Hallo,
da mein Hund zuletzt im Welpenalter beim Tierarzt war, muss ich gestehen habe ich in der Hinsicht nie wirklich was geübt.
Wenn es irgendwann mal drauf an kommt, habe ich wahrscheinlich einen schissigen Zappel-Phillip in der Praxis.
In der HuSchu (Trainerin ist gelernte Ta-Helferin) hatten wir letztens eine Übung, damit der Hund lernt , sich besser ins Maul gucken und greifen zu lassen.
Jetzt gibt es doch bestimmt mehr dieser Kniffel und Tricks ?
Ich merke , ich hab bei der Erziehung was das angeht wirklich gepennt . Wieviele Anläufe wir brauchen, damit Lio still genug liegt, um eine Zecke zu entfernen, mag ich gar nicht erwähnen. Meist ist/wäre eine zweite Person hilfreich. Oder gestern, als ich ihm Ballistol(das erste Mal) auf eine Stelle tupfen musste, er hats gerochen, sich zwar brav ins Platz gelegt, sprang aber jedes Mal auf sobald ich mich bewegt habe - ja er hat gewusst, dass was kommt.
Davor den Tag war ich mit ihm beim TA, um eine Kotprobe abzugeben. Wie er sich schon in die Praxis reingeschlichen hat :/ Das Gespräch mit der TA-Helferin dauerte etwas länger und ich merkte, wie Lio sichtlich unruhiger wurde und fiepte.
Wie reagiere ich da am besten ??Lio ist eigentlich ne Coole Socke, geräuschmäßig juckt den gar nichts, von daher kenne ich dieses Verhalten eher wenig.
Auf jeden Fall wird mir bewusst, dass wir Nachholbedarf haben.
Was muss eurer Hund also können beim Tierarzt? Was habt ihr bewusst geübt, und vor allem wie? Was hat sich bewährt?
Ich danke euch schon mal im Vorraus