Soll/darf der kleine Welpe bei uns einziehen? Eure Meinung!

  • 1. wir haben das 21. Jahrhundert, mal so nebenbei bemerkt.

    Ja und ? Die 5 min waren um, darfst behalten. xD

    2. Die Frauenquote, von Männern eingeführt, ist das Beschämenste was es für Frauen geben kann, zeigt es doch deutlich, wie wenig durchsetzungsfähig die Damenwelt ist.

    Ich sehe es als ein Gesellschaftsproblem, historisch gewachsen.
    Die Frau wurde in die Rolle gedrängt, da raus zu kommen, würde
    eine Änderung und Umdenken in der Gesellschaft bedeuten.
    Damit hat dieses Land gerade angefangen und das erst im
    21.Jhd. Gebe Dir Recht, sehr beschämend.

  • Damit hat dieses Land gerade angefangen und das erst im
    21.Jhd.

    Auch, wenn´s OT ist: Ich sehe mich absolut nicht als unterdrückte Person, nur weil ich weiblich bin!
    Im Gegenteil: ich finde, dass ich die gleichen Rechte (und Pflichten!) habe, wie jeder Mann, den ich kenne, die gleichen Möglichkeiten etc. Kommt halt drauf an, was man damit macht.

    Die einen krempeln die Ärmel hoch und packen ihr Leben an, ohne sich ständig über "Ungerechtigkeiten", mögliche "Unterdrückungen" und gar "Versklavungen" Gedanken zu machen und gehen einfach ihren Weg, ganz egal, ob Männlein oder Weiblein, die anderen lamentieren, picken aus allem irgendwelche "Unterdrückungen des weiblichen Geschlechtes" heraus, halten sich dauerhaft an diesen Dingen fest und versäumen dabei total, ihren eigentlichen Weg zu gehen.

    Und sehen dann ihr eigenes Unvermögen als "Ungerechtigkeit"....

  • @Cattlefan: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen :bindafür:
    OT: Ich habe mich in meinem Leben ebenfalls nie unterdrückt, benachteiligt oder zurückgestellt gefühlt, weil ich weiblichen Geschlechts bin und mir wurde nie ein Unterschied zwischen Frau und Mann in der Berufswelt vermittelt. Und so ziemlich alle Frauen meines Alters (ich bin 28), die ich kenne, sehen das so.

  • Auch, wenn´s OT ist: Ich sehe mich absolut nicht als unterdrückte Person, nur weil ich weiblich bin!Im Gegenteil: ich finde, dass ich die gleichen Rechte (und Pflichten!) habe, wie jeder Mann, den ich kenne, die gleichen Möglichkeiten etc. Kommt halt drauf an, was man damit macht.

    Die einen krempeln die Ärmel hoch und packen ihr Leben an, ohne sich ständig über "Ungerechtigkeiten", mögliche "Unterdrückungen" und gar "Versklavungen" Gedanken zu machen und gehen einfach ihren Weg, ganz egal, ob Männlein oder Weiblein, die anderen lamentieren, picken aus allem irgendwelche "Unterdrückungen des weiblichen Geschlechtes" heraus, halten sich dauerhaft an diesen Dingen fest und versäumen dabei total, ihren eigentlichen Weg zu gehen.

    Und sehen dann ihr eigenes Unvermögen als "Ungerechtigkeit"....

    :dafuer:

  • Wie man vom Chiwawa Mischling auf die Frauenquote kommt ist genial.

    Ich sehe sofort Paris Hilton mit Tinkerbell vor meinem geistigen Auge.

    Meine Empfehlung: Scheidung vom Mann, die Frauenquote gleich umsetzen und eine Frau heiraten. Möglcihst eine mit Affinität zu niedlichen Kleinsthunden.

    Und fortan mit lila Latzhosen rumlaufen.

  • Ich kann da nun wirklich gar keinen Zusammenhang zur Unterdrückung der Frau sehen, ausser man will jedes Mal, wenn ein Mann anderer Meinung ist, das Gender-Argument bringen.
    Ich würde gern unsere Haustür rot streichen, mein Mann lieber nicht. Ist das auch ein Problem des Geschlechts?

    Ich finde es auch unfair zusagen "also ICH würde meinem Partner ja seinen/ihren Herzenswunsch erfüllen" - das ist für mich emotionales Unter-Druck-setzen. Ich persönlich würde da erst recht bockig werden.

    Aber es wird ja wohl möglich sein für zwei Erwachsene, die einen Haushalt zusammen führen und ein Kind zusammen grossziehen, in der Hundefrage eine Lösung zu finden, mit der alle leben können.

  • Die Frau wurde in die Rolle gedrängt, da raus zu kommen, würde
    eine Änderung und Umdenken in der Gesellschaft bedeuten.

    Emanzipation hat mir eingebracht, dass ich meine Sch**ß-Wasserkisten selbst die Treppe raufschleppen muss, Fahrzeugwartung meiner Verantwortung unterliegt (Oh Gott!) und ich nicht richtig nähen oder stricken kann.

    Wäre mein osmanischer Elternteil seiner Pflicht nachgekommen, mich mit meinem Cousin im Alter von 14 Jahren zwangszuverheiraten, hätte ich mich heute nicht am Wasser verhoben und hätte mir auch nicht in den Finger genäht.
    War nicht alles schlecht früher :headbash:

  • und mir wurde nie ein Unterschied zwischen Frau und Mann in der Berufswelt vermittelt. Und so ziemlich alle Frauen meines Alters (ich bin 28), die ich kenne, sehen das so.

    .. hattest du schon mal Personalverantwortung und hast über Gehälter verhandelt? Ein Gehaltsunterschied von etwa 25% im Durchschnitt bei gleicher Position ist bis heute in Deutschland in den meisten Berufen eine Tatsache - die Diskussion ist also durchaus noch aktuell...
    Ich kann das von "meinen" Mitarbeitern so bestätigen - wobei ich sie mit diesen Gehaltsunterschieden übernommen habe und erst langsam angleichen kann.

    Zum Thema: ich hab den Eindruck, dass hier etwas übers Knie gebrochen wird. Zu der Mischung kann ich nichts beitragen - da wurde ja von Kennern schon einiges zu gesagt.

    Zum Thema Kinder und Hunde: das kann klappen - vor allem mit einem vernünftigen Kind. Aber es muss klare Regeln geben, die man als Mutter auch durchsetzt. Hier wird im Haus nicht getobt, der Hund nicht hochgehoben usw. Ich hätte also keine Sorge oder Angst, um einen Kleinsthund. Aber das geht nicht mit jedem Kind und jedem Hund.

    Mein Vorschlag: setzt euch zusammen, sprecht über seien Vorstellungen, welche Voraussetzungen für ihn erfüllt sein müssen, welche Rassen ihm gefallen usw. Und dann macht einen Plan. Wenn in einem halben Jahr (Probezeit rum?) ein Hund einzieht, ist das doch auch gut. Und Vorfreude bekanntlich die schönste Freude!
    Schöne und gut aufgezogene Welpen gibt es immer wieder...

  • Lila Latzhosen?
    Sind die wieder modern? :shocked:
    Kaum ein Mann wird gefragt warum er sein Kind in die Krippe packt und ganztags arbeiten geht.
    Nimmt er dagegen Elternzeit kann er in einigen Branchen gesellschaftlich einpacken.

    Leute, wir sind noch meilenweit von einer Gleichstellung von Mann und Frau entfernt.
    Es gibt zudem recht wenig Individuen, die sie tatsächlich einfordern und leben.

    Klar kann frau den Prager-Chi- Welpen holen und das Prager -Eltern- Kind- Programm (PEKIP) alleine besuchen ohne Zustimmung des Gatten, aber ist das sinnvoll, nur weil weil es geht?

    LG, Friederike

  • Ich habe mich vor vielen Jahren durchgesetzt weil ich schon soooo lange einen Hund haben wollte. Mein Mann wäre auch ohne glücklich gewesen und hat direkt klar gestellt das er damit nichts zu tun haben will. Mein Kind war damals 10 Jahre alt und auf meiner Seite. Das war auch gut so und alleine hätte ich öfter Probleme gehabt, alleine wegen des Jobs der auch mal längere Tage erforderte.
    Es hat wunderbar geklappt, aber auch heute kümmert mein Mann sich nur im äußersten Notfall um die Vierbeiner. Ich wusste das er konsequent dabei bleiben würde und so ist es auch nach 20 Jahren noch. Er mag sie, aber das ist es auch.
    Was ich aber nie gemacht hätte ist einen Kleinhund zu meinem Kind zu holen. Sie war zwar sehr lieb mit Tieren, aber zum draußen toben wäre mir so ein Zwerg zu wenig gewesen.
    Heute ist das Kind aus dem Haus, ich arbeite Teilzeit und habe einen größeren Hund. Mein Mann hat seine Einstellung nicht wesentlich geändert, geht aber morgens noch eine kleine Runde mit der Maus. Mit einem Zwerg würde er nicht vor die Tür gehen. Das wäre ihm wohl peinlich.
    Männer eben. :/

    LG Terrortöle

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