"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread
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expecto.patronum -
3. Februar 2016 um 12:15 -
Geschlossen
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Deswegen das "glaube ich". Wenn man mit dem Beagle-Rüden von meinen Schwiegereltern in spe das Diskutieren anfängt, hat man eigentlich schon verloren.
Ist nur ein Eindruck, den ich in zahlreichen Gesprächen bisher bekommen habe. Aber ich denke eben auch, dass es einfach vom Charakter abhängt, ob der Hund nun diskutiert oder nicht... Sammy (Labrador-Rüde) diskutiert z.B. nur dahingehend, ob er das auch WIRKLICH so richtig macht.
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Ich muss mit meiner Hündin irgendwie nie diskutieren
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Ich muss mit meiner Hündin irgendwie nie diskutieren
Ich mit einem meiner Jungs schon und mit dem anderen nicht --> charakterabhänhig und nicht geschlechtsabhängig
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Och mit Ari gibt es schon die eine oder andere Diskussion, aber da ist es glaube auch charakter- und rasseabhängig
Ich denke mal mit nem Spitz (oder anderen stureren Rassen) wird es aus Prinzip und geschlechtsunabhängig mehr Diskussionen geben, als bei sagen wir mal einem Collie. Aber das ist ja auch vollkommen in Ordnung so
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Ich mit einem meiner Jungs schon und mit dem anderen nicht --> charakterabhänhig und nicht geschlechtsabhängig
Ja, das glaub ich inzwischen auch.
Finya ist in manchen Dingen einfach der rüdigere Part und Frodo der weiblichere, aber das sind ja nur menschliche Einschätzungen.Ich finde es aber schön ein Pärchen zu haben, von dem her hätte ich sowieso immer beides hier.
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Drei Neufundländer Rüden. Mit einem mußte ich alles ausdiskutieren, einer reagierte auf einen Blick, der dritte im Bunde zog sein Ding durch, wenn ich nicht schnell genug war.
Und ja, ich hatte sie alle auf einmal
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Mit meinen Retrievern muss ich wenig “diskutieren“. Orion hingegen ist halt ein Terrier. Der diskutiert manchmal nicht mal mehr, sondern lässt mich maximal an seiner Entscheidung teilhaben.
Letztlich denke ich, dass der Einfluss von Rasse und individuellem Charakter größer ist als der vom Geschlecht. Und Erziehung kommt natürlich auch noch dazu. Zumindest ein bisschen
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Ich mag das ernsthafte an meinen Hündinnen. Klar auch wenn mal die Fetzen fliegen. Ist mir trotzdem sympathischer als ständiges prollen, wie es bei Rüden untereinander sooft ist. Dann knallt es lieber einmal richtig und gut ist
Auf dem Hundeplatz sehe ich aber auch recht viele schlimme Rüden. Kaum einer kann sich konzentrieren, am liebsten dauerhaft aufreiten auch bei nicht läufigen Hündinnen, Ansagen werden weder von denen noch vom Besitzer richtig angenommen.. richtig kopflos. Mir ist es lieber, wenn ich das "wichtigste" für meine Hunde bin und sie mit mir arbeiten wollen. Rüden wären mir definitiv zu anstrengend und nervig.
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Wir hatten in der Familie immer Beides aber ich steh auf Rüden.
Die sind irgendwie robuster vom Charakter.
Wir hatten aber auch nie richtig prollige Deppen die Artgenossen nicht ab konnten.
Ich muss auch sagen das ich eine heisse Hündin nicht auf der Couch haben wollen würde.Die Dobermannhündin meiner Tante war in der Zeit sehr unsauber.Gut ,gibt Höschen aber das muss ich nicht haben. -
Ich hatte bisher nur kastrierte Hündinnen. Sind unkastrierte Hündinnen eigentlich jemals normal?
Entweder sind sie läufig oder scheinschwanger oder gerade wieder dabei, läufig zu werden.Wenn ich die Wahl hab, möchte ich Jungs. Gern mehrere Jungs. Zu denen habe ich sofort einen Draht.
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