"Nassfutter-Erfahrungen-Laberthread
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Hat schon mal jemand Naftie oder Napani verfüttert?
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Alles was gut vertragen wird ist gut.
Darum ging es ja gar nicht.
Nur wenn man sich selbst als Maßstab nimmt und DESWEGEN den Hund so füttert, egal ob er das verträgt oder nicht, dann macht es Sinn zu schauen, was eiiigentlich (ursprünglich, muss nicht mehr auf jeden Hund zutreffen) die beste Art von Nahrungsaufnahme für einen Hundemagen ist. Da ist weniger oft, dafür dann viel, einfach das Beste.
Und nun noch mal nach oben: Alles, was gut vertragen wird, ist gut.
Nein, so denke ich natürlich nur theoretisch. Mein Hund schläft ja auch nicht im Bett, weil ich das mache.
Und wenn es für sie besser wäre nur einmal zu fressen, dann würde ich das selbstverständlich machen. Da sie ja aber gern alles mögliche sucht und frisst, wenn sie nicht gefrühstückt hat, macht das eben so momentan keinen Sinn mit einmal füttern. -
Aber wenn weniger oft, dafür mehr, gute sein kann, (ja bei Wölfen und anderen Raubtieren gibt es meist nur einmal am Tag oder alle paar Tage etwas), dann ist das bei Hunden aber ne Ausnahme, dass das ordentlich vertragen wird. Also ich persönlich kenne wirklich wenige Hunde bei denen das passt und die damit keine Probleme haben.
Ist der Hundemagen wirklich noch auf Sowas ausgelegt? ?
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Ich denke, das kann man so pauschal nicht sagen. Jeder Hund ist da verschieden, Trixie hat eine chronische Darmerkrankung und bekommt 4x tgl., sie fängt sonst an zu brechen, wenn sie zu lange nichts gefressen hat.
Ein anderer Hund verträgt vlt. 1x täglich am besten, das muss dann jeder individuell entscheiden wie oft er füttert.
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Aber wenn weniger oft, dafür mehr, gute sein kann, (ja bei Wölfen und anderen Raubtieren gibt es meist nur einmal am Tag oder alle paar Tage etwas), dann ist das bei Hunden aber ne Ausnahme, dass das ordentlich vertragen wird. Also ich persönlich kenne wirklich wenige Hunde bei denen das passt und die damit keine Probleme haben.
Ist der Hundemagen wirklich noch auf Sowas ausgelegt? ?
In der Theorie ist er das. Er verdaut bei Dehnung der Magenwand effektiver (mehr Magensäure wird produziert). In der Praxis erlebe ich es aber auch sehr sehr unterschiedlich, um ehrlich zu sein. Mein Pepe war auch ein "1x am Tag" Fresser. War ihm auch am liebsten so. Theo war ein "mir egal, am liebsten immer" Fresser. Bei ihm gab es zwar meist 2x, aber ab und zu auch nur 1x oder auch mal über den Tag verteilt. Hilde braucht 2x, weil sie zum Nüchternbrechen neigt. Zacki ist auch eher der 1x am Tag Fresser. (Bei den Pfleglingen und Sitterhunden war es auch komplett gemischt.)
Man sollte halt schauen, was für den einzelnen Hund das Beste ist - aber imA auch nicht ausschließen, dass es mit 1x am Tag nicht besser wäre, wenn das andere irgendwie "hakt".
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Meine Bekannte hat für ihre Huskies immer einen gefüllten Napf mit Trockenfutter in der Küche stehen. Wenn die Mädels hunger haben dann nehmen sie als ein paar Brocken über den Tag verteilt. Abends bekommen sie als noch Nassfutter.
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@Ruth F das läuft hier auch so,morgens gibt es e7ne Gekochte/frische/Dosenmahlzeit und den Rest des Tages steht Trockenfutter zur freien Verfügung in mehreren Näpfen
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Ich denke, dass manche Verdauungsauffälligkeiten, vielleicht gar nichts direkt mit dem Futter zu tun haben, sondern mit dem Stoffwechsel des Hundes, wann und wie oft in welcher Menge wird gefüttert..
Beim ersten Hund, hatte uns die Züchterin auch empfohlen, Trockenfutter immer zur Verfügung zu stellen. Wir haben 1,5 Jahre gebraucht, bis wir fest gestellt haben, dass 1 Mal abends Nassfutter optimal war.... War auch egal was, hat dann alles vertragen und gut verdaut...
Wir waren Anfänger!
Ich denke der derzeitige Hund ist mit Morgens wenig zur Zeit besser aufgestellt. Und eventuell sogar nur mit einer Mahlzeit abends, muss man gucken. Im Laufe des Hundelebens kann sich auch alles noch ändern.
Beim Menschen hieß es lange, viele kleine Mahlzeiten und jetzt ist man der Meinung, dass man mal 10-12 Stunden nichts essen soll und zwischen den Mahlzeiten längere Pausen machen soll, weil es besser ist für Bauchspeicheldrüse und Leber...
Was gestern richtig war, kann heute oder Morgen falsch sein.
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Peggy bekommt morgens Dose und Abends Trockenfutter oder gekochtes.
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Meine bekommen auch wie sie es brauchen und wie der Zeitplan es hergibt.
Amber hat nach einer Magendrehung nur noch 2/3von ihrem Magen, ok der dehnt sich natürlich auch wieder etwas, aber ich füttere seitdem 2-3x, auch weil sie zum übersäuern neigt und dann erbricht.
Haylee bekommt aktuell noch 3-4 feste Mahlzeiten und zwischendurch Kleinigkeiten beim Training.
Abends gibt es Dose oder Dose/Trocken Mix, hauptsächlich auch Rinti und Rocco, aber auch Veritas oder mal Frischfleisch, das allerdings dann nicht gemischt. Der ein oder andere Rest landet hier auch im Hund.
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