen. Sachen gehen schief, aber das ist manchmal richtig schön (man verpasst den gesuchten Weg und findet stattdessen einen superschönen, bei der Arbeit fahre ich mich auf der Wiese fest, der Landwirt sieht es lässig und lädt nach dem Rausziehen noch in die Küche auf nen Tee ein usw).
      Extrem beruhigend finde ich die Erleichterungen durch Technik: Mit dem Handy kann man Hilfe rufen und dank GPS (auch auf dem Smartphone) sehen, wo man ist. Und ggf im Notfall die exakte Position durchgeben, extrem wichtig z. B. für Waldarbeiter.
      Damit könntest du vlt bei normalen und erweiterten Gassirunden experimentieren. Pilgerwege gibt es in vielen Gegenden Deutschlands, vielleicht auch bei euch im Münsterland? Hier in Nds laufen wir manche ein Stück und kombieren mit anderen Wegen als Rundweg. Schöne Momente kann man ja auch im Kleinen haben - du verdienst sie, denke ich

    • @Avocado
      So ähnlich,wenn auch nicht in allen Bereichen wie bei Dir,ist's mir auch ergangen. Noch heute versuchen meine Eltern mich “auszubremsen“ zb immer wenn's bei mir um eine Job bzw neuen Job geht/ging........nur ich werd 50! und mein Mann wird 59! Vieles erzähl ich auch heute nicht weil sie immer Ängste bekommen was denn blos mit meiner/unserer Zukunft passiert. Hab mich auch sehr früh (mit 19) von zuhause verabschiedet...

    • @AnnaAimee
      @ruelpserle


      DANKE!! Lieb von Dir geschrieben und auch gemeint. Mein Mann und ich haben mittlerweile total unterschiedliche Interessen,was nicht weiter schlimm ist. Ich selbst bewege mich gerne,nein bin nicht sportlich,aber ich brauche Spaziergänge/kleinere Wanderungen um Stress abzubauen und “durchzuatmen“' .Wir haben 3Kids,2 davon noch minderjährig aber in einem Alter wo sie durchaus auch ein paar Tage allein klar kommen ohne zu verhungern :bindafür: . Leider wurde unser ältestes Kind schwer krank vor ein paar Jahren,muss aber nicht regelmäßig stationär behandelt werden. Aber damals war ein Schulabbruch von Nöten kurz vorm Abi,und bis heute ist es noch nicht möglich das sich das Leben “normalisiert“. Mein Kind ist kein “Pflegefall“ im eigentlichen Sinne...... Manchmal gibt es Vater -Kind WE,so das ich (obwohl ich 14 tägig auch WE arbeite) dann trotz der 2 anderen daheimgebliebenen Kids wirklich durchatmen kann,denn mir ist es ansonsten nicht möglich zwischenzeitlich mal “rauszukommen“ . Vor ein paar Jahren ist etwas sehr schlimmes passiert als mein Mann und ich allein wegwaren für ein WE. Das hängt uns nach bis heute,denn wir hätten es verhindern können wenn wir im Vorfeld unsere Augen offen gehalten hätten.....und das betroffene Kind braucht uns heute umso mehr. Wegfahren mit diesem Kind ist top,macht Spaß und stressfrei.....nur alleine lassen geht nicht (auch laut Ärzten nicht).


      Ich hoffe immer,jeden Tag,das sich die Situation so bessert,das ich auch mal länger weg kann,Wandern,zur See mit Hunden (wir haben einen WW an der See stehen). Es wird irgendwann auch so sein,aber es wird noch dauern,geht zzt eben nur als Familie oder “halbe Familie“.
      Und ja,ich hab häufig das Gefühl auf mein Leben zu warten.....stehe permanent,jeden Tag,unter Zeitdruck um alles notwendige zu schaffen. Und dann gehe ich mit einem der Hunde alleine eine ruhige Runde und sehe die NAtur und Tiere und es geht mir gut.
      Im Moment ists einfach eine Tretmühle und die Jahre vergehen,laufen vorbei. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf!
      Hab mir für dieses Jahr zumindest kleine WE Ausflüge an die See vorgenommen,auch wenn meine anderen Familienmitglieder nicht wollen.....ich hoffe nur das ich das echt für mich durchziehe!


      @Bretonlotte
      Ja,einen Wanderweg,der Ludgerusweg,hab ich quasi vor der Haustür. Aber da gehts durch Waldgebiet wo es teilweise sehr eng ist und ich hab dann immer die.Befürchtung das uns andere HH mit Hunden offline entgegenkommen. Und meine beiden Hunde sind nicht verträglich,mit Abstand können wir oftmals schon an anderen vorbei gehen...aber 50 cm Abstand ist nun doch zu wenig. :verzweifelt:


      Mein “Traum“ ausser dem Jacobsweg(wo ich ja schon viele Jahre von träume), ist auch einfach mit Auto und Zelt an der Nordsee-/Ostseeküste langtingeln. Einfach mal bleiben wo Hund auf nen Campingplatz darf und dann weiterfahren.....und ich hätte sogar ein Wohnmobil dafür :muede: .Aber mal ganz abgesehen von meiner situationsbedingten Einschränkung momentan, mag mein Menne eher komfortablen Campingurlaub,und möglichst wenig laufen :muede: . Das wird vermutlich der Altersunterschied sein. Ich fühl mich einfach noch verdammt jung,auch wenn mir die Knochen / Rücken öfters weh tun. Und zelten nur mit Isomatte ,Schlafsack und Zelt mach ich gerne ( hab auch letztes Jahr im Urlaub gezeltet und nicht in unserem WW genächtigt. :smile:
      Nur momentan kann ich noch nicht wieder mehr Abstand nehmen vom “ Alltag“. Klar,das meiste würde zuhaus auch ohne mich laufen,sicher. Nur hätte ich ziemlich sicher dann ein Chaos zu bewältigen ;) . Aber das wäre mir egal . Es geht einzig und allein darum das wir den Sprössling noch nicht allein sich selbst überlassen können. Ist einfach so,aber oftmals gibts eben auch WE und Ausflüge nur mit eben diesem Sprössling und alles läuft top! Es ist dann so,als wäre das Kind nie erkrankt. Und vor allem geht es dann in anderem Umfeld auch deutlich besser. Klimawechsel vermutlich positiv für uns alle.


      Aber,wie gesagt, ich hoffe und lasse mich nicht unterkriegen,nie ! Denn sonst wäre ich vermutlich nicht mehr existent.Und die wenige Zeit die ich mir zb auch maö an freien WE nehmen kann ,spazierr ich immer irgendwo rum....nur die Hunde sind leider altersbedingt auch nicht mehr so ausdauernd. Selbst wenn ich 3-4 Stunden Zeit hätte,die Hunde können nicht so lange,schaffen sie nicht mehr :( . Also irgendwie “hakt“ es da immer irgendwo.....


      Aber Danke nochmals,Ihr habt so lieb geschrieben,auch das hilft mir!

    • susam, eine Freundin von mir ist den Johannesweg in Österreich gegangen. Das ist wohl ein relativ neu angelegter Wanderweg. Aber sehr gut ausgeschildert und man kann schon im Vorfeld Übernachtungen buchen. Für sie war es die erste Mehrtageswanderung überhaupt und sie meinte, für den Einstieg super - einfach, nette Leute unterwegs getroffen und gut zu machen. Und (noch) nicht überlaufen. Sie hat ihn letztes Jahr gemacht und wenig/keine Menschen getroffen. Allerdings war sie ohne Hunde unterwegs.
      Johannesweg - Johannesweg


      Vielleicht wäre das ja mal was für "ein halbes Familien Einstiegs Abenteuer" =)

    • Und hej,mein Leben ist erst vorbei wenn ich die Blumen von unten sehe! Und ich hoffe das das noch gaaaanz lange Zeit hat...zumindest ist mein Uropa bei bester Gesundheit 101 Jahre alt geworden. Das sind doch gute.Voraussetzungen

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