Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
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Hummel -
9. August 2016 um 21:30 -
Geschlossen
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Es gibt glaub auch irgendwo einen Altdeutsche Hütehund-Thread
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Hi
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Es gibt glaub auch irgendwo einen Altdeutsche Hütehund-Thread
Ja, gibt es
Infos zu Altdeutschen Hütehunden -
@RatzRatz Ist es Dur möglich, deinem Hund die Sicht zu versperren?
Dem hund als die Möglichkeit zu nehmen, zu erkennen, wo es hingeht. -
@Helemaus nd @Quebec
Ah, super, danke@anfängerinAlina
Eigentlich wollte ich keinen extra Thread aufmachen, weil ich es ja nur kurz und kanckig braucheAber dann kann ich mich durch den schon bestehenden lesen
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@Ratratz; Das Problem hatte ich -leider - jahrelang.
Es hat nix geholfen, John-Boy hat gefiept und gebellt, sobald es in bestimmte Richtungen ging. Ich hab da mal in einem Jagdhunde-Forum den "tollen" Tipp bekommen, ihn im Auto an eine längere Leine zu nehmen, die ich dann während der Fahrt in der Hand halten kann und sollte ihn dann bei jedem Bellen mit Schmackes nach vorn ins Trennnetz rucken.
So was Dämliches hat mir noch keiner geraten!!
Ich hab es mit Hilfe einer Wasserpistole auf leises Fiepen eindämmen können. Auch nicht die tollste Methode, aber im Auto ansatzweise praktikabel. -
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@37mara73
Das weiß ich ja nicht, dafür muss der Hund erst im Narkose zum Gucken (ohne geht es leider nicht, sie ist steif wie ein Block) und dann evtl in den OP.
Wenn die Diagnose schon raus ist, wird es eh nicht mehr bezahlt. Also sollte ich mich jetzt vorher entscheiden, ob eine Versicherung sinnvoll ist.
Und ob ein Versicherungabschluss sich für einen "alten" Hund mit knapp 7 Jahren überhaupt noch lohnt.Fakt ist, dass sie leicht unrund läuft, sich leichter auf eine Seite kippen lässt und ab und an hüpft, aber keine Schmerzen hat und ganz normal rennt, zu gern rumspringt und gut bemuskelt ist. Also nichts konkretes, deswegen Röntgen an Hüfte, Wirbelsäule, Knie im nächsten Frühjahr, wenn eh mal eine Zahnsanierung ansteht.
...und genau diese Info wird die Versicherung auch vom Arzt bekommen auf ihre Rückfrage hin, ob Vorschäden bekannt waren - und schon wird nix mehr gezahlt. Die Ärzte lassen sich da mit Sicherheit nicht auf irgendwelche Spielchen ein, die m.M. nach an Versicherungsbetrug grenzen würden.
Finde sowas nicht grad die feine englische Art - jahrelang nix einzahlen für eine Versicherung, und dann kurz vor der ersten drohenden OP die Versicherung abschließen, und gleich nen Batzen Geld für ne OP brauchen. Das zahlen alle Mitglieder schließlich mit, und die Beiträge werden höher und höher, wenn die Leute immer erst Verträge abschließen, wenn der Schaden beim Hund absehbar ist...
Ist nur meine Meinung - ich drücke Euch aber trotzdem die Daumen, daß eine OP nicht notwendig wird! :-)
Abgesehen davon, nehmen viele Versicherungen Hunde in dem Alter gar nimmer auf, oder zu zu wesentlich schlechteren Konditionen. Klar - im Alter ziept´s mal hier, mal da - das Risiko ist wesentlich höher, da mal in Anspruch genommen zu werden, daher muß man auch mehr zahlen oder wird gleich abgelehnt...
Nochwas: etliche Versicherungen haben anfangs auch noch ne Staffelung drin, was die Höhe der Leistungen in den ersten Monaten nach Abschluß betrifft - Du müßtest also ne Versicherung finden, die Hunde über 7 Jahren aufnimmt, UND keine Beschränkung der Leistung in den ersten Jahre auf einen bsetimmten Festbetrag hat. Könnte mir vorstellen, daß das gar nicht so einfach ist.
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@BieBoss Nö, der Arzt hat das nirgendwo reingeschrieben und er konnte das ja auch nicht feststellen (dafür müsste ich sie filmen und sie muss in Narkose geröngt werden, beim TA geht da nix bei ihr und sie ist steif wie ein Brett).
Zum Anmelden: Tja Pech, wenn man sich bis zum 7. Jahr anmelden kann und ich die Gelegenheit nochmal nutzen möchte, ist das das Ding der Versicherung und deren Kalkulation. Da fühl ich mich sicherlich nicht schuldig, dass ich nicht jahrelang glücklicherweise umsonst eingezahlt habe.
Es gibt keine Staffelung, nur die ersten 3 Monate müssen OP-frei sein. -
Im Thread über die Arbeit am Vieh kam doch gerade die Frage nach den Unterschieden der Hütehundtypen auf.
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Im Thread über die Arbeit am Vieh kam doch gerade die Frage nach den Unterschieden der Hütehundtypen auf.
Danke, dann guck ich mir das auch gleich mal an (in dem Thread lese ich eigentlich nicht)
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Ich zitiere mich mal aus dem Nerv-Thread...
Bei uns fing Dexter auch damit an, aus dem Nichts heraus...
Allerdings, er macht das mit mir alleine im Auto eigentlich garnicht (mehr). Das haben wir mit soviel Autofahren wie möglich hinbekommen. Fiepen ignorieren oder verbieten, Fahrten haben kein "HappyEnd", heißt, man fährt bloß öde herum, ggf. muss er mal im Auto bleiben und warten während ich schnell was besorge (Apotheke oder so) oder wir stehen kurz mal auf einem Parkplatz herum und dann gehts wieder heim.
Bei längeren Fahrten, vorallem wenn mein Mann dabei ist (!), macht ers doch noch dann und wann, aber nur eher "anfallsartig". Also mal Fiepen, dann aber wieder Ruhe. Ganz wegbekommen ist wohl schwierig. -
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