Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII

  • @37mara73
    Das weiß ich ja nicht, dafür muss der Hund erst im Narkose zum Gucken (ohne geht es leider nicht, sie ist steif wie ein Block) und dann evtl in den OP.
    Wenn die Diagnose schon raus ist, wird es eh nicht mehr bezahlt. Also sollte ich mich jetzt vorher entscheiden, ob eine Versicherung sinnvoll ist.
    Und ob ein Versicherungabschluss sich für einen "alten" Hund mit knapp 7 Jahren überhaupt noch lohnt.

    Fakt ist, dass sie leicht unrund läuft, sich leichter auf eine Seite kippen lässt und ab und an hüpft, aber keine Schmerzen hat und ganz normal rennt, zu gern rumspringt und gut bemuskelt ist. Also nichts konkretes, deswegen Röntgen an Hüfte, Wirbelsäule, Knie im nächsten Frühjahr, wenn eh mal eine Zahnsanierung ansteht.

  • Und wenn der Hund 6 oder 7 Jahre damit rennt und alles ist bisher Ok, könnte man das Argument mit Angeborenheit ja auch abschmettern, oder?

    Ich wäre da vorsichtig. Die Versicherung wird stutzig werden, wenn der Hund 6 oder 7 Jahre bei euch ist, ihr erst jetzt eine OP-Versicherung abschließt und im nächsten Jahr laßt ihr den Hund operieren.

    Da glaubhaft zu versichern, ihr habt von einer bevorstehenden OP nichts gewußt, wird schwer.

  • @Quebec
    Naja, ich muss da nichts begründen (außer vielleicht, dass mein Hund sonst gar nicht mehr versichert werden kann und ich jetzt noch schnell rein will)... das muss ja der TA machen und der sagt, aktuell sieht es gut aus und hat das auch so rein geschrieben im die Akte.

    Es soll wie gesagt erst näher draufgeschaut werden, wenn sie wegen den Zähnen eh in Narkose muss. Das kann sich auch noch ein bisschen länger ziehen, die sind halt dem Alter entsprechend gut. Und sonst hatte sie noch nie was Größeres.

  • Das möchte ich auch wissen. Vielleicht müssen wir es aussitzen @RatzRatz. So lange sitzen bleiben bis Ruhe herrscht. Aber Roo fiept halt auch, wenn wir in die Nähe unseres Zielortes kommen. Es nervt wirklich :gelbekarte: :rotekarte:

    Die Tipps, die ich bisher zu dem Thema gelesen habe:
    Häufig mal ziellos durch die Gegend fahren. Oder zu potentiellen Zielorten fahren, dran vorbei fahren, stehen bleiben, nicht aussteigen, und dann einfach weiter fahren. Die Erwartungshaltung muss gesenkt werden, so dass der Hund nicht automatisch mit dem Ort Action und Spaß verbindet, sondern versteht, dass da nicht unbedingt was Spannendes passiert und es sich nicht lohnt, aufgeregt zu sein.

  • Weiß jemand wo man Snack- bzw. Futterbälle kaufen kann, die außen hart sind und sich aufschrauben lassen? Innen kann man dann einstellen wie groß die Öffnung sein soll, dh. man kann den Ball der Trofugröße anpassen. Hundi kullert den dann durch die Gegend bis was rausfällt. Ich suche mich dumm und dusselig, vor Ort wie auch im Netz. F*napf und Z*plus haben leider nur die weichen unverstellbaren.

  • Ich push mal meine Frage nochmal hoch, vielleicht kann mir ja jemand helfen :smile:

    Da Candie inzwischen schon öfter attestiert wurde, dass bei ihm auch ein Altdeutscher Hütehund mitgemischt hat, kann mir jemand in etwa sagen, was hierbei die Merkmale sind bzw. worauf ich da in der Erziehung achten muss, der damit Erfahrung hat?
    Tante Google spuckt leider nur sehr viel Wissen aus, aber nichts so richtig handfestes, und ein bisschen bin ich davon erschlagen... :/ Bei Border und Aussie bin ich zumindest rudimentär informiert, aber der Altdeutsche Hütehund war mir bisher noch gar kein Begriff :ka:

  • @Monstertier Da würde sich doch ein eigener Thread für lohnen. Mit der Schlagzeile "Altdeutscher Hütehund" usw. lockst du bestimmt ein paar Leute an, die hier nicht jeden Post in einem überfüllten Fragethread lesen.

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