Money, money, money - was kommen für Kosten auf einen Ersthundehalter zu?
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Das kommt stark auf den Hund, die Gemeinde, etc. an.
Steuer erfaehrst du bei deiner Gemeinde, Versicherungen musst du selber vergleichen und entscheiden welche fuer dich Sinn macht.
Eine Hundeschule kostet mehr als ein Verein, hat aber (meistens) voellig andere Schwerpunkte. Geht es zum Hundesport, dann kommen weitere Kosten dazu.
Das ein kleiner Hund bzgl. Futter billiger ist als ein Neufundlaender, duerfte auch klar sein.Tja und wenn man dann einen Hund hat, der krank wird, dann kann es richtig teuer werden. Meine Huendin hat mich in 5 Tagen einen 4-stelligen Betrag gekostet, die Medikamente haben bisher an die 500 Euro gekostet. Uebernimmt keine OP-Versicherung...
Es bringt dir also im Grunde gar nichts, wenn dir die User hier aufschreiben, was sie fuer Kosten beim Ersthund haben/hatten
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Hi
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Ersthund....hab ich überlesen.
Meine Auflistung war für mein aktuelles Hundekind.
Der Ersthund ist schon ein paar Jahrzehnte her
Aber der war ganz sicher um einiges günstiger, da sah Hundehaltung noch etwas anders aus.... -
Ich bezahl irgendwie nicht so viel. Mein Hund wiegt 8kg.
Er wird teilgebarft, Futter rechnet sich mit allem drum und dran auf vielleicht 30Euro. Dabei kann man sparen, wenn der Hund alles verträgt und er zb auch Nudeln oder Reis mit essen darf, Fleischabschnitte kriegt usw.
An diversen Versicherungen haben wir nur Haftpflicht, die ist hier Pflicht, 3,50 im Monat. Die Konditionen für Op- und Krankenversicherung werden immer schlechter mit dem Alter, deswegen hab ich mich dagegen entschieden. Aber ich packe immer 30Euro zur Seite. Da mein Hund noch nie was hatte, haben wir in 6 Jahren echt viel zusammengekriegt. Davon geht aber auch das übliche an Impfungen etc ab.
Dazu Hundesteuer, hier 10Euro im Monat.Also Fixkosten 70Euro.
Dazu an Grundausstattung:
gute Leine, Geschirr, Halsband, evtl Maulkorb, ein nettes Körbchen, gute Schüsseln, Kotbeutel, Kamm.
Das kostet je nach Qualität recht wenig oder richtig viel.Der Rest kann sein, muss aber nicht :) Und es läppert sich ja doch mit der Zeit...
Empfehlenswert wäre ein Leuchtie, ein bisschen Spielzeug (muss um Gottes Willen nicht das teure aus dem Zoomarkt sein), mehr Liegeplätze (aber nur, wenn der Hund nicht eh nonstop auf Sofa liegt), vielleicht noch eine Schlepp oder Flexi, evtl Zahnbürste, Nagelschere, Hundetransportbox.
Das ist aber alles nur ein Bonus, meiner Meinung nach... Erstmal überlebt der Hund auch ohne. -
Ich werfe mal noch diesen Thread in die Runde : Medizinische Versorgung - was muss man leisten können?
Da kann man einfach mal ein paar Zahlen lesen, die durch medizinische Versorgung (die ist bei uns leider auch ein x-faches von den ganz normalen Haltungskosten) so zustande kommen können - natürlich nicht müssen. Aber lieber hat man auch solche Summen vorab auf dem Schirm, als dass die von heute auf Morgen entstehen und man nicht weiß, wie man sie aufbringen soll.
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Wir haben vom Tierheim ein Leinenset mit Geschirr und Halsband bekommen. Außerdem einen großen Sack Futter. Die ersten Tage hat sie auf einem Kissen mit altem Kissenbezug geschlafen... Das Ganze Zubehör kam alles erst später nach und nach. Selbst einen Napf hatten wir anfangs nicht, eine Schüssel hat es auch getan
Kotbeutel gibts bei uns umsonst aus dem Kotbeutelspender... für die Anfangszeit hat es gereicht
Ich glaube das erste was wir für den Hund gekauft haben, war eine Leberwursttube und eine günstige 5m Schleppleine.Steuern mussten wir das erste Jahr auch nicht zahlen, da Tierschutzhund und so. Haftpflicht und OP-Versicherung kosten uns monatlich ca. 25€.
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Mein Hund wiegt 28kg und wir zahlen im Monat für das eigentliche Futter ungefähr 70€ + Kausachen und Leckerlies. Ich glaube wir zahlen 90€ im Jahr Hundesteuer und dann haben wir noch ne Haftpflicht und ne OP Versicherung.
Als Erstausstattung würde ich auf jeden Fall ein Körbchen, Matte, Decke etc empfehlen, egal ob der Hund ins Bett darf oder nicht. Unser Hund dürfte, möchte aber nichtDann würd ich ne Zeckenzange empfehlen und vielleicht dazu ein Zeckenschutzmittel, das wird nämlich oft vergessen
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Hier mal meine Zusammenfassung. Ich habe einen (übermorgen) 17 Monate alten Labrador-Buben mit 33kg. Bis auf Erstausstattung alles auf den Monat umgelegt.
- Futter: 60€
- sonstige Futtermittel (Leckerli, Kauartikel): 30€
- Hundeschule: 60€
- Erstausstattung (Hundebett, Halsband, Geschirr, Leine, Schleppleine, Näpfe, Box): 300€
- laufende Kosten (Steuer, Haftpflicht): 13,50€
- Tierarzt (wenn nichts ist): 5€
Wären wir so bei 170€ Fixkosten im Monat.
Wobei man auch rechnen muss, dass man dann noch weitere Ausstattung als die Erstausstattung kaufen wird. Zum Beispiel habe ich schon ein zweites Geschirr und eine zweite Schleppleine kaufen müssen.
Vor kurzem habe ich noch gekauft: Leuchthalsband, Blinklicht und Stirnlampe. Kostenpunkt gute 30€. Und in dem Dreh habe ich bisher glaube ich fast jeden Monat mindestens eine Extra-Auslage in dieser Höhe gehabt. Letzten Monat waren es eine "Hund-auf-Reise"-Ausstattung.
So 200€ monatlich würde ich jetzt mal für mich schon rechnen.
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Das ist echt total unterschiedlich.
Meine Erfahrungswerte (für einen 11 kg Hund) sind:
Futter (inkl. Leckerlie und Kauartikel): 35 Euro monatlich
Haftpflicht: 5 Euro monatlich
Impfungen/TA Besuche (ohne OPs oder Unfälle): 5 Euro monatlich
Hundebetreuung (wenn ich arbeiten bin): 180 Euro monatlich
Steuer: 10 Euro monatlich
"Ungezieferbekämpfung" (mein Hund bekommt als Prophylaxe "Program" gegen Flöhe): 7 Euro monatlich
Spontanausgaben für Hund: ca. 10-20 Euro monatlich
Sparen tue ich sowieso monatlich einen Betrag X auf den ich im Notfall zugreifen kann. Sollte man aber auf jeden Fall tun falls OP oder ähnliches ansteht.Unterm Strich ca. 250 Euro + Sparbetrag
Wobei ein Großteil des Geldes für Hundebetreuung draufgeht. Ohne diese bin ich bei ca. 70 Euro + Sparbetrag monatlich.Die Erstausstattung war
- Halsband, Geschirr, einfache Leine
- Metallnäpfe
- einfaches Körbchen
- Decke
- Stofftier
- Kong
- Tragetasche für längere Strecken bzw. Anfangs auf der ArbeitWenn es aber um die Frage geht "Was kommen für Kosten auf einen Ersthundehalter zu?" bleibt es bei der Erstausstattung finanziell bei weitem nicht.
Das finde ich wird häufig unterschätzt. Der Hund wächst ja noch und die Bedürfnisse ändern sich.Im Nachhinein habe ich noch einiges nachkaufen müssen.
Das erste Geschirr hat meine Hündin nach 2-3 Wochen in einer unbeobachteten Minute kaputt gekaut. Dann kamen mehrere Geschirrkäufe weil im Wachstum einfach kein Geschirr so richtig passen wollte. Und insgesamt zwei Halsbänder weil ihr Kopf natürlich größer wurde.Schleppleine und zwei gute Leinen (eine kurze, eine verstellbare) weil sie schnell zu schwer für die Welpenleine wurde (diese Leinen hat sie aber auch bis heute). eine Bürste und dann noch eine andere Bürste weil die erste ein Fehlkauf war.
Ein neues (leichter zu reinigendes) Körbchen. Das erste war auch ein Fehlkauf da mehr in der Waschmaschine als im Schlafzimmer.
Sicherheitsgeschirr und Schutzdecke fürs Auto. Zwei Türgitter damit nicht sämtliche Türen ständig geschlossen bleiben mussten (habe noch eine Mitbewohnerin).Insgesamt drei Tragetaschen bis eine gefunden wurde aus der der Welpe nicht in einer unbeobachteten Moment ausbrechen konnte. Und dann 2 Monate danach eine Stoffbox weil sie nicht mehr in die Tasche passte.Drei weitere Hundedecken weil zwei immer in der Wäsche waren. Mehrere Bälle/Spielis. Die schneller kaputt waren als ich gucken konnte. Drei Kopfhörer und zwei Ladekabel. Zudem sammelte sich langsam eine kleine Hundeapotheke an.
Klar, man kann auch mit weniger auskommen. Aber die oben genannten Sachen sind sogar nur die die ich als wirklich sehr wichtig für mich empfunden habe.
Ich habe nicht die Sachen genannt die "Luxus" waren wie: ein weiteres Körbchen fürs Wohnzimmer, Schondecken für die Couch, Futtertonne und kleinen Schüttbehälter, Leckerlibeutel, Wintermantel für Hund, vernünftige dichte Schuhe für Frauchen, ein neuer Teppich als sie sicher stubenrein war, Reisedecke, ein Spezialaufsatz für den Staubsauger weil die Haare ÜBERALL waren (eigentlich habe ich mir sogar deshalb einen anderen Staubsauger gekauft) u.s.w.
Das erste Jahr ist das teuerste. -
Ich habe so das Gefühl, dass viele Ersthundehalter es auch übertreiben. mit den Anschaffungen. Man will alles richtig machen und kauft mitunter viel kram, den man eigentlich nicht braucht. Bei erfahrenen Hundehaltern erlebe ich genau das Gegenteil. Die kaufen anfangs günstig nur das Nötigste ein und warten dann mit den großen, teuren Anschaffungen so lange, bis es sich wirklich lohnt (Bei Geschirre, Boxen usw). An Grundausstattung braucht man eigentlich nicht viel und man merkt später ganz deutlich, was man braucht. Und dann erst lohnt es sich, gewisse Dinge zu kaufen.
Was aber wirklich Gold wert ist, ist gute Kleidung und wetterfeste Schuhe. Das haben wir aber zb auch erst festgestellt, als das Hundchen schon da war.
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Ich denke, dass das ganz abhängig ist davon, was man selbst ausgeben möchte ^^
Henry ist verwöhnter Einzelhund, hier gibt es keine Kinder und dementsprechend gebe ich gerne Geld aus für ihnHundesteuer im Jahr 120€
Haftpflicht 60€ im Jahr
Krankenversicherung 35€ im Monat
Futter ca 25€ im Monat (komplett barf bei knapp kg Hund)
Wirklich ins Geld geht alles nebenher....Diverse Halsbänder und Leinen und Geschirre jeweils immer ab 20€ aufwärts
Leckerli und Spielsachen noch dazu da komm ich monatlich immer nochmal so auf mindestens 50€ weil ich auch hauptsächlich teure Leckerli und gerne Spielzeug kaufe und dann nochmal ne neue hübsche Leine dazu
Achso und 10er Karte bei der Hundetrainerin 130€Aber grad bei den letzten Sachen kann man denke ich eine Menge sparen
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