"Nassfutter-Erfahrungen-Laberthread

  • Füttert ihr eigentlich alle 2 Mal am Tag?

    Ich überlege auf 1 Mal am Tag zu gehen, gegen Abend....

    Bei den beiden Vorgängern habe ich das auch so gemacht. Ich überlege noch....

    Pauli bekommt zwei oder dreimal was.

  • ich fütter 2x, bei einer Fütterung täglich würde Bonnie platzen und ich finds auch für die Hunde schöner, Frühstück und Abendessen :smile:

  • Wir haben heute mal angefangen, morgens nur 1/3 zu füttern mit eingeweichtem Trockenfutter.. Mal gucken, wie sich das verdauungstechnisch entwickelt....

  • Hier wird auch 2 x täglich gefüttert und zwar exakt (abgewogen) jeweils die halbe Tagesration = je 70 g); meine 15jährige Omi bekommt mittags eine Zwischenmahlzeit - entweder was vom Tisch (liebt sie, verträgt sie) oder eben Nassfutter.

  • Es war heute schon gut mit wenig Trockenfutter morgens! :-) Danke für den Tipp.

    Wie und wann, wie viel man dem Hund füttert, ist vielleicht der Schlüssel zum Erfolg.

  • Keiner der Hunde isst so oft wie ich am Tag (Weil das ja auch in die Waagschale geworfen wurde)

    Das verstehe ich gerade nicht? ? Warum sollte denn der Hund so oft fressen wie der Mensch oder bzw wer hat das auf die Waagschale geworfen?

    Ich habe gesagt, dass ich ja auch mehrmals am Tag esse, dann soll das auch mein Hund tun.
    War aber nicht darauf bezogen, dass ich denke, der Hund müsste das. Ich finde einfach, wenn ich mehrmals esse, dann kann das der Hund doch auch. Natürlich weiß ich, dass es nicht sein muss, ich kenne genug Hunde, die nur einmal fressen, aber bei meinem Hund funktioniert das zB nicht. Und das auch, weil ich es nicht möchte.

  • Wenn der Hund es verträgt, ist es gut. Meiner ist tagsüber sehr aktiv. Der verdaut über Nacht gründlicher.

    Kann sich natürlich im Laufe des Lebens ändern, er ist 10 Monate und einer Sturm und Drang Phase.

  • Alles was gut vertragen wird ist gut. ;) Darum ging es ja gar nicht.


    Nur wenn man sich selbst als Maßstab nimmt und DESWEGEN den Hund so füttert, egal ob er das verträgt oder nicht, dann macht es Sinn zu schauen, was eiiigentlich (ursprünglich, muss nicht mehr auf jeden Hund zutreffen) die beste Art von Nahrungsaufnahme für einen Hundemagen ist. Da ist weniger oft, dafür dann viel, einfach das Beste.


    Und nun noch mal nach oben: Alles, was gut vertragen wird, ist gut.

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