
Soll/darf der kleine Welpe bei uns einziehen? Eure Meinung!
-
tinkerbell82 -
2. November 2015 um 13:47 -
Geschlossen
-
-
und nein, kein Blödsinn, @Helfstyna, wir
haben nicht umsonst die Frauenquote, die
im 2100 Jhd. hier noch mühsam durchgesetzt
werden muss, dazu bedarf es keines Hundes
um die fehlende Gleichberechtigung in unserer
Gesellschaft zu bemerken.Ist zwar OT aber...
1. wir haben das 21. Jahrhundert, mal so nebenbei bemerkt.
2. Die Frauenquote, von Männern eingeführt, ist das Beschämenste was es für Frauen geben kann, zeigt es doch deutlich, wie wenig durchsetzungsfähig die Damenwelt ist.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Soll/darf der kleine Welpe bei uns einziehen? Eure Meinung! schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Die liegen doch auf der Hand:
die Frau hat Zeit,
es ist ihr Herzenswunsch,
sie hat sich verliebt,
kostet einen Bruchteil vom GR,
leichter im Händling,
Kind lernt gleich mal Achtung vor' m anderen Lebewesen
man kommt an die Luft
Spaß-und Treuefaktor........habe mal angefangen...........vielleicht mal die
Nachteile.......Pippi in Wohnung, aber kleiner als bei GR
kostet Geld..........................
Ganz Wichtig: Mann will DIESEN Hund nicht. -
Weil der Gehorsam der Frau seit hunderten von Jahren
tief verwurzelt ist der Paragraph dazu erst 1957
abgeschafft wurde und ein Umdenken in den Köpfen
sehr langsam und träge erfolgt.Das muss ich mal meinen Mann zeigen
Dann baut er sich vor mir auf und ich muss mir anhören : Weib, füg dich !
Externer Inhalt www.smilies.4-user.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ja, ne, is klar...Sahib, Bwana, Meister, Herr, Göttlicher..... Externer Inhalt www.smilies.4-user.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
mein Vater war gegen Hannah als sie vor 8Jahren einzog. Mama und ich haben den Hund dennoch geholt als er mal auf Tagung war.
IMMER wenn der Hund was kaputt gemacht hat/reingenacht hat hieß es er habe die Töle eh nicht gewollt. Weil sie nach einem halben Jahr noch immer nicht stubenrein war wollte mein Vater sie zu Verwandten auf einen Bauernhof geben
Als wir umzogen ins Haus hat Hannah das Tor kaputtgebissen, den Garten zig Mal ungegraben und immer spürte man dass er sie nicht wollte..Nach 7Jahren wurde sie sehr krank und es standen teure OPs und Behandlungen an. Mein Papa hat zugestimmt dass alles versucht wird, koste es was es wolle, damit der Hund über die Runden kommt. Es hätte aber auch anders kommen können und meine Mama hätte die teuren Ta Kosten nicht alleine tragen können da die ganze Behandlung einige Monatsgehälter ausgemacht hat. Das wuppt man nicht nur so nebenbei, da muss eben das Familienbudget umgekramt werden und an allen Ecken und Kanten gespart werden. Und das müssen eben beide wollen.
Durch die Krankheit des Hundes mussten einige Massnahmen getroffen werden die wiederum beide Partner einschränkten, uswIch würde nach den Erfahrungen die ich als Jugendliche in meiner Familie mitgemacht habe nie einen Hund ins Haus holen der nicht auf beiden Seiten erwünscht ist. Es kann immer was passieren und da will ich auf meinen Partner und seine Hilfe zählen können.
-
"Unter Kniehöhe ists kein richtiger Hund" ist. Und DAS ist ja nun Vorurteil hoch 3 und kein geltendes Argument.
Vielleicht ist es nicht einfach nur ein Vorurteil, sondern eine Vorliebe?
Bei mir würde auch NIE ein Klein-/ Kleinsthund einziehen.
Weil es für mich einfach nicht die richtigen Hunde sind, auch wenn ich einzelne Winzlinge kenne, die SEHR nett sind.Ich weiß jetzt nicht ganz genau, was du möchtest. Es wurde gefragt, mit welchen Argumenten man FÜR DIESEN Hund argumentieren kann. Wir suchen also PRO Argumente.
Wenn man die Überschrift liest kommt man zu dem Schluß, dass die gesamte Palette an Argumenten gefragt ist (Soll/ darf der kleine Welpe bei uns einziehen? Eure Meinung!) Als JA oder NEIN
haben nicht umsonst die Frauenquote, die
im 2100 Jhd. hier noch mühsam durchgesetzt
werden muss,Wobei ich persönlich diese Frauenquote für hochnotpeinlich halte.....
-
-
Die angeblich mängelbehaftete Herkunft halte ich für belanglos: Mischlinge sind oftmals sogar besonders gesund, freundlich usw., und Glücksache bleibt es ohnehin bei jedem Tier.
Das Angebot der gelegentlichen Betreuung durch die vermutlich sachkundige und gutwillige Züchterfamilie hingegen ist eine seltene Kostbarkeit, die gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und m.E. ein gewichtiges Argument für gerade diesen Hund darstellt.
Weiterhin ist ein kleiner Hund in vielfacher Hinsicht vorteilhaft: Sehr viele Probleme lassen sich dadurch entschärfen oder lösen, dass man ihn jederzeit einfach hochnehmen, auf dem Arm halten oder an einen geeigneten Platz setzen kann. Die Vorteile und Freuden durch das liebenswerte Familienmitglied sind dabei aber uneingeschränkt groß.
Es muss vorher allen klar sein, dass der Hund ein liebes Familienmitglied darstellt, für das jedes menschliche Familienmitglied im Notfall uneingeschränkt einzustehen bereit ist, auch wenn die vorhersehbare Arbeit hauptsächlich von einer Person übernommen werden soll.
Die Kosten sind leider nicht zu unterschätzen. Die Prämien einer Krankenversicherung z.B. zeigen, wie hoch die Tierarztkosten durchschnittlich ausfallen. Das darf kein belastendes Problem werden. Aber die Freude durch einen Hund ist nicht durch Geld aufzuwiegen.
sea u in denmark
-
Ich würde meinem Partner nichts aufzwingen, was er nicht will, ganz klar.
Ich muss aber auch sagen, mein Freund war zwar pro Hund, war sich aber nicht sicher, ob die Golden Retriever das richtige sind.
Da er aber keinen näher kannte und das eher so schwammige Vorstellungen seinerseits waren, haben wir uns gemeinsam welche angesehen. Und damit habe ich ihn "überzeugt". Hätte er nach dem Kennenlernen der Hunde immer noch gesagt, näääh, das ist nicht meins, hätte ich das akzeptiert. -
Die angeblich mängelbehaftete Herkunft halte ich für belanglos: Mischlinge sind oftmals sogar besonders gesund, freundlich usw., und Glücksache bleibt es ohnehin bei jedem Tier.
Ja...oder sie bringen die Erbkrankheiten aller Ausgangsrassen mit und haben zusätzlich deren nur bedingt zusammenpassende Verhaltensmuster im petto. Und dann ist das Geheule groß. Die Herkunft eines Hundes ist nie belanglos.
-
Dass Mischlinge "besonders gesund, freundlich usw" sind, ist ja auch so eine Sache, die sich hartnäckig hält. Es sagt niemand was gegen Mischlinge aber die hier erwähnte Kombination ist schon ein wenig kritisch. Hohe Tierarztkosten sind da einfach einzuplanen. Und ja, das kann mit jedem Hund passieren aber ein seriös und verantwortungsbewusst gezüchteter Hund senkt die Wahrscheinlichkeit dafür schon.
Da wir offensichtlich immer noch am Thema "Machomann will einen großen Hund" hängen: Ein Golden Retriever ist jetzt nicht unbedingt, was mir zu supermännlich einfallen würde und ich würde auch keinen kleinen Hund wollen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich sie nicht als echte Hunde wahrnehme aber es sind einfach nicht meine Hunde. Genauso wenig wie Schäferhunde oder Pudel. Zum Glück haben wir ja alle das Recht, da gewisse Vorlieben zu haben.
-
Handelt es sich um diesen Wurf hier?
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/chih…61628-134-20940Ich habe fünf Hunde, vier Katzen und vier Meerschweinchen. Im Grunde sind es alles meine Tiere, bis auf die Katzen und Meerschweine, die gehören uns zusammen.
Aber auch wenn es MEINE Hunde sind, hatte mein Mann bei jedem einzelnen Tier einen Veto. Hätte er nein gesagt, wäre das Tier nicht eingezogen.
Wir leben zusammen und er muss mit den Tieren leben können. Und zwar nicht, indem er sich alle paar Tage darüber ärgert oder ständig für irgendetwas zahlen muss, was er nicht wollte. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!