Zahnpflege-Thread

Ich trenne nicht aus Faulheit, würde es aber bei ner akuten Entzündung wohl schon machen.

Baxter hat seine Op gut überstanden. Die Epuliden konnten absolut komplikationslos entfernt werden und die Zähne darunter sind unbeschädigt. 😊

Er schläft immer noch den Rausch aus

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Er hat jetzt sogar einen Zahnpass 🤭

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Für alle die es interessiert, hier die Kostenaufstellung

Zitat von Beginnerin

Ich sehe es auch so - für mich macht die Bürste nen hygienischen Unterschied zum Wassernapf etc.

Der Vergleich zum Mensch war vielleicht etwas lapidar „dahingerotzt“ so ohne Erklärung, der Grund dahinter ist und bleibt die Hygiene und ich würde behaupten die n Menge an Bakterien auf so ner Bürste ist signifikant höher als in nem Wassernapf…

Spielzeug nutzt hier tatsächlich auch nur ein Hund

Kauzeug wird auch nicht geteilt

Und vor allem reibt man die Bakterien mit der Zahnbürste auch mehr an die Zähne und das Zahnfleisch ran als es bei einem Wassernapf der Fall wäre. Ich lasse meinen Hund aber auch nicht gern aus fremden Wassernäpfen trinken.

Auf der anderen Seite wird die Zahnbürste nach jeder Benutzung gereinigt und mit antibakterieller Zahnpasta verwendet.

Egal… wenn ich überlege wo Hunde überall lang schnuppern…

Wie lange würdet ihr warten, ob das neu begonnene Putzen was am vorhandenen Zahnstein ändert? Wie lang dauerts, bis man ev Ergebnisse wirklich sieht?

So ca 4 Wochen würde ich den Produkten schon geben.

Zitat von Tüdeldü

Wie lange würdet ihr warten, ob das neu begonnene Putzen was am vorhandenen Zahnstein ändert? Wie lang dauerts, bis man ev Ergebnisse wirklich sieht?

Durch Putzen kann man m. W. nur den weichen Plaque entfernen, aus dem der Zahnstein entsteht. Ist der Plaque einmal zu Zahnstein mineralisiert, ist er steinhart und mit einer Zahnbürste oder Fingernagel normalerweise nicht mehr abzukriegen. Man kann mit Zähneputzen nur die Neubildung verhindern.

Auch wenn hier einige anscheinend mit diversen Tinkturen das Wunder des Zahnsteinentfernens vollbringen (ich bin neidisch ), würde ich nicht damit rechnen, dass sich in der Hinsicht was tut.

Meiner Hündin musste dieses Jahr der obere Backenzahn ganz hinten entfernt werden, die Wurzel war gesplittert und es hat sich entzündet. Exakt das gleiche hatte sie schon einmal auf der anderen Seite. Während der Narkose hat man ihr auch noch nach jetzt sieben Jahre den Zahnstein erstmalig entfernt. Eine CT wurde vorher auch in einer Klinik gemacht, um sicher zu gehen was genau der Grund für die Schwellung war und welcher Zahn Probleme machte.

Manche Produkte weichen den Zahnstein auf, dann kann man ihn ganz leicht wegkratzen oder abplatzen lassen.

Ganz ohne manuelle Nachhilfe klappt es wirklich nur bei wenigen Hunden.

Aber es kommt auch sehr auf die Menge und Dicke des Zahnsteins an.

Leichte Beläge gehen natürlich eher weg, ohne viel Einwirkung.

Ich hab damals mit dem Ende des Stiels eines Teelöffels nachgeholfen.

Zitat von persica

Manche Produkte weichen den Zahnstein auf, dann kann man ihn ganz leicht wegkratzen oder abplatzen lassen.

Ganz ohne manuelle Nachhilfe klappt es wirklich nur bei wenigen Hunden.

Aber es kommt auch sehr auf die Menge und Dicke des Zahnsteins an.

Leichte Beläge gehen natürlich eher weg, ohne viel Einwirkung.

Ich hab damals mit dem Ende des Stiels eines Teelöffels nachgeholfen.

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Und welches Produkt hast du da verwendet?