Umfrage: Hundehaltung Vorstellung vs. Realität
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Jetzt hab ich gefunden, an was es liegt.
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Hi
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So sieht es bei mir aus.
- Das Leben mit meinem Hund ist genauso, wie ich es mir erträumt habe. Ich würde mir immer wieder einen Hund anschaffen. (48) 51%
- Mein Hund macht zwar mein Leben nicht einfacher, ich bereue es trotzdem nicht, diese Entscheidung getroffen zu haben. (45) 48%
- Ich hatte vorher eine rosa Brille auf. Ein Hund ist weit anstrengender und zeitaufwändiger als ich es mir vorgestellt hatte. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich mir keinen Hund mehr anschaffen. (1) 1%
- Das Leben mit meinem Hund ist genauso, wie ich es mir erträumt habe. Ich würde mir immer wieder einen Hund anschaffen. (48) 51%
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So sieht es bei mir aus.
- Das Leben mit meinem Hund ist genauso, wie ich es mir erträumt habe. Ich würde mir immer wieder einen Hund anschaffen. (48) 51%
- Mein Hund macht zwar mein Leben nicht einfacher, ich bereue es trotzdem nicht, diese Entscheidung getroffen zu haben. (45) 48%
- Ich hatte vorher eine rosa Brille auf. Ein Hund ist weit anstrengender und zeitaufwändiger als ich es mir vorgestellt hatte. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich mir keinen Hund mehr anschaffen. (1) 1%
Jepp, genauso ist es bei mir auch.
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Ich wollte, nachdem ich meine Hündin mit 17 1/2 Jahren einschläfern lassen musste, keinen Hund mehr. Die letzten Jahre, in denen sie krank war und der schmerzliche Verlust waren Grund für diese Entscheidung.
Aber was soll ich sagen - 3 Monate lang war ich ein Schatten meiner selbst.
Dann sagte mein Mann (der definitiv keine Hund mehr wollte): "Das kann sich ja niemand mit ansehen... Du brauchst wohl einen Hund."
Hach und was hätte ich verpasst, wenn ich meinen Carlo nie gefunden und mich gegen die Hundehaltung entschieden hätte.Ich kann auch nicht ohne Hund leben. Fragt mich jemand warum, kann ich das auch gar nicht beschreiben. Diese Lebewesen geben einem so viel und das so anders, als manch ein Mensch es je könnte.
Ich hätte soviel weniger gelacht, wenn ich keine Hunde gehabt hätte.
Mein Gott, klinge ich schnulzig!Natürlich darf man die Verantwortung und Einschränkungen nicht vergessen, aber was wiegt das schon , wenn man obiges und viel mehr zurück bekommt?
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Ich weiß überhaupt nicht, seit ich 12 bin war immer ein Hund an meiner Seite und ich kann es mir ohne nicht mehr vorstellen.
Ich habe folgende Option gewählt : Mein Hund macht zwar mein Leben nicht einfacher, ich bereue es trotzdem nicht, diese Entscheidung getroffen zu haben
Wobei es eher daran liegt das meine jetzigen Hunde nicht ganz einfach sind, das macht aber nichts. Das Leben mit Hunden ist schön und ich hoffe das ich immer einen Hund halten kann.
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Ich habe auch Option 1 genommen, aber die 2 hätte auch dazu gepasst. Von meinen 46 Jahren gab es nur 6 hundelose in meinem Leben. Die waren zwar einfacher in einigen Bereichen, aber um nichts in der Welt würde ich nochmal ohne Hunde sein wollen und nach den Jahren der Hundehaltung, weiss man auch was auf einen zu kommt und wird nicht überrascht.
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Ich habe die zweite Option gewählt. Für mich ist es genau so wie ich es mir erträumt habe.
Zum einen, denke ich, habe ich mit meinen Hunden, wahnsinniges Glück gehabt, wofür ich sehr, sehr dankbar bin; zum Anderen hängt das wohl auch mit der eigenen Erwartungshaltung zusammen. Je realistischer man im Vorfeld an das Thema herangeht, desto größer ist die Chance nicht enttäuscht zu werden.
Ich denke besonders bei Till war das bei mir ein Faktor. Von allen Seiten wurde mir erzählt wie schwierig Beagle sein sollen und wie wenig Interesse an Kooperation sie haben.
Ich bin dann mit er Erwartungshaltung heran gegangen, daß ich bei Till sehr viel Arbeit und Konsequenz in die Erziehung und die Auslastung stecken muß. Dazu war ich bereit und auf die Auslastung hatte/habe ich richtig Lust.
Gezeigt hat sich dann, daß Till sehr schnell eine große Freude an der Zusammenarbeit mit mir entwickelt hat, so daß das Training mit ihm unheimlich viel Spaß macht und für damit weit entfernt von Arbeit oder lästiger Pflicht ist. Von daher wurden meine Erwartungen übertroffen. Außerdem hatte ich vor Till bereits einen Hund, so daß ich bei ihm schon, aus eigener Erfahrung, sehr genau wußte was Hundehaltung bedeutet.LG
Franziska mit Till
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Ohne Hund war ich mal eine Zeit lang. Schrecklich im Nachhinein. Ich hab rund um die Uhr gearbeitet, im Dunkeln ins Büro und im Dunkeln wieder nach Hause. Erst jetzt merke ich, wie viel Lebensqualität ich eingebüßt habe.
Ganz klar: Nie wieder ohne Hund, im Gegenteil, nächstes Jahr kommt Nr. 2
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Ich bin mit Hunden aufgewachsen und war in meinem ganzen Leben nur 1,5 Jahre mal (damals mit 7
) ohne Hund.
Daher wusste ich immer, was es heißt einen Hund zu haben.Dennoch......Sagen wir so, ab und zu beneide ich schon auch die Freiheit meiner Freunde ohne Hund. Ich studiere momentan, nochdazu Dual und ziehe im Prinzip alle drei Monate um, die Hunde immer mit mir. Das ist schon ein riesiger Organisations- und Managementaufwand. Ab und zu tun sich wirklich anstrengende Herausforderungen auf, sei es weil ich eine Wohnung nicht bekomme oder ich eine Betreuung organisieren muss.
Noch dazu arbeite ich in der nicht-Studiums Zeit ja Vollzeit.
Da mach ich manchmal schon nichts anderes, außer Arbeit/lernen/Hunde.Und dann kuscheln sich meine Hunde an mich, gehen mit mir stundenlang in der Botanik rum dümpeln, motivieren mich zum laufen, bringen mich zum Lachen, wärmen meine Füße und mein Herz und bringen so viel Liebe, Freude und Positives in mein Leben, dass ich ganz genau weiß, dass sich jede Mühe lohnt.
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edit : Doppelpost
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