Nee, was man liebt, tötet man nicht.
Es ist ein rein rationaler Schritt, geliebtes Leben zu beenden.
Das würde in letzter Konsequenz bedeuten, man ist bereit, das Leben unter Qualen zu verlängern, weil man die Entscheidung zum Beenden scheut.
Der "rationale Schritt", geliebtes Leben zu beenden, ist tatsächlich sehr oft der letzte Liebesbeweis. Nicht die Entscheidung, den Kopf in den Sand zu stecken und lieber gar nix zu tun und zu warten.