Du merkst, dass du hundegeschädigt bist... Teil II
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Hummel -
5. Dezember 2016 um 21:58 -
Geschlossen
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Oder wie hier: Halb 5 aufgestanden, zweieinhalb Stunden draußen gewesen, dann Frühstück und wieder ins Bett
Gut, dass ich mir heute frei genommen habe.
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Hi
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Seit Tagen übermüdet, weil man spätestens um 7.00 im Wald sein muss, weil die Hunde es sonst nicht aushalten, und dann abends auch erst gegen Mitternacht wieder eine Runde starten kann. Zwischen 0.30 und 6.00 passt viel zu wenig Schlaf rein.
Mittagsschlaf in der Hängematte heißt die Lösung.
Arbeit ist mein Spielverderber.
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Ich habe Tilde gestern ihre Sommerfrisur verpaßt. Zum Dank dafür, hat sie sich heute Nacht ganz dicht an mich rangekuschelt.
Mein Schlaf hatte darunter ein wenig gelitten, so hatte ich wenigstens genug Zeit, sie regelmäßig wieder zuzudecken, wenn sie sich beim Umdrehen wieder freigestrampelt hatte.
Aber geht ja, wenn ich das im Winter mache, ziehe ich ihr im Bett einen Pullover an, damit sie unter der Decke, dicht an mich gekuschelt nicht friert.
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Seit Tagen übermüdet, weil man spätestens um 7.00 im Wald sein muss, weil die Hunde es sonst nicht aushalten, und dann abends auch erst gegen Mitternacht wieder eine Runde starten kann. Zwischen 0.30 und 6.00 passt viel zu wenig Schlaf rein.
Mittagsschlaf in der Hängematte heißt die Lösung.
Ich bin verwirrt - Du hast doch Kinder?
Ich komme momentan nicht darauf, wie ich "Kinder" und "als Mama tagsüber schlafen" irgendwie miteinander in Verbindung bringen könnte
Ab welchem Alter geht das dann wieder?
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"Kinder" und "als Mama tagsüber schlafen" irgendwie miteinander in Verbindung bringen könnte
Immer dann wenn das Kind auch schläft.
Wenn sie keinen Mittagsschlaf mehr machen heißt es durchhalten... Bis sie reif genug sind auch mal ne Stunde ohne Aufsicht zu bleiben und keinen Quatsch zu machen, dann kann man wieder selber Mittagsschläfchen halten.
Wahlweise gibt man das Kind dann eben zu Oma, Tante, Nachbarn....
Eine Bekannte wohnte damals in einem Mehrfamilienhaus in dem sich alle kannten und gut auskamen. Die meisten waren älter und haben sich immer gefreut wenn sie son Stündchen oder 2 aufpassen durften, da ist ihre Kleine dann halt jeden Tag zu nem Nachbarn gekommen und die Mutter konnte schlafen.
(Das war echt traumhaft da, sie hatte immer jemand der aufpassen konnte wenn was war. Ihre Eltern waren sehr krank und sie hat sie mit gepflegt, neben Teilzeitjob und Kind)
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"Kinder" und "als Mama tagsüber schlafen" irgendwie miteinander in Verbindung bringen könnte
Immer dann wenn das Kind auch schläft.
Das sind 45 Minuten am Tag - und die brauche ich dann eh dringend für den Haushalt
Bzw. heute sind es anscheinend ein paar Minuten mehr - aber da ich das vorher nicht weiß, nutzt es mir dann zum Schlafen auch nicht
(zu 90% sind wir bei 45 Minuten und ab und zu kommt J. auf ein bisschen was über 1 Stunde)
Aber ich will mich nicht beschweren - es ist ja total schön
(auch, wenn ich manchmal müde bin)
Wahlweise gibt man das Kind dann eben zu Oma, Tante, Nachbarn....
Das entfällt hier alles...
Meine Mama und meine Schwester wohnen zwar sehr nahe, arbeiten aber beide Vollzeit.
Aber wie gesagt - ich will gar nicht darüber jammern.
Ich fand es nur so lustig, weil das momentan etwas ist, was ich gar nicht nachvollziehen kann
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Das sind 45 Minuten am Tag - und die brauche ich dann eh dringend für den Haushalt
Selber schuld.
Haushalt hab ich gemacht wenn der Kleine wach war. Der hat mir zugeguckt, ich hab mit ihm geredet, ihm was vorgesungen... Als er sich drehen konnte hat er "geholfen", hat nen Topf umgedreht hingestellt bekommen, Kochlöffel ins Händchen bekommen und damit war der beschäftigt.
Als er mobiler wurde hat er den Staubsauger schieben geholfen. Und als er sicher stehen konnte hat er nen Besen in die Hand bekommen und damit Spaß gehabt.
Kleine Kinder sind noch so einfach mit einzubinden....
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Mittagsschlaf in der Hängematte heißt die Lösung.
Ich bin verwirrt - Du hast doch Kinder?
Ich komme momentan nicht darauf, wie ich "Kinder" und "als Mama tagsüber schlafen" irgendwie miteinander in Verbindung bringen könnte
Ab welchem Alter geht das dann wieder?
Das geht eigentlich direkt und i.d.R. schlafen die Kinder mittags auch länger, wenn man sich mit ihnen gemeinsam hinlegt. Nur beim ersten Kind hat man noch den inneren Zwang, die Schlafenszeit dringend für Haushaltsaktivitäten nutzen zu wollen. Ab dem zweiten Kind sieht man das nicht mehr so eng, hat zudem mehr Routine in der Disziplin „Haushalt mit Kind“ und meistens sind zweite, dritte etc. Kinder diesbezüglich pflegeleichter. Die kriegen halt von Anfang an mit, dass sie nicht die einzige Sonne sind, um die der Mamaplanet kreist.
Meine Kinder sind mittlerweile allerdings in einem Alter, in dem sie einem gerne wieder den Nachtschlaf rauben. Nicht wegen stillen, Windeln, Zähnen oder Koliken sondern wegen der Ausgehzeiten. Bevor nicht alle wohlbehalten zuhause sind, schlafe ich leider nicht besonders gut.
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Das sind 45 Minuten am Tag - und die brauche ich dann eh dringend für den Haushalt
Selber schuld.
Haushalt hab ich gemacht wenn der Kleine wach war. Der hat mir zugeguckt, ich hab mit ihm geredet, ihm was vorgesungen... Als er sich drehen konnte hat er "geholfen", hat nen Topf umgedreht hingestellt bekommen, Kochlöffel ins Händchen bekommen und damit war der beschäftigt.
Als er mobiler wurde hat er den Staubsauger schieben geholfen. Und als er sicher stehen konnte hat er nen Besen in die Hand bekommen und damit Spaß gehabt.
Kleine Kinder sind noch so einfach mit einzubinden....
Ja - und genau so entsteht der Druck, dass man meint, als Mama alles mit links erledigen zu können bzw. zu müssen
Ja, das mag mit vielen Kinder so gehen - aber nicht bei allen.
Genau so, wie es Hund gibt, die gerne und ohne Probleme mitten in der belebten Fußgängerzone sind - und andere, die genau das nicht bzw. nicht lange können.
Oder Hunde, die sich von jedem anfassen lassen und daran auch noch Freude haben - und andere Hunde, die das nicht zulassen.
Kochen, Wäschewaschen usw. mache ich natürlich eh mit Kind - aber manche Sachen gehen aktuell einfach (noch) nicht. Und das wird dann halt schnell erledigt, während J. schläft.
Oder z.B. Dinge im Garten erledigen - das geht im Moment einfach nicht, wenn ich alleine mit meinem Sohn bin, weil die Seite zur Baustelle des Nachbarn aktuell offen ist. Wenn ich da die Augen nicht bei meinem Kind habe, fällt es in die Baugrube rein, weil es den Bagger so spannend findet.
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"Kinder" und "als Mama tagsüber schlafen" irgendwie miteinander in Verbindung bringen könnte
Wahlweise gibt man das Kind dann eben zu Oma, Tante, Nachbarn....
Interessant, dass Vater nicht (als erstes oder überhaupt) auftaucht in der Aufzählung...
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