"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread

  • Ich hatte bisher nur kastrierte Hündinnen. Sind unkastrierte Hündinnen eigentlich jemals normal? xD
    Entweder sind sie läufig oder scheinschwanger oder gerade wieder dabei, läufig zu werden. :dead:

    Wenn ich die Wahl hab, möchte ich Jungs. Gern mehrere Jungs. Zu denen habe ich sofort einen Draht.

    Abby ist alle 7 Monate läufig, hat weder davor noch danach irgendwelche Probleme und ist während der Läufigkeit nur schneller müde.
    Also sie ist quasi immer normal.
    Fenja hatte ab und an mal leichte Scheinträchtigkeit, dafür ist sie nur alle 8-10 Monate läufig. Also ist auch sie die Großzeit des Jahres "normal". :ka:

  • Ich mag beides und suche aus was ins bestehende Rudel besser passt.
    Ich finde es ist eh mehr Charakter als geschlechtsabhängig.
    Nächster Hund wird ein rüde, weil passt einfach besser.
    Aber ich komme super mit beidem zurecht. Meine Hündinnen werden ein Mal im Jahr läufig und das ohne gedöns.
    Mein rüde hat gelernt sich ordentlich zu benehmen und sich im Griff zu haben. Also alles easy.

    Ich lege mich nicht auf ein Geschlecht fest, am liebsten hab ich beides.

    Lg

  • Ich bin und war immer ein Rüdentyp. Für mich war klar mein eigener Hund wird ein Rüde, da habe ich nicht überlegen müssen beim Welpenknuddeln. Genauso beim Aussuchen des Familenhundes.
    Jetzt sehe ich das differenzierter, bei großen, schwereren Rassen würde ich freundliche (nicht zickige!!) Hündinnen wählen, genauso auch bei Rassen die einen großen Dickschädel besitzen, wie Samojeden zum Beispiel. Einfach um die Möglichkeit zu verringern das ich mit meinem Hund überfordert bin.
    Bei einem kleinen, leichten Collie würde ich die Symphatie entscheiden lassen, da meine Mutter sich jedoch seit ihrer Kindheit eine Colliehündin wünscht, würde ich mich da wohl nach ihr richten, auch wenn es letzlich mein Hund wird...
    Obwohl ich Collierüden meist optisch sehr viel ansprechender finde.

  • Ich bin eher Hündinnenmensch.
    Zu Anju passt ein Rüde leider besser, aber wenn ich freie Wahl hätte, dann immer wieder eine Hündin.

  • Ich mag beides gleich, am liebsten kastriert. |) Da ist es mir völlig schnurz ob Rüde oder Hündin, beim TS möchte ich die Kriterien dahingehend auch nicht noch weiter einschränken. Liam litt extrem, bei uns ist iwie immer ne Hündin läufig, das ging mir schon extrem auf die Nerven und er tat mir unfassbar Leid, sodass ich mir geschworen habe, dass nie wieder ein Rüde einzieht, aber ob es mit einer Hündin so viel toller ist bzgl Läufigkeiten usw wage ich zu bezweifeln. Ist für mich aber aich rasseabhänging, ich würde einen Rüden jedenfalls nie ganz ausschließen, auch wenn ich bei Rassehunden iwie ein klitzekleines bisschen mehr zu Hündinnen tendiere, vllt. auch weil die mir optisch oft viel besser gefallen, als die Jungs. |)

  • Ich bin auch totaler Rüdentyp, meine sind aber auch nicht prollig. Bjarki ist unkastriert, klar ne läufige Hündin ist schon spannend. Treff ich hier aber nicht ständig und wenn, dann wird er eben kurz mal für ne Zeit an die Leine genommen, bis die weg ist. Hinterher geht er da nicht mehr (als Junghund wäre er schon noch). Glaub wenn ich da viel Übungsmöglichkeiten hätte, wäre das kein großes Problem, hab ich aber leider nicht so. Intensives schnüffeln, markieren, Pipi lecken nervt mich nur an der Leine, hier gibts aber eh viel Freilauf und so extrem ist er auch nicht. Denke, hier wird es immer ein reines Rüdenrudel geben, wobei ich mich letztes Jahr auch mal in ne Hündin verliebt habe, da kam ich schon ins überlegen, hab aber aus Vernunftsgründen abgesagt, da ich ungern ein gemischtes Rudel halten möchte bzw. gesunde Hunde kastrieren (inkl. anderer Gründe).

  • Demnächst wird ja beides hier wohnen. Ich hatte bisher immer Hündinnen. Jetzt zieht ein kleiner Rüde ein. Delia ist kastriert und ich denke, es wird einfach passen.

    Was das Scharren und Markieren angeht, da ist unsere Prinzessin ein halber Rüde!

  • Ich mag das ernsthafte an meinen Hündinnen. Klar auch wenn mal die Fetzen fliegen. Ist mir trotzdem sympathischer als ständiges prollen, wie es bei Rüden untereinander sooft ist. Dann knallt es lieber einmal richtig und gut ist :pfeif: Auf dem Hundeplatz sehe ich aber auch recht viele schlimme Rüden. Kaum einer kann sich konzentrieren, am liebsten dauerhaft aufreiten auch bei nicht läufigen Hündinnen, Ansagen werden weder von denen noch vom Besitzer richtig angenommen.. richtig kopflos. Mir ist es lieber, wenn ich das "wichtigste" für meine Hunde bin und sie mit mir arbeiten wollen. Rüden wären mir definitiv zu anstrengend und nervig.

    Wir hatten in der Familie immer Beides aber ich steh auf Rüden.
    Die sind irgendwie robuster vom Charakter.
    Wir hatten aber auch nie richtig prollige Deppen die Artgenossen nicht ab konnten.
    Ich muss auch sagen das ich eine heisse Hündin nicht auf der Couch haben wollen würde.Die Dobermannhündin meiner Tante war in der Zeit sehr unsauber.Gut ,gibt Höschen aber das muss ich nicht haben.


    Könnte ich mit meinem Rüden beides widerlegen |)
    Frodo ist immer auf mich konzentriert, außer wenn eine stehende Hündin dabei ist, aber selbst dann würde er sich wohl mit etwas mehr Routine konzentrieren können.
    Robust ist er nicht - weder sein Charakter, noch sein Körperbau xD


    Vielleicht habe ich aber schlicht und einfach auch nur ein sehr seltsames Pärchen, die sich die typischen Rüden- und Hündinnenverhaltensweisen jeweils 50:50 aufgeteilt haben :lol:


  • Vielleicht habe ich aber schlicht und einfach auch nur ein sehr seltsames Pärchen, die sich die typischen Rüden- und Hündinnenverhaltensweisen jeweils 50:50 aufgeteilt haben :lol:

    Nö, ich finde, deine Beiden zeigen einfach genau wie es tatsächlich ist.
    Es gibt vielleicht Tendenzen bei Rüden und Hündinnen, aber am Ende sind es halt alles Individuen und die Stereotypen passen nur ganz selten richtig :smile:

  • Ich hatte bisher nur Rüden und hab auch immer gesagt, ich bin eher ein Rüdenmensch, meine Rüden waren aber niemals vollkommen plemmplemm wegen einer Hündin (Logray jetzt das erste Mal und der ist nun 5!) sodass ich diesen Teil der Beschwerden nie nachvollziehen konnte.
    Dennoch mag ich meine Hündin und ich kann mir derzeit auch nur Hündinnen vorstellen, obwohl ich recht sicher bin, dass Logray mit einem eher devoten Rüden auch gut zurande käme.

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