Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!

  • Ich kenne inzwischen wirklich mehr verrückte Pudel als normale und zumeist wollen die Halter die Hunde auch noch so haben (die haben halt Energie/sind sehr temperamentvoll/...).
    Entweder ist das für mich dann schlicht völlig die falsche Rasse oder ich habe einfach eine verschrobene Wahrnehmung

    Was ist für dich "verrückt"?

    Das Temperament von Pudeln muss man schon mögen. Bis auf die Malis in meinen beiden HuSchus kommen mir alle anderen Hunde wie uralt vor. Wir haben noch einen GP in einer der beiden HuSchus. Den Leuten war er mit einem Jahr zu unruhig. Sie haben ihn dann kastrieren lassen. Man rate.... es hat nichts gebracht. Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, hatte man ihn dann zum Balljunkie gemacht. So hielt man ihn anscheinend für kontrollierbarer. Mal sehen, ob die nach der Winterpause wiederkommen.

    Verrückt finde ich Pudel aber nicht. Temperamentvoll, spritzig und sehr arbeitsfreudig. Manche auch recht sensibel und manche auch zu ängstlich.

    Meine Trainerin meint immer, Pudel seien während der Pubertät enorm hibbelig. Das finde ich auch. Gino ist eigentlich so überhaupt nicht hibbelig. Beim Einschlag der Pubertät ist aber auch er recht zappelig und unruhig geworden. Momentan wird das aber auch schon wieder besser.

    Und Tim ist mit 2 Jahren erwachsener geworden und hat mit 3 Jahren dann auch nochmal einen Sprung gemacht.

    Machst du mit Frodo irgendwas spezielles? Meine Hunde arbeiten beide gerne und für ihr Selbstbewusstsein hat das immer viel gebracht. Natürlich nix, was hochdreht.

  • Ich habe doch auf dein letztes Posting mit dem ADHS geantwortet? Habe mir auch schon das Buch bestellt und fand es bedenklich, dass sowohl auf der Internetseite, als auch auf dem Buch ein Sheltie abgebildet ist. :hust:

    Ich habe ja eine Tochter mit ADS und gewisse Parallelen sind mir durchaus schon aufgefallen. Zumal britische Hütehunde ja eh einen Dopaminüberschuss haben.
    Rassentypische Verhaltens- und Hormonprobleme beim britischen Hütehund - Schweizer Hunde Magazin

    Ich habe heute im Garten erst Holz gespalten und als ich es gestapelt habe, die Hunde raus gelassen. Während ich nun also gestapelt habe, konnte Emil nach anfänglichem Bellen ziemlich gechillt durch den Garten latschen und beide Hunde haben so Hundedinge gemacht.
    Ziemlich lustig war, ich habe in einer relativ kleinen Ecke zwischen Schuppen und Zaun gestapelt und mein Mann brachte gerade eine Schubkarre mit Holz in die Ecke. Die Hunde waren auch da. Gatte schüttet die Karre aus, Emil erschrickt sich und springt mir auf den Arm. Also eigentlich sprang er mir gegen den Bauch und da habe ich ihn dann aufgefangen. :ugly: Vogel, der. Chica schnuffelte unterdessen völlig relaxt herum, sowas macht ihr ja keine Sorgen.

  • Also ich habe ja lange überlegt, ob ich hier unsere Geschichte schreiben soll. Da ich aber denke, dass sie dem ein oder anderen wohl helfen kann habe ich mich dafür entschieden.

    Ich habe Aimee quasi vom Tag 1 an, weil ich ja dort gewohnt habe. Deshalb fange ich einfach mal mit der Zeit unter 8 Wochen an.
    Sie kam quasi schon unzufrieden auf die Welt. Wer das für einen Scherz hält- es ist keiner. Während die anderen Welpen mal hier, mal da unzufrieden waren, war sie wirklich permanent unzufrieden (gesundheitlich hatte sie natürlich nichts ;) ). Es war so, dass ich gesagt habe, dass ich jeden Welpen nehme. Nur nicht diesen. Nachdem zur Unzufriedenheit auch noch einiges an Intelligenz kam und sie mir extrem ans Herz gewachsen ist, war klar, dass sie zu mir sollte.
    Sie hatte viele Interessenten. Sie war nämlich auch sehr aufgeschlossen und eben auch viel aktiver als die anderen Welpen, was sie natürlich auch zu einem (konstanten) Interessentenliebling machte. Kann man sich ja vorstellen.
    Sie war früh recht unabhängig von ihrer Mutter. Von daher kam sie auch mit 8 Wochen und war echt so 'hallo hier bin ich'. Allerdings war ich ja auch schon Bezugsperson.
    Dann zeigte sich eben noch mehr das nicht Abschalten können. Sie hat extrem schnell gelernt (und macht das immer noch), was im Zweifel nicht förderlich war. Sie hat eben auch gelernt unangenehme Situationen zu umgehen (z.B. Treppen tragen hat sie gehasst, da wurde sie echt trickreich).
    Sie hat extrem viel gebissen. Also weit mehr als einfach 'Beißhemmung nicht gelernt'. Da sie so schnell auch direkt drüber war halfen auch die 0815 Tipps nicht. Sie bekam also sehr viel Boxenruhe (und nein, das ist tatsächlich kein allgemeiner Tipp, ich sehe den Boxentrend sehr sehr kritisch) oder wurde eben angeleint. Frust konnte sie kaum aushalten. Ein 'nein' Kommando oder auch reine Neutralität waren schon zu viel und haben einen Frustanfall (verschiedene Zeichen) ausgelöst.
    In der Pubertät kam dann auch noch Jagdtrieb dazu, der mit Frust gepaart ganz toll ist. Viele haben hier das ja schon angesprochen. Tsja, ich hatte dann ein 35-40 Kilo Monster an der Schleppleine. Macht keinen Spaß. Weil sie da ja auch voll reingebrettert ist. Erst aus Frust losschießen und dann kam der Jagdtrieb dazu. Viel später erst habe ich die Schleppleine einfach weggelassen. Entweder kann sie frei laufen oder sie ist an der 3 Meter Leine. Man ist und war ja auch nicht entspannt wenn man nur auf den Moment wartet.

    Somit haben wir monatelang Rückruf geübt. Aber nicht bloßen Rückruf. Wie gesagt, sie ist schlau. Nein, wie haben den 'es lohnt sich Rückruf geübt'.

    Dazu kam auch Leinenaggression, erst aus Frust, zunehmend auch aus Angst, nachdem ganz viele nette Hunde in uns reingekrachr sind (und reinkrachen, leider hat sie einfach zu viel Angriffsfläche zum ablocken). Das war wieder so eine Kombi, die jahrelange Arbeit gekostet haben. Ganz viel Abstand gewinnen (sonst nicht aushaltbar) und Ablenkungsmanöver. Zur etwa gleichen Zeit fing sie mit 'Angriff ist die beste Verteidigung' an. Also gab es auschließlich nur noch ausgewählte Hundekontakte. Sie hatte grundsätzlich ein super Sozialverhalten, wir waren früher auf einer guten (ja sowas gibt es) Hundewiese. Von daher war das ein eher kleines Problem, was schnell wieder im Griff war.

    Jahrelang also Antijagdtraining, Rückruf, Frustrationstoleranz. Sie werden ruhiger ja, aber zumindest bei uns ist es nicht 'geheilt', man lernt nur einfach immer besser damit umzugehen und liest den Hund. Wir haben zum Beispiel inzwischen diese Jagdproblematik nur noch bei Mäusen (im Wald Leine ich nur eingeschränkt ab). Auch hier die Frustproblematik. Verbiete ich es, dreht sie irgendwann durch. Jegliche andere Versuche sind gescheitert. Sobald sie merkte das (egal an welcher Stelle) Belohnung im Spiel war suchte sie die Löcher gezielt. Heißt für mich, wenn der 'Nein- Pegel' erreicht ist, dann kommt sie für eine Auszeit an die kurze Leine.

    Wir haben ja auch damals das Ziehen angefangen, was ich ja schon näher beschrieben habe. Das hat extrem geholfen, weil man sie zwischenzeitlich im Wald gar nicht ableinen konnte.

    Zu den hier angedeutetem Versagen der Menschheit bei solchen Sachen. Wie gesagt die Tendenzen zeigten sich wenige Tage nach der Geburt. Nicht von Menschen beeinflusst.
    Auch habe ich keinen Stress gehabt. Wir hatten davor einen Hund, bei dem man nur überlegen musste, was man wollte, er hat das sofort und präzise ausgeführt. Ich dachte damals das ginge bei jedem Hund. Die Problematik bestand also unabhängig davon.

    Ich habe sicherlich Fehler gemacht in der Erziehung. Ich glaube kaum, dass niemand Fehler macht. Ich denke aber nicht, dass einer prägend genug war um sie mehr zu 'versauen'.

    Ich bin im Umgang mit Tieren ein sehr entspannter Mensch. Das hilft sicherlich. Das bedeutet nicht, dass ich nicht auch mal sauer werde. Es bringt halt nur nichts.

    Geholfen hat am Ende eigentlich viel Leine (nicht so viele Reize), konsequente Ruhe und dennoch Ausgleich (rennen, ziehen spielen mit anderen Hunden). Ich glaube es schrieb schon jemand anderes. Es ist eine Gratwanderung. Hund lesen ist ein großer Schlüssel. Aus der Situation bringen bevor es kippt. Beispiel, ich war letztens auf einem Radrennen. Das ist natürlich schwer. Bewegte Reize und das wirklich konstant (Zieleinlauf). Sie hat super ausgehalten, aber irgendwann merkt man, dass es für sie anstrengend wird. Also sofort die Stelle verlassen. Laufen und weg von dem Reiz.

    Routine ist auch sehr wichtig. Möglichst wenig Veränderungen.

    Inzwischen kann ich sie auch super mit in Hotels nehmen. Nur nicht alleine auf dem Zimmer lassen, was okay ist. Aber auch in Hotels gilt- gleiche Routine wie immer. Möglichst nicht von dem Abweichen was man sonst zuhause macht.

    Mit Menschen hatte sie nie ein Problem. Sie ist stets aufgeschlossen und freundlich (braucht es jetzt aber nicht lässt es aber brav 'über sie ergehen). Auch mit Hunden bestand nur die oben genannte Unsicherheit. Wenn freie Hunde auf sie zukommt mag sie das allerdings nach wie vor nicht und ich versuche weiträumig auszuweichen.

    Veränderungen fallen weiterhin schwer. Z.B. neue Nachbarn mit Kindern waren ein extremer Reiz. Das braucht dann immer ein bisschen Geduld und Übung.

    Aber es wird besser!!!

    Ich habe versucht mal einen groben Einblick zu geben. Sie wird dieses Jahr 8 deshalb ist es schwer detailliert zu schreiben. Falls ihr Fragen habt, dann fragt ruhig.

  • Nachtrag, weil wir es noch drüber hatten:

    Festhalten oder auf den Schoß nehmen (ich natürlich auf dem Boden, sonst ist das etwas schwierig) hilft bei uns, wenn sie total drüber ist. Da wird sich gewunden und am Anfang, das ist klar. Aber dann entspannt geschlafen. Da ist sie dann einfach selber an einem Punkt an dem sie sagen kann 'och ja bin müde, gehe schlafen'. Allerdings ist das im Alter wirklich deutlich seltener geworden. Sie entspannt auch deutlich schneller, als früher.

    Irgendwo kam auch noch die Frage nach dem Schnulli. Den haben wir (in Form von einem Kong) auch. Brauche ich allerdings sehr selten, das letzte Mal vorm Urlaub. Sie hat mitbekommen, dass ich das Auto packe. Das kann ich halt auch schlecht vermeiden, dass sie vom Packen gar nichts mitbekommt (als beispiel). Da hilft das dann.

    Und denkt immer an die Erfolge und an die Fortschritte. Auch wenn sie noch so klein und für die Umwelt unsichtbar sind.

    Jede Minute lohnt sich :herzen1:

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  • Vielen Dank, das du dich dafür entschieden hast, eure Geschichte hier aufzuschreiben.
    Für mich sehr interessant zu lesen, es gibt ziemlich viele Parallelen zu uns. Nicht alles, aber einiges.
    Ich bin wirklich sehr froh, das der Zwerg nur 15kg wiegt, und hin und wieder auf den Arm kann.
    Das hilft hier sehr.

    Der größte Unterschied ist, das bei uns noch ein großes Angstproblem dazukommt (Geboren auf der Straße/ im Grosszwinger in Rumänien, dann in Deutschland extrem unseriöses Tierheim und vollkommen ungeeignete, wenn auch gutmeinende Besitzer. Mittlerweile bin ich der Meinung, das in den vier Wochen, die er da war, extrem viel nicht mehr komplett auszubügelndes kaputt gemacht wurde. Und dann wundere ich mich, wie er ganz viele Sachen trotzdem einfach großartig meistert).
    Da tun sich dann zusätzlich andere Probleme auf.

    Ein Durchschnittshund wird er nie werden, aber großartig (und erstaunlich Alltagstauglich) ist er trotzdem. Mal gucken was in der nächsten Zeit auf uns zukommt, er ist ja noch nicht erwachsen. Bis jetzt ist die Entwicklung wirklich sehr positiv, mit manchmal kleinen Tiefs.

  • Was ist für dich "verrückt"?
    Das Temperament von Pudeln muss man schon mögen. Bis auf die Malis in meinen beiden HuSchus kommen mir alle anderen Hunde wie uralt vor. Wir haben noch einen GP in einer der beiden HuSchus. Den Leuten war er mit einem Jahr zu unruhig. Sie haben ihn dann kastrieren lassen. Man rate.... es hat nichts gebracht. Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, hatte man ihn dann zum Balljunkie gemacht. So hielt man ihn anscheinend für kontrollierbarer. Mal sehen, ob die nach der Winterpause wiederkommen.

    Verrückt finde ich Pudel aber nicht. Temperamentvoll, spritzig und sehr arbeitsfreudig. Manche auch recht sensibel und manche auch zu ängstlich.

    Meine Trainerin meint immer, Pudel seien während der Pubertät enorm hibbelig. Das finde ich auch. Gino ist eigentlich so überhaupt nicht hibbelig. Beim Einschlag der Pubertät ist aber auch er recht zappelig und unruhig geworden. Momentan wird das aber auch schon wieder besser.

    Und Tim ist mit 2 Jahren erwachsener geworden und hat mit 3 Jahren dann auch nochmal einen Sprung gemacht.

    Machst du mit Frodo irgendwas spezielles? Meine Hunde arbeiten beide gerne und für ihr Selbstbewusstsein hat das immer viel gebracht. Natürlich nix, was hochdreht.

    Hmh das ist für mich eine Energiesache.
    Als wir im Sommer so viele Hunde getroffen haben, hat es mich zB fasziniert wie ruhig und entspannt die Runde mit den 20 Hunden war. Da waren alle möglichen Hunde dabei (Schäfer, Pudel (nur Lego und Frodo), Mischlinge, Chinesen, etc.) und es war von der Energie her einfach super angenehm, obwohl da auch ordentlich getobt und gerannt wurde.
    Die reine Pudelrunde war vom Energielevel für mich jenseits von gut und böse. Die waren nur am Toben, keine Sekunde Ruhe, alle halb vorm Explodieren.
    Bei Frodos Welpentreffen war es anfangs auch so geladen, dass Frodo total eingeschüchtert war. Als wir länger dort waren, hat sich die Lage mit der Zeit entspannt (auch Pudel können nicht stundenlang wie die Gestörten rumtoben) und er hat fröhlich mit den anderen gespielt und war sehr entspannt.

    Frodo wäre als Einzelhund für mich garantiert nicht mal halb so auffällig, weil er für mich völlig normal wäre, aber mit Finya habe ich halt einen tiefenentspannten Hund neben einem Hibbel sitzen und das ist wirklich ein heftiges Kontrastprogramm. Das hab ich ja schon öfters geschrieben.

    Momentan mache ich nichts Spezielles mit Frodo (shapen, bisschen tricksen, viel zeigen und benennen, ab und zu mal Leckerlisuchen zum Runterkommen). In den Semesterferien werden wir mit Longieren anfangen und im Frühling möchte ich mal ins Dummytraining reinschnuppern. Und nach einer Weile werde ich mich auf die Suche nach einem neuen Platz machen und wieder mit der Unterordnung anfangen. Das macht ihm Spaß und liegt ihm einfach.

  • Ich kann den 3jährigen Appenzeller Rüden (unkastriert) von Freunden beitragen:
    Sie bestehen auf wenige Hauskommandos ( auf die Decke schicken, kein Essen Klauen), haben sich informiert, machen aber weder Hundeschule, noch Verein, noch Hundesport.

    Der Hund ist beim Landleben mit dabei, fast immer frei, fast täglich im Wald.

    Wenn das Haus verlassen wird, dreht er komplett hohl: Kreuz und quer rennen, aggressiv bellen.

    Wenn die Kinder Schlittenfahren, dasselbe ab der zweiten Fahrt. Man muss ihn am Baum festbinden, denn wer ihn da an der Leine festhält, wird gebissen.

    Wird aber nicht thematisiert, sondern damit gelebt. Ist halt ein Mitlaufhund.

  • Ich habe jetzt bis morgen zwei gasthunde, einer davon junghund. Erst jetzt fällt mir auf wie entspannt, ruhig und gelassen Hudson im Laufe der Zeit geworden ist. Der junghund wird im Mai 2 Jahre alt und ist altersentsprechend ein Energiebündel.
    Im Haus ruhig, draußen Vollgas. Ich finde sie für einen junghund normal, sie hat halt power und kann sich noch nicht gut beherrschen aufgrund des Alters.
    Hudson war in dem Alter viel aufgekratzter.
    Und vor allem fällt mir auf wie ruhig und gelassen meine anderen beide Hunde sind.
    Ist echt interessant Vergleiche zu ziehen und Ergebnisse zu sehen.
    Hudson ist offiziell kein hibbel mehr. Er hat immer noch power und ist fit wie ein Turnschuh, aber ich bin froh das mein 9 Jahre alter Hund, noch so gesund und lebensfroh ist, ohne drüber zu sein.

    Lg

  • @ilaliebe das freut mich!

    Ja, Aimee hat wirklich gar keine schlechten Erfahrungen gemacht (bis auf die Hunde, die immer in uns reinrennen und gerannt sind). Ansonsten ist sie auch unproblematisch mit neuen Sachen, Menschen etc. Man muss eben immer darauf achten, dass sie dadurch nicht überfordert wird, da kommen wir wieder in diesen Kreis. Aber grundsätzlich kann ich sie überall hinnehmen, wenn ich die Regeln (Routine etc.) beachte. Wichtig ist halt auch immer der 'reizlose' Ausgleich.

    Auf den Arm nehmen können ist wirklich ein Vorteil. Wobei sie das früher gehasst hat. Das 'schmusige' kam erst nach einigen Jahren. Von daher bin ich mir nicht sicher, kann aber gut sein, dass es geholfen hätte.

    @Juliaundbalou ich hoffe es wirklich =)

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