"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread
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expecto.patronum -
3. Februar 2016 um 12:15 -
Geschlossen
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Es gibt aber auch Hündinnen, die nehmen die Läufigkeit wörtlich und dampfen auf der Suche nach einem Rüden ab
Klar, deswegen sind meine die erste Woche noch offline und dann nur an der Flexi/schlepp unterwegs
Im Umkehrschluss lass ich dann ja aber nicht zwangsläufig meinen intakten Rüden ein lebenlang an der Leine - Vor einem Moment
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Hi,
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Da hab ich wohl auch einfach Glück. Meine Rüden schalten ihr Hirn nicht ab wenn sie läufige Hündinnen riechen. Klar zusammen im Freilauf sind sie schon interessiert, aber auch nur bei bekannten Hündinnen. Einer fremden Dame einfach so am Hintern kleben ist nicht ihr Stil. Sind doch Gentlemen
Ab und zu wird natürlich ausgiebig markiert und gescharrt, aber hey... wenn's Spaß macht und im Rahmen bleibt
Im Junghundalter hatten sie alle eine geile Phase, wollten alles markieren was nicht bei Drei auf dem Baum war und haben an jeder Pipipfütze mit den Zähnen geklappert. War aber nach wenigen Monaten vorbei. -
Klar, deswegen sind meine die erste Woche noch offline und dann nur an der Flexi/schlepp unterwegs :DIm Umkehrschluss lass ich dann ja aber nicht zwangsläufig meinen intakten Rüden ein lebenlang an der Leine
Das muß man ja auch nicht, wenn man einen Rüden anständig erzieht. Rückruf sollte halt auch bei gut duftenden Hundedamen funktionieren.
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Das muß man ja auch nicht, wenn man einen Rüden anständig erzieht. Rückruf sollte halt auch bei gut duftenden Hundedamen funktionieren.
Genau das meine ich!
Und ich kann mir vorstellen, dass das je nach Rüde uU schwieriger ist, mehr Training erfordert und ich persönlich (!) darauf keine Lust habe -
Jule ist bei Läufigkeit eindeutig "läufiger" als Monster, wenn der was gutes riecht. Die Olle hängt im Geschirr, wenn sie nur einen anderen Hund erahnt. Ob das Hündin oder Rüde ist, ist ihr egal. Könnte ein potenzieller Partner und Vater ihrer Welpen sein
Monster ist nur bei Jule direkt nicht so gut ansprechbar wie sonst. Wenn Nachbars Hündin läufig ist, dann wird wohl mal etwas geschnuppert aber dann war das wieder gut. Ich bin und bleibe auch ein Rüdenmensch. Jule darf aber bleiben
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Und ich kann mir vorstellen, dass das je nach Rüde uU schwieriger ist, mehr Training erfordert und ich persönlich (!) darauf keine Lust habe
Das ist wohl wahr. Meinen Woody durfte ich zeit seines Lebens bei den Hündinnen abholen. Allerdings war ihm egal ob sie läufig waren oder nicht, er war einfach taub geworden. Er tänzelte mit idiotischem Grinsen völlig weltvergessen um sie rum
Wenigstens war er dabei charmant und hat sie nicht bestiegen
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Ich will e i g e n t l i c h nur noch Hündinnen.
Aber jetzt war ich ja 2x bei einer befreundeten Pudelzüchterin Welpen knuddeln und in welches Welpi hab ich mich da verliebt? Natürlich in einen Rüden und ausgerechnet dieses Zwergi geht nach Finnland - so weit weg
Dabei ist der so toll...süß und lieb, aufmerksam, verschmust und total crazy...ach ja, er hat mich schon ein bisschen an Frodo erinnert -
Ich mag irgendwie beides
Rüden finde ich kumpelhafter, clowniger, und sehen besser aus. Aber die Makiererei, Pipischlabberei und das Proletengehabe nervt manchmal. Klar kann man passend erziehen, aber es ist halt da.
Hündinnen finde ich sensibler, aber zeitgleich auch ernsthafter, und man hat das Rüdengehabe nicht
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Ich könnte mich da gar nicht entscheiden ehrlich gesagt.
Eine ganze Zeit lang wollte ich als Zweithund unbedingt einen Rüden, mittlerweile ist mir das Geschlecht ehrlich gesagt egal. Der Charakter muss passen.
Mit Hündinnen diskutiert man glaube ich mehr, aber ich mag Diskutieren.
Kimi ist mein erster Hund, dementsprechend die erste Hündin und einen eigenen Rüden hatte ich bisher nicht. Die meisten Rüden, die ich kenne, sind mit ganz anderen Schwerpunkten erzogen, als ich jetzt setzen würde, von daher sind die als Vergleich auch nicht so richtig geeignet. Ich kann beidem etwas abgewinnen, einer sensiblen Hündin, einem clownigen Rüden, ... mittlerweile lege ich mich da nicht mehr fest.
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Ich könnte mich da gar nicht entscheiden ehrlich gesagt.
Eine ganze Zeit lang wollte ich als Zweithund unbedingt einen Rüden, mittlerweile ist mir das Geschlecht ehrlich gesagt egal. Der Charakter muss passen.
Mit Hündinnen diskutiert man glaube ich mehr, aber ich mag Diskutieren.
Kimi ist mein erster Hund, dementsprechend die erste Hündin und einen eigenen Rüden hatte ich bisher nicht. Die meisten Rüden, die ich kenne, sind mit ganz anderen Schwerpunkten erzogen, als ich jetzt setzen würde, von daher sind die als Vergleich auch nicht so richtig geeignet. Ich kann beidem etwas abgewinnen, einer sensiblen Hündin, einem clownigen Rüden, ... mittlerweile lege ich mich da nicht mehr fest.
Glaube das ist Charakter abhängig
Fenja und ihr Halbbruder können mindestens genauso gut diskutieren - Vor einem Moment
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