Familienzuwachs
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Persönliche Erfahrungen sind in deinen Augen Anekdoten.
Wenn du die HP von einem Tierheim durchscrollst, sind das dagegen verlässliche Daten, oder was?Du willst unbedingt recht behalten, ist ja eh fein. Aber Behauptungen aufzustellen und wild rein zu fahren, tut nicht Not. Hier sucht jemand einen Familienhund. Sowas gibts, diese Hunde leben auch nicht besser oder schlechter als jene, mit denen wöchentlich CaniCross, Mantrailing und Fährtenspiele im Wechsel betrieben werden.
Persönliche Erfahrungen sind PER DEFINITIONEM Anekdoten, während das auswerten von vorhandenen Informationen (z.B. denen auf der Homepage eines Tierheims) PER DEFINITIONEM Daten sind. Ganz genau.
Aber, ich bin ja gar nicht derjenige der damit angefangen hat. Deine Kollegin hat diese lächerliche Behauptung aufgestellt ohne dies auch nur im geringsten belegen zu können.
Und ich bin auch nicht derjenige der unbedingt Recht behalten will, Ihr seid diejenigen die dauernd lächerliche Übertreibungen benutzen um am Ende durch die Veränderung der Prämissen den Anschein zu erwecken Recht zu haben.
Meine Aussage war: Man kann nicht pauschalisieren, dass ein Hund einfach so ein Familienhund wird. Ein Hund braucht Auslastung und das muss wohl überlegt sein, ob man das neben Kindern und Beruf leisten kann.
Du schreibst hier etwas von einem wöchentlichem Programm aus CaniCross, Mantrailing und Fährtenspielen, während ich wollte, dass man bedenkt, dass man das Tier nicht einfach den ganzen Tag in den Garten abschieben kann. Ich hab sogar geschrieben, dass meine "Neben Her Hündin" ganz locker ein paar Suchspiele macht und damit zufrieden ist.
Es ist mir wirklich vollkommen schleierhaft wie Du bei deinem obigen Zitat ohne grobe Misinterpretation meiner Posts ankommen kannst. -
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Zumal die von ihm angegebene Zahl zu vermittelnder Hunde gar nicht stimmt. Das sind nur die Hunde, die auf der Homepage des Berliner Tierheims zu sehen sind.
Letzter Stand der Dinge, am 17.06.16 waren 244 Hunde zu vermittelnAber, was soll´s
Das ist die Ansicht die ich genommen habe:
http://www.tierschutz-berlin.de/nc/tierheim/ti…lung/hunde.htmlSind jetzt 93, waren vorhin 94. Immer nur stänkern...
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Also meine hunde kriegen aktuell gar keine Zusatz Auslastung. Wir gehen gassi (aktuell am untersten Minimum) und sonst nix. Für die ist das Familien hund dasein absolut ausreichend.
Sie sind alleine daheim, immer wieder passen oma u opa auf, es gibt Garten Tage, ab und an begleiten die mich i.d. Vorlesung und das war's dann auch schon. Das geht nun seit März so. Davor gab es ab und an für die kleine dummy Training, aber das wäre ihr aktuell zu viel wegen sprunghaftem alltag und ich habe v aktuell auch keine Lust....Die ts hat ja sogar geschrieben, dass sie bereit wäre auch mal Sport mit hund (ergo Auslastung) zu machen
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Ach so.
Gefallen mir optisch total gut die Hunde.Mir auch
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Die mit den kurzen Ohren sind vieeeel hübscher und niedlicher und überhaupt
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Persönliche Erfahrungen sind PER DEFINITIONEM Anekdoten, während das auswerten von vorhandenen Informationen (z.B. denen auf der Homepage eines Tierheims) PER DEFINITIONEM Daten sind. Ganz genau.
Immerhin hast Du wohl keine persönlichen Erfahrungen beizutragen sondern schmeißt mit Phrasen um Dich. Und selbst wenn 20% der Hunde im TH von überforderten "Familien" kommen, so stammen doch 80% von überforderten Nicht-Familien, oder?
Und hier fragt jemand, macht sich offensichtlich im Vorfeld Gedanken statt einfach einen Hund anzuschaffen. Denjenigen so anzugehen ohne überhaupt zu wissen, wovon man redet, ist schon echt weltfremd.By the way - die Gruppe 9 sind "Begleithunde". Mensch, womit soll man die denn auslasten? Mit "Begleiten"? Ach ne, reicht ja nicht...
Alles meine Hunde waren bisher Begleithunde - vom DSH-Mix über Staff-Mix und nun der Terrier. Der braucht Abwechslung, ja. Aber sowas wie Futterbeutel verstecken können auch die Kinder mit ihm machen. Wir machen das gemeinsam als Familie. Nur Hundesport - den macht er nicht. Ob er nun deshalb unglücklich ist?
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Ganz abgesehen davon, habe ich mich mal durch die abgegebenen Hunde im Tierheim durchgequält.
Da ist kein Rassehund bei (ausser Schäfer), alles Mixe.
Billige Hunde also, von "um die Ecke für Lau".Anschaffungsvorbereitung bei 80% sicher bei N U L L.
Und dann wenn die schön verkorkst sind oder alt, dann ab...
Oder wenn der Staff Mix ein Staff Mix geworden ist und doch keinen netter Boxer-Labbi Mix, der ohne polizeiliches Führungszeugnis gehalten werden darf.
Dumm gelaufen.
Die Südhunde sitzen um Berlin in den Tierheimen.
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Immerhin hast Du wohl keine persönlichen Erfahrungen beizutragen sondern schmeißt mit Phrasen um Dich.
Nein, ich bin nur nicht arrogant genug um meine persönlichen Erfahrungen eine nicht vorhandene Allgemeingültigkeit anzudichten.
Und zum gefühlt 20. mal: Futterbeutel verstecken, Spiele spielen und Co., fällt für mich durchaus unter Auslastung. Im Garten abstellen nicht.
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Alle unsere Familienhunde waren immer Mitlaufhunde... Newton ist der erste Hund in der Familie der mehr gefordert wird. Allen Hunden ging/geht es gut damit. Und bisher sind/waren das immer agile Terrier.
Manchmal bin ich echt davon genervt, wie viel Hype gemacht wird... Heute reicht kein stinknormales (aber hochwertiges) NaFu/TroFu mehr, man muss barfen. Anfänger-, Aufbau- und Fortgeschrittenen-Kurs in der HuSchu reicht auch nicht mehr, da werden neuerdings Themenkurse angeboten (wobei ich die gerne mitmache um am Ball zu bleiben) um jedes noch so kleine Detail zu perfektionieren. Der Hund darf nicht mehr frisch, frei, vergnügt mit seinen Kumpels über die Wiese tollen, nein, da werden solange Leckerli gesucht, bis der Hund ko ist. Und wehe man begegnet anderen Hunden, oh je, dann wird sofort angeleint und Bogen gelaufen...
Ich habe einen Hund, weil ich einen HUND wollte. Kein Sportgerät, kein Ausstellungsstück, keinen Teppichporsche, nein, einen HUND.
Das soll jetzt keine Kritik sein an Haltern, die ihre Hunde im Sport führen oder sie auf Ausstellungen zeigen. Es soll einfach nur heißen, dass es einfach auch "normale" Leute gibt, die einfach gerne einen Familienhund hätten, der keine besonderen Aufgaben hat, außer im Familienalltag mitzulaufen. Millionen von Hunden leben so. Vollkommen problemlos.
Und es ist ja hier nicht so, dass man einen Spezialisten will. Dann würde ich die Kritik noch verstehen... Aber so...
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