• Bei der Showlinie find die Jagdleideidenschaft schon gut kontrollierbar.
    Ich halte so n Springer auch für ne gute Idee (bin aber auch gar nicht biased |) )

    Sporty Springers - Der Springer Spaniel

    Springer sind toll und hierzulande beliebte Familienhunde... klares Daumen hoch dafür!


    Aha. Wer Familie hat und einen Job noch dazu, sollte sich keinen Hund nehmen, weil das nicht zusammen passt. Sehr informativ.

    :bindafür:

    Ich muss gleich mal den unglücklichen Familienhund kraulen gehen... der Arme. :(

    • Neu

    Hi


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    • Springer sind toll und hierzulande beliebte Familienhunde... klares Daumen hoch dafür!

      Aber nicht eher die Working Springer mit den kürzeren Ohren? Bin vor ner Weile begeistert zu einem Working Springer auf der Hundewiese gerannt. Die Besitzerin war erstaunt, dass ich die Rasse(variation) kannte, sie hatte das Tierchen vom Austauschjahr in England mitgenommen und meinte, dass es die dort in ganz vielen Familien gibt.

      Ich glaub in Deutschland gibt es gar keine Working Springer Züchter?

    • Ja stimmt, die Ohren sind meist kürzer. Aber der Rest ist sehr ähnlich. Die Hunde sind hier oft tolle Begleithunde, leichtführig, nicht jagend, schöne Größe, agil ohne hyper zu sein.
      Ob die aus deutscher Sicht unter Working laufen, weiss ich gar nicht. Hier sagen alle nur Springer. Und es gibt noch ein paar Arbeitslinien wie beim Cocker. Da kenne ich aber keinen Hund persönlich.

      Die Briten kreuzen ja auch gerne Hunderassen. Momentan sieht man hier oft den “Springador“. :roll:

    • Aha. Wer Familie hat und einen Job noch dazu, sollte sich keinen Hund nehmen, weil das nicht zusammen passt. Sehr informativ.
      Deine Schreibe finde ich sehr von oben herab und weltfremd. Sicher, gerade hier mag es HH geben, die nur für den Hund leben und alles auf diesen ausrichten. Im real life einer Familie schauts da anders aus. Da müssen alle mal zurück stecken, Hund, Kinder, Erwachene, und das schadet niemandem, im Gegenteil - das ist Familie.

      Und nur zum Verständnis: Was sollte man mit Hund im Garten tun, damit er "was davon hat"?
      Weil auf die Idee, im eigenen Garten weiß ich was mit meiner Hündin zu machen, bin ich noch nie gekommen. Der Garten ist für uns alle Entspannung, das erweiterte Wohnzimmer. Da liegen wir in der Sonne rum (alle, besonders Hundi), spielen (die Kinder), jagen Katzen (der Hund). Geübt wird draußen. Ich mag auf der Couch ja auch nicht arbeiten. Warum also der Hund?

      Das "volle Potential ausschöpfen" klingt natürlich cool, aber mehr als abgehoben. Das macht ja noch nicht mal ein Mensch, wieso sollte das bei einem Hund Pflicht sein, um überhaupt mal über die Anschaffung nachdenken zu dürfen?

      Zu viel Wasser unter den Brücken gerade oder woher kommen die ganzen Trolle?
      Nirgends habe ich geschrieben, dass Familie, Job und Hund nicht vereinbar wären. Noch mal in Großbuchstaben, zum besseren Verständnis: NIRGENDS.
      Ja, es ist total weltfremd, bei 3 Kindern und Nebenjob mal nachzufragen, ob man sich das gut überlegt hat... klar ;-) Total weltfremd. Du solltest mal in einem Wörterbuch nachlesen was weltfremd bedeutet.

      Zum Rest, puh, da habe ich mich anscheinend missverständlich ausgedrückt. Was gemeint war ist:
      Ein großer Garten ersetzt Auslastung nicht. Noch ist ein theoretischer Hundesport den man noch nicht näher bestimmt hat, und der vielleicht nie passiert, weil man selbst zugibt noch nicht mal zu wissen, was in der Gegend überhaupt möglich ist - Auslastung.

    • Auslastung - das neue Muß?

      Und wer sagt, daß ich in einem Forum lang und breit erklären muß, was ich mir vorstelle für einen "Sport" mit meinem Hund zu betreiben? Nach Möglichkeit detailliert mit Stundenplan?

      Hier soll ein Hund für die Familie angeschafft werden. Er wird in die Familie hineinwachsen, nach kurzer Zeit der beste Freund der Kinder und bei den Freizeitaktivitäten der ganzen Familie integriert sein. Damit ist er mehr als ausgelastet.

      Das hier jemand ein tierisches "Sportgerät" sucht, konnte ich nicht lesen.

    • Das ist ja super, dass jetzt jeder einzelne Hund zum Hundesport gehen muss, um glücklich und ausgelastet zu sein... Sieht so aus, als hätte ich da irgendetwas verpasst :ka:

      Ernsthaft, nicht jeder Hund braucht Hundesport. Nicht jeder hat schon vor der Anschaffung eines Hundes einen 5 Jahresplan wie man wo, was, wann mit dem Hund machen wird :headbash:

      Ich bin mit meinem Hund weder im Verein noch besuche ich Kurse, könnte ich mit ihm schon gar nicht machen, und trotzdem ist er ausgelastet mit Alltag, ein bisschen Fährten und Apportieren. Ich finde so einen Alltag ist anspruchsvoll genug für einen Hund, der überall einfach nur mitläuft.

    • Auslastung - das neue Muß?


      Hier soll ein Hund für die Familie angeschafft werden. Er wird in die Familie hineinwachsen, nach kurzer Zeit der beste Freund der Kinder und bei den Freizeitaktivitäten der ganzen Familie integriert sein. Damit ist er mehr als ausgelastet.

      Quietschie: Wenn Du im Wörterbuch unterwegs bist, wird dieser Text evtl. als Beispiel neben weltfremd zu finden sein...

      Ja, Auslastung eines Hundes ist ein muss. Wenn Du Deinen Hund nicht auslastet (ihm angemessen, mir ist vollkommen bewusst, dass die Menge und Art von Individuum zu Individuum unterschiedlich sein sollte).
      Ich habe auch nirgends geschrieben, dass jeder Hund ein Sportgerät sein sollte oder gar muss. Etwas anderes zu behaupten ist schlichtweg eine Unterstellung.
      Kein Hund ist ein Sportgerät, aber auch kein Hund ist automatisch der beste Freund der Kinder. Ein Familienhund in einem Haushalt mit Kind sein, ist oft Stress. Da muss auch ein entsprechender Ausgleich her.
      "Damit ist er mehr als ausgelastet." ist eine extreme Pauschalisierung die sich in der Realität ständig als falsch herausstellt, oder warum sind unsere Tierheime voll mit ehemaligen Familienhunden?

      Edit: Und nur nochmal für alle die nicht Lesen können. Die Themenerstellerin hat mit Hundesport angefangen, nicht ich. Ich persönlich laste meine "Mit-Lauf" Hünden mit Suchspielen zum Spaß aus.

    • "Damit ist er mehr als ausgelastet." ist eine extreme Pauschalisierung die sich in der Realität ständig als falsch herausstellt, oder warum sind unsere Tierheime voll mit ehemaligen Familienhunden?

      Wenn das eine "extreme Pauschalierung" ist und sich in der "Realität ständig " als falsch herausstellt, dann sehe ich aber sehr wenig "ehemalige" Familienhunde in den Tierheimen. Ich sehe mittlerweile die per Internet "geretteten" Auslandshunde dort einsitzen und zwar in der Überzahl.

      Kinder müssen für Hunde nicht zwangsläufig Stress bedeuten, da sind die Eltern gefragt und ich unterstelle diesen nicht von vornherein Unfähigkeit beide - Kinder und Hund - entsprechend zu erziehen.

      Wer sich mit dem Hund und seinen Bedürfnissen auseinander setzt, wird auch wissen, das so wohl Kinder als auch Hunde von einander Pausen brauchen und diese dem Hund bieten. Wer das nicht tut, der hat einen armen Hund, ob mit oder ohne Kinder.

      Ich kenne übrigens keine Kinder, die ausschließlich mit dem Hund zugange sind. Da locken die menschlichen Spielkameraden doch mehr.

    • Ich möchte mal einwerfen, weil es auch im 1. Post angesprochen wird.

      Die Hundehaare.
      Es wurde gesagt, dass Frisörbesuche nicht erwünscht sind.

      Nun möchte ich eins einwerfen: Hunde haaren. Und die Fellpflege inclusive Wäschepflege inklusive Sofapflege und Bodenpflege ist ein nicht unerheblicher Zeitaufwand bei einem Labbie zum Beispiel.

      Ich sprech mal den Pudel an, als nichthaarenden Hund, dem das Fell geschnitten werden muss.

      (Und anders als bei Kindern, die doch gerne ab einem gewissen Alter nicht mehr von "Muttie" die Haare geschnitten bekommen möchten, muss man beim Pudel einfach eine gute Schermaschine mitkaufen und alle 6 Wochen einmal schneiden (mit und ohne fönen).

      Ein absolut geringer Aufwand, wenn man sich mal die Pflege beim Elo anschaut oder die Zeit vergleicht, in der mal piksige Labbihaare aus dem Sofa und der Kleidung polkt.

      PS: ich finde "Springer" toll. Aber woher bekommt man einen grossbritannischen Familienhund, der nicht in Deutschland gezüchtet wird?

      Ich würde einen Grosspudel empfehlen.

      Pudel: Vereine & Züchter » VDH.de

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