• Mit abkratzen kommt man nur nicht an den teil des Zahnsteins, der bis unters Zahnfleisch reicht. Und das ist dann halt unangenehm. Es ist ja auch keine schwere Narkose, in die der Hund da gelegt wird. Ich wär auch froh, wenn man mich vorm Zahnarzt einfach kurz ausknocken könnte. Zumindest dem Hund kann man das doch gönnen.

  • Es ist ja auch keine schwere Narkose, in die der Hund da gelegt wird. Ich wär auch froh, wenn man mich vorm Zahnarzt einfach kurz ausknocken könnte. Zumindest dem Hund kann man das doch gönnen.

    leichte Narkose hin oder her....jede ist ein Risiko und ob das bei manchen Hunden wirklich notwendig ist.....

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    Wie hast du denn diesen Zahnstein direkt unter dem Zahnfleisch wegbekommen? Ich schaffe es einfach nicht bei Baxter den abzukratzen, weil ich auch ausersehen immer ans Zahnfleisch komme und es dann blutet.

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    Ich wär auch froh, wenn man mich vorm Zahnarzt einfach kurz ausknocken könnte.

    Lachgas heißt das Zauberwort ;) Ohne lasse ich gewisse Dinge nicht mehr machen, weil ich einfach zu viel Panik habe beim Zahnarzt.

  • leichte Narkose hin oder her....jede ist ein Risiko und ob das bei manchen Hunden wirklich notwendig ist.

    Das ist eben das Problem! Ich hab immer die Worte unserer früheren Tierärztin in den Ohren "es kann immer mal passieren, daß ein Hund in der Narkose bleibt".

  • Wie hast du denn diesen Zahnstein direkt unter dem Zahnfleisch wegbekommen? Ich schaffe es einfach nicht bei Baxter den abzukratzen, weil ich auch ausersehen immer ans Zahnfleisch komme und es dann blutet.


    Das Zahnfleisch muss man etwas hochschieben. Wenn da schon viel Zahnstein dran und darunter ist, wird es kaum gehen ohne dass es etwas blutet, weil das Zahnfleisch da ohnehin schon empfindlich und gereizt ist.
    Muss man dann kurz in Kauf nehmen.
    Jedenfalls also hochschieben, und dann auf den Zahnstein und diesen wegdrücken, nach unten oder seitlich.
    Damit hab ich alles wegbekommen.

    Gerade der Zahnstein direkt am und unter dem Zahnfleisch ist der Fiese, und muss unbedingt weg, damit es sich nicht entzündet. Alles andere ist eher nur optisch ein Makel.

  • Mittlerweile lässt Betty sich mit der Zahnbürste die Zähne putzen, aber immer nur ganz kurz, immer noch mit viel Leckerliebelohnung nach jedem kurzem Schrubbeln. Ich putze dabei ohne Zahnpasta und schmiere die Zahnpasta (Orozyme) anschließend mit dem Finger drauf. Mit Zahnbürste und Zahnpasta gleichzeitig bürsten funktioniert einfach nicht, weil Betty da nur am Schlecken ist und den Kopf weg zieht um die Zahnbürste abzuschlecken, das ist zwecklos. Wie macht ihr das? Schlecken eure Hunde nicht die Zahnbürste ab?

    An die hinteren Backenzähne komme ich einfach auch so ultra schlecht dran, obwohl da der meiste Zahnstein sitzt und ich da am ehesten ran müsste.

  • hab immer nur eine Fingerzahnbürste genommen, damit kommt man sehr gut an alle Zähne.
    Oder hab ein ausrangiertes altes Handtuch in kleine Läppchen geschnitten, die Fussel abgemacht an den Rändern, nass machen, um den Finger legen und damit putzen. Hat den Vorteil, daß man nichts saubermachen muß, wird entsorgt und gut ist.

  • Dexter schleckt viel, und ich gebe dann für die andere Seite nochmal einen Klecks Zahnpasta nach.
    Ansonsten kann man - wenn der Hund es zuläßt - die Schnauze zuhalten, und bei geschlossenem Maul putzen.
    Dann hat man einen Großteil schonmal.

    Meine bekommen schon auch eine Belohnung, aber erst ganz am Ende. Ich erwarte, dass sie das aushalten und dabei stillhalten.
    Zwischendurch lobe ich mit Wort.

    Für hinten (ok, bei meinen ist das nicht soviel wie bei einem Hund mit richtig langer Schnauze) schiebe ich mit den Fingern die Lefzen hoch und den Mundwinkel nach hinten, und dann komme ich gut dran.

  • Ich benutze gar keine Zahnbürste. Irgendwie fehlt mir da das Gefühl.
    Ich wickle Mullkompressen um den Zeigefinger und mache einen Klecks Zahncreme drauf.
    Wenn ich das Gefühl hab, dass da nichts mehr drauf ist, kleckse ich nach.
    Macht das Sensibelchen gut mit, weil er gelernt hat, dass die Frau einfach manchmal in seiner Schnute rumfriemelt.

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