Reagier ich über? Hundesitter kifft andauernd
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Also in dem Moment wo du als Hundebesitzer kein gutes Bauchgefühl hast, egal ob wegen Drogen oder was weiß ich, würde ich die Betreuung wechseln. Deshalb brauchst du meiner Meinung nach gar nicht unsere Meinung. Du fühlst dich unwohl damit und das zählt. Ich hatte Trico mal bei einer Betreuung die in der Wohnung geraucht hat. Ich bin Nichtraucher und reagiere da grundsätzlich etwas empfindlicher aber Trico stank wie ein Aschenbecher wenn ich ihn abgeholt habe.
Natürlich sind das meistens private Betreuungen, denen kann man natürlich nicht vorschreiben, was sie in ihren vier Wänden zu tun und zu lassen haben aber ich bin wiederum für meinen Hund verantwortlich und fände es unverantwortlich in bekifft werden zu lassen oder in der direkten Umgebung über Stunden Zigarettenrauch auszusetzen. -
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Hi
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Für mich persönlich käme es drauf an, ein Glas Wein/Bier oder ein Joint am Abend bei gegebener Toleranz würde mich eventuell weniger stören als permanentes Tabakrauchen.
Aber ich denke, das hier entscheidet es:
Aber mittlerweile reicht es mir und ich habe nur noch Bauchschmerzen, wenn ich auf Arbeit sitze...
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Meine Frage nach dem Reaktionsvermögen unter Drogeneinfluss war tatsächlich ernst und nicht rhetorisch gemeint...
Und nein, ich selbst rauche auch nicht in meiner Wohnung sondern geh nach draußen.
Um das nochmal hervorzuheben:
Ich habe grundsätzlich überhaupt nichts gegens Kiffen und meinetwegen kann sich auch meine Hundesitterin immer einen bauen, wenn ihr danach ist.
Wenn ich ihr jedoch meinen Hund anvertraue und jedes Mal die ganze Bude bis auf die Straße raus nach Kiffe riecht, dann stell ich mir ab einem gewissen Zeitpunkt (ich schau mir das ja jetzt seit gut 2 Monaten an) doch die Frage, ob diese Person auf Dauer gesehen meinen Hund weiterbetreuen sollte.@dragonwog und @entropie - ihr würdet eure Hunde also weiter zu der Betreuung bringen?
Ich frage hier ja nicht umsonst, ob ich überreagiere oder nicht.
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Auch wenn die alle sagen, dass du überreagierst, hättest du ja trotzdem Bauchschmerzen bei der Sache...
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@dragonwog und @entropie - ihr würdet eure Hunde also weiter zu der Betreuung bringen?
Wenn du ein ungutes Gefühl hast und dir der Hund hinterher benommen/lethargisch vorkommt, natürlich nicht
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Auch wenn der Hund vom passiv-kiffen nicht stirbt, würde ich keinen Sitter dafür bezahlen, sich in der bezahlten Arbeitszeit zu betrinken oder zu bekiffen. Finde ich absolut selbstverständlich, dass man das während der Arbeit nicht tut.
Die THC-Vergiftungen bei Hunden sind scheinbar im Anstieg - meine grösste Sorge wäre, ob die Sitterin das Zeug herumliegen lässt, wo der Hund drankommen könnte. Und es ist keineswegs ungiftzig für Hunde. Da nützt es auch wenig, Studien an Menschen zu zitieren - viele für Menschen recht harmlose Substanzen sind toxisch für Hunde. Meinen Hund möchte ich da keinem unkontrollierten Feldversuch aussetzen.
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Ähm?
Naja, auf manche Leute hat Kiffen aber schon den Effekt, dass man verzögert und verlangsamt reagiert. Habe ich selbst schon mitbekommen. Ich würde nicht wollen, dass jemand in dem Zustand mit meinem Hund spazieren geht.
Mal davon abgesehen finde ich es aber einfach ein Unding, wenn Drogen konsumiert werden, während der Zeit, die du für die Betreuung deines Hundes dort zahlst. Und das nicht, weil ich was gegen Kiffen habe (hab ich nämlich nicht), ich fände es genauso schlimm, wenn die Person in dieser Zeit Alkohol trinken würde, sobald das einen gewissen "Rahmen" überschreitet, oder Ähnliches.
Ich würde dir auch raten, eine neue Betreuung zu suchen. Private Betreuungen sind halt immer so eine Sache - da kann man Riesenglück haben, aber auch großes Pech. Ich habe darum jetzt eine Sitterin engagiert, die das professionell macht. So viel teurer als eine private Betreuung ist das nicht - und zumindest ich habe dabei ein gutes Gefühl, weil sie eben Fortbildungen zum Thema Hund hat und die Arbeit wirklich ernsthaft und gewissenhaft und mit ganz viel Herz macht.
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Auch wenn die alle sagen, dass du überreagierst, hättest du ja trotzdem Bauchschmerzen bei der Sache...
Das wird einfach der wichtigste Punkt sein. Ist ja fast egal, was andere machen. Bringt ja nichts, wenn Du Dich unwohl fühlst.
Der Tabak in der Menge und im direkten Einfluss auf dein Hundchen, wäre auch mein Problem. Also egal, ob da Marihuana mit verbrannt wird oder nicht, der Rauch an sich, würde mich dann wohl stören. Außerdem vielleicht noch, was in der Zeit Hund und Sitter so treiben. Auch wenn die Einflüsse auf Reaktion und Aufmerksamkeit von vielen Faktoren abhängen und individuell sind, weiß ich nicht, ob ich mich so gut fühlen würde, wenn Sitter + Hund den ganzen Tag draußen unterwegs sind, abgeleint wird etc. . Auch wenn das kein Problem sein muss, bleiben da halt Zweifel, die ich für mich nicht 100 pro ausschließen kann.
Am Ende des Tages muss man sich in der Konstellation einfach gut fühlen. Da darf man vielleicht sogar mal irrational sein, wenn man das schlechte Gefühl nicht eliminieren kann.
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Auch wenn der Hund vom passiv-kiffen nicht stirbt, würde ich keinen Sitter dafür bezahlen, sich in der bezahlten Arbeitszeit zu betrinken oder zu bekiffen. Finde ich absolut selbstverständlich, dass man das während der Arbeit nicht tut.
Die THC-Vergiftungen bei Hunden sind scheinbar im Anstieg - meine grösste Sorge wäre, ob die Sitterin das Zeug herumliegen lässt, wo der Hund drankommen könnte. Und es ist keineswegs ungiftzig für Hunde. Da nützt es auch wenig, Studien an Menschen zu zitieren - viele für Menschen recht harmlose Substanzen sind toxisch für Hunde. Meinen Hund möchte ich da keinem unkontrollierten Feldversuch aussetzen.
Natürlich ist THC für Hunde nicht gesund, Hunde, die sowas essen/aufschnappen haben dann in der Regel eine Cannabis Vergiftung mit heftigen Symptomen
Sieht dann so aus
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.oder so
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Nikotinvergiftungen treten durch aufgenommenen Tabak auch gar nicht so selten auf.
Dass Hunde durch Passivrauch eine Nikotinvergiftung bekommen, habe ich noch nie gehört. Das fällt in die gleiche Liga wie psychogene Reaktionen auf passiven Cannabisrauch Konsumb
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Meine Frage nach dem Reaktionsvermögen unter Drogeneinfluss war tatsächlich ernst und nicht rhetorisch gemeint...
Definitiv ist das Reaktionsvermögen eingeschränkt und Betreuung deines Henrys beeinträchtigt.
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