Soll/darf der kleine Welpe bei uns einziehen? Eure Meinung!

  • Die TE war seit 2 Stunden nach Fragestellung nicht mehr online, vielleicht waren ihr hier zu viele gegen die Anschaffung des Welpen.....

    Letztendlich wird sie tun, was sie für richtig hält.

    Ich habe auch nachgesehen. Wenn dann haben sie die ersten ablehnenden Beiträge "verscheucht" und nicht die Diskussion.

  • Unser Hündchen hat drei menschliche Familienmitglieder, von denen nur eines wirklich einen Hund wollte, die anderen haben nachgegeben.
    Aber nun wetteifern alle darum, ständig etwas mit dem oder für das liebe Tier zu tun, einschließlich aller unangenehmen oder störenden Arbeiten.
    Der Hund gibt sich offenbar Mühe, keinen seiner Menschen zu benachteiligen, und zieht in jeder Nacht völlig geräuschlos vom Fußende eines Menschenbetts in ein anderes um - nur die Reihenfolge wechselt mal. Einen kuscheligen Rückzugsraum mit unstörbarer Privatsphäre besitzt er auch, benutzt ihn aber selten.

    Die offensichtliche Liebe und ansteckende Lebensfreude des Hündchens hat die Lebensqualität für uns alle drastisch verbessert.

    sea u in denmark

  • Also ich nutze gerne mal die Gelegenheit, armes Frauchen zu sein :pfeif:
    Vor allem an Tankstellen...Licht austauschen, Scheibenwischerblätter austauschen, richtiges Öl finden... Hach das dauert einfach zu lange, wenn ich es selbst mache.
    Also klimpere ich mit den Augen, schenke dem Mann an der Tanke ein liebes Lächeln und stell mich ganz fraulich an :D

    Und hier zu Hause, wenn mein Mann absolut gegen etwas ist, dann respektiere ich das auch.
    Für mich so selbstverständlich, wie für ihn umgekehrt auch.

    Den Hund würde ich auch nicht nehmen, wenn er wirklich so dagegen ist.
    Obwohl: hier liest man ja echt oft, dass der Partner anfangs gar keinen Hund wollte und jetzt total hundegeschädigt ist.

    Kann, muß aber nicht in dem Fall auch so sein.

    Unterdrückung fängt bei mir persönlich ganz woanders an, als die Meinung (wenn sie auch nicht meiner entspricht) meines Partners, nach gescheiterten Verhandlungen, zu respektieren.
    Für mich ist das sogar eine Selbstverständlichkeit.

  • Naja, aber das, was hier teilweise vorgetragen wird, hat mit der eigentlichen Frage der TE ja nun wirklich kaum noch etwas zu tun.

    Aber aus der ursprünglichen Frage ergab sich die Diskussion, muß Frau sich fügen oder kann sie ihren Willen gegen den Widerstand ihres Partner durchsetzen. Daraus wiederum erfolgte die Feststellung, daß Frauen trotz 21.(00) Jhd. immer noch, jedenfalls im Westen, demütige, dem Patriarchen gehorchende, sich unterordnende Wesen sind und die glorifizierung der "Gleichstellung" der Frau in einem ver(unterge)gangenen Regime.

    Mir gefällt dieser Gedankenaustausch, auch wenn er über die ursprüngliche Frage, welche wir sowieso nur für uns beantworten können, hinaus geht.

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