wir haben natürlich auch die positiven Sachen aufgeschrieben - keine Angst, aber vielleicht muss man es wirklich auf sich zukommen lassen.
Ein paar Grundregeln sind schon nicht verkehrt - wichtig ist, dass man sich nicht ausschliesslich auf die "Neins" konzentriert, sondern tagtäglich viele hundert Möglichkeiten "abstaubt", in denen der Welpe sich ganz genau so verhält, wie wir es gern hätten. Wenn er mit Knutschkugel-Blick neben einem sitzt, während man das Futter in den Napf füllt - da kann man prima den braven Welpen loben. Als Beispiel. Das vergessen Viele in der Anfangszeit. Das macht es dem Welpen aber deutlich leichter sich in dem gesteckten Rahmen von "erlaubt und verboten" zu bewegen, weil er nicht nur dann Feedback bekommt, wenn er was "falsch" macht aus unserer Sicht, sondern auch dann, wenn er etwas genau richtig macht.
LG, Chris