• Ich denke, ohne Putzen wird das nie was Sinnvolles. Wenn man direkt ab der Sanierung mit wirklich täglichem Putzen beginnt, dann kommt man auch gegen schlechte Veranlagung an. Sonst eben leider nicht. Belag, aus dem Zahnstein wird, bildet sich innerhalb von 24 Stunden. Wenn man bei seinem Hund tägliches Putzen nicht schafft, kommt man um Narkosen leider nicht rum.

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    Hi


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    • Greta war schon beim Hundezahnarzt (Facharzt) und der meinte, sie wären glücklich, wenn dem Hund 2-3x/Wo die Zähne geputzt würden.

      Wir putzen täglich, um es halbwegs im Griff zu halten, das Ergebnis ist dennoch frustrierend. Ich will mir nicht ausmalen, wie schlimm es ohne Putzen wäre. Aber immerhin schaut ihr Zahnfleisch nicht gereizt aus, da bringt‘s das Putzen.

    • Ich zeige mal ein Bild vom 16 Monate Hund, der jeden Abend ne Kauzahnbürste kriegt und nagen darf. Weiter hinten im Maul nicht fotografierbar, aber gleiches Bild: gelbe Ränder. Die letzte professionelle Reinigung ist erst 8 Monate her, da wurde er an den Zähnen operiert.

      Wir machen jetzt Orozyme Putzkur und beweisen leider: das ist Veranlagung, genau wie von der TÄ vorher gesagt 😕

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      So was bekommen meine auch oben an den Fangzähnen nach einer Weile. Das kann man bei meinen mechanisch wegrubbeln. Bist Du vielleicht zu zaghaft?

    • Greta war schon beim Hundezahnarzt (Facharzt) und der meinte, sie wären glücklich, wenn dem Hund 2-3x/Wo die Zähne geputzt würden.

      Wir putzen täglich, um es halbwegs im Griff zu halten, das Ergebnis ist dennoch frustrierend. Ich will mir nicht ausmalen, wie schlimm es ohne Putzen wäre. Aber immerhin schaut ihr Zahnfleisch nicht gereizt aus, da bringt‘s das Putzen.

      Ist bei uns ganz genauso. Täglich putzen, sehr gewissenhaft mit elektrischer Zahnbürste, Beläge hat er trotzdem.

    • mein Rüde ist auch so blöd veranlagt. Der hatte auch direkt nach seiner ersten Zahnreinigung neuen Zahnstein. Das ging so fix, ich war wirklich geschockt. Ich habe das dann auch mit putzen in den Griff bekommen. Alles andere hat nicht geholfen. Ich würde dir darum ganz dringend anraten das putzen zu üben.

      Meine Hündin hat gute Zähne, aber auch bei ihr habe ich damals das putzen geübt, weil man weiß ja nie ob sich das im alter nicht doch mal ändert und schlechter wird. Bei ihr dachte ich Anfangs auch das wird niemals klappen. Was hat die sich angestellt dabei. Aber auch da hat es mit kleinschrittiger Gewöhnung dann irgendwann geklappt und auch sie lässt sich seither problemlos Zähne putzen.

    • So was bekommen meine auch oben an den Fangzähnen nach einer Weile. Das kann man bei meinen mechanisch wegrubbeln. Bist Du vielleicht zu zaghaft?

      Meine auch (aber auch an den großen Backenzähnen), aber ich kann das meist gut wegkratzen, entweder vorsichtig mit einem Scaler, Rosenholz oder mit den Fingernägeln.

    • Ich finde die meisten Zahnbürsten auch zu weich, das macht weder für das Zahnfleisch noch die Zähne Sinn, sieht man auch bei Menschen die nur mit ganz weicher Bürste putzen, da sind ganz oft Parodontose und Beläge zu finden.

      Auch die Putztechnik spielt eine große Rolle, ohne Druck kreisend von rot nach weiß und nicht hin und her rubbelnd wie auf den meisten Videos zu sehen, dabei den Zahnfleischrand mit massieren.

      Anfangs kann es noch bluten, ist aber nach spätestens einer Woche Geschichte.

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