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Hihi, also ich mochte das früher auch nicht sooo gerne. ABER der Mini Bullterrier wird mir teilweise schon fast aus den Händen gerissen und irgendwann gewöhnt man sich dran
Ich weiss wirklich nicht wieso, aber mit dem Bulli komme ich in der Stadt so gar nicht vorwärts, den Leuten haut es das Hirn raus, die haben keine Kontrolle mehr über sich. Meine Hündin ist ja aber auch alles andere als abgeneigt, die zeigt den Leuten nur zu gerne wie gut ein Bullterrier kuscheln kann.Ist eben so, mich stört es nicht wenn Leute sich über meine Hunde freuen :) Nur bei Kindern sage ich nein, die mag sie leider einfach nicht.
Beim Herder war das übrigens noch gar nie ein Thema, denn selbst wenn die Leute sie streicheln wollen würden, kämen sie nie ranSie hasst Fremde.
Ich käme im Leben nicht auf die Idee Leute zu belästigen nur weil sie meinen Hund streicheln...die haben ja keine bösen Absichten!
Das freut mich so richtig, angesichts der Tatsache, dass dein Hund ein Minibulli ist
Ist doch viel schöner, als wenn die Leute einen großen Bogen laufen oder die Straßenseite wechseln. Oder noch schlimmer, einen sogar beschimpfen ob des "Kampfhundes".
Ich werde auch sehr oft angesprochen. Aber eigentlich nur, weil die Leute wissen wollen was das für eine Rasse ist und mir sagen wollen wie schön er ist. Streicheln wollen ihn die Wenigsten
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Hi
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Dann bemuehen sich die Leute nur noch mehr, beugen sich noch tiefer drueber und wollen dem Hund erklaeren und zeigen: "Ja, du brauchst doch keine Aaaangst vor mir haben, duziduzidu!"
Das kenn ich zu gut....
Ist doch viel schöner, als wenn die Leute einen großen Bogen laufen oder die Straßenseite wechseln. Oder noch schlimmer, einen sogar beschimpfen ob des "Kampfhundes".Ich finde solche Menschen mittlerweile angenehmer, die lassen mich nämlich in Ruhe und Beschimpfungen kann man ignorieren.
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Bei einem Hund, der Probleme hat mit angefasst werden, ist es eine Frage des Managements. Dann muss ich als HH dafür sorgen dass kein Kontakt zwischen Hund und Mensch zustande kommt.
Wir hatten oft einen solchen Hund in den Ferien hier bei uns. Es war nie ein Problem, Kontakt zu vermeiden. Man muss selber aufmerksam sein und einschreiben bevor es zu einem Kontakt kommt. Eine nach vorne gerichtete Handfläche als Stoppsignal plus ein "stop, nicht anfassen!" haben immer gereicht, dass die Leute stehen blieben. Meist kam dann die Frage "wieso?", dann konnte man erklären dass die Hündin leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat und daher keinen Kontakt möchte.Bei meinen beiden ist es mir egal, wenn sie angefasst werden. Sie mögen es, sie werden gerne geknuddelt. Die einzige Warnung die ich ausspreche ist, wenn sie nass oder/ und schmutzig sind. Meist kommt dann ein "ach ist egal, ich habe/hatte auch Hunde". Dann ist es mir aber wirklich Wurst ob die dann ihre Hosen ruinieren.
Jetzt in den Ferien wurden die Hunde alle paar Meter kurz gestreichelt. Ungefragt. Auch wenn die Hunde vor dem Bus angebunden waren an den langen Leinen, die Leute kamen her und haben die Hunde gestreichelt. Ich weiss dass weder Caron noch Mojito ein Problem damit haben. Und sehe dass sie von sich aus auf die Leute zugehen. Dann lasse ich denen die paar Sekunden Spass. Die Leute lächeln danach immer, die Hunde wedeln glücklich herum - so what. 10 Sekunden Glück für beide Seiten ;-)
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Also zurück gestreichelt habe ich auch noch niemanden. Das käme mir auch irgendwie komisch vor und ich habe ohnehin gerne meine Ruhe und Individualdistanz. Sowohl zu Menschen, als auch zu fremden Hunden. Da mache ich keinen Unterschied, auch wenn ich natürlich solche Menschen kenne, die einfach, ungefragt meinem Hund über den Kopf tätscheln im Vorübergehen (so schnell kann man da gar nicht reagieren, wie die Hand am Hund ist; ob diese Menschen jemals mit dem Gedanken gespielt haben, dass der Hund auch mal nach dieser Hand schnappen kann?). Zum Glück war und ist sie seit jeher eine souveräne Seele, die solche Übergriffe geduldig erträgt. Schön finde ich es jedoch nicht, da ich mich auch in die Lage meines Hundes versetze - Wildfremde Menschen kommen auf mich und tatschen mir im Vorübergehen ins Gesicht. Na wunderbar! Fände ich auch sehr schmeichelhaft.
Allerdings hatte ein Bekannter für seinen Welpen die Aufschrift: "Finger Weg!" auf dem Geschirr stehen. Das hat, laut seiner Aussage, sehr gut geklappt. Ansonsten hat er sich einfach vor die Menschen gestellt und ein lautes und energisches "Nein!" verlauten lassen. Die meisten Menschen waren so perplex, dass sie ruckartig stehen geblieben sind. Das perfekte Abbruchsignal sozusagen
Ansonsten hatte er dann auch für später 3 solcher Aufschriften: "Nur gucken!" auf der einen Seite und auf der anderen Seite "Nicht anfassen!" und "At Work", wenn er mit seinem Hund geübt hat. Das haben ausgesprochen viele Menschen geduldet und so akzeptiert; manche haben ihn natürlich auch lächelnd drauf angesprochen und denen hat er dann natürlich auch nach kurzem Plausch erlaubt seinen Hund mal zu streicheln.
Also, wie gesagt, ob ich jemand Fremdes einfach so anfassen wollen würde, weiß ich nicht. Sicherlich kann man nicht alles abwehren, aber wenn man aufmerksam durch die Welt spazieren geht, dann schafft man es in 99% der Fälle noch irgendwie, bevor die Hand am Hund ist, einzuschreiten. Und sei's nur mit einem energischen "Nein!"
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Da meine kleine Hündin es mag lasse ich es zu. Jules geht halt einfach. Ich bin da recht locker und freue mich, besser als wenn jemand keine Hunde mag. Viele ältere Leute freuen sich dran, hatten oft früher selbst Hunde. Muss ich denen dann wirklich dumm kommen?
Ich hatte noch nie Probleme mit Grabschern, egal ob mit Hund oder Kind. Ich passe nur auf, dass sie sich entziehen können. Das muss dann respektiert werden.
Ist sicher mit besonders ängstlichen oder aggressiven Hunden nicht so einfach. Da kann ich den einen oder anderen in seinem Frust auch verstehen.
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@Eurasierfan2 Jetzt ernsthaft???! Kann ich nicht verstehen, echt nicht. Finde ich sehr traurig.
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Aber ich sage selten Nein, weil mein armer Hund zuhause keine Liebe kriegt und sich die woanders holen muss.
Ja, diese Besitzer treffen wir auch oft und so entsteht neben dem Kuscheln auch ein netter Dialog.
Wir haben keinerlei Probleme mit Menschen die unsere Hunde streicheln möchten, Rowdy liebt alle Menschen, Buffy weicht dann eben aus und Fussel sucht sich die Menschen aus, die ihn streicheln dürfen. Ich finde es schön wenn wir so positive Resonanz auf unsere Hunde bekommen.
Männe ist ein Hundenarr und die Antistreichelfraktion würde ihn hassen
, denn er ist der Hundeversteher der eure Hunde lockt, sich in den Staub setzt und wenn der Hund es möchte, eben gekuschelt wird!
So manch Besitzer war doch sehr erstaunt, das sich sein Hund streicheln lässt, was kein Fremder vorher geschafft hat.So kann das dann aussehen!
Wer Rowdy lockt und sich nach vorne beugt, wird eben geknutscht und das betonen wir schon vorher. Alle haben gelacht und freundlich reagiert.
In den ganzen 13 Jahren haben wir nur 3 - 4 Hundehalter getroffen, die harsch ein Berührungsverbot aussprachen, wurde natürlich respektiert aber sie hinterlassen bei uns immer so einen merkwürdigen Eindruck. Klar wenn Hunde sichtbar im Training sind, krank oder sonst was haben, dann lassen wir selbstverständlich die Finger vom Fell!
Menschen angrapschen oder der Vergleich mit Kindern, ist schon sehr befremdlich!
LG Sabine
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@Eurasierfan2 Jetzt ernsthaft???! Kann ich nicht verstehen, echt nicht. Finde ich sehr traurig.
Und sich dann beschweren, wenn das Umfeld immer hundefeindlicher wird, Hunde an immer mehr öffentlichen Orten verboten werden, immer öfter Leinenzwang herrscht und die Rasseliste erweitert wird.
Kein Wunder, wenn man lieber beschimpft wird, als den freundlichen Dialog zu suchen und aufzuklären. So verhärten sich die Fronten. -
@Eurasierfan2 Jetzt ernsthaft???! Kann ich nicht verstehen, echt nicht. Finde ich sehr traurig.
Naja, wie gesagt, ich muss mich mit denen nicht aufgezwungenermaßen auseinandersetzen, was bei der Streichelfraktion ja der Fall ist.
Vielleicht kann's du es etwas besser verstehen, wenn kurz erzähle, wie es soweit kam (das war am Anfang nämlich nicht so)
Ich nehme meinen Hund mit auf die Arbeit und habe kein Auto und bin somit auf die Öffis angewiesen. Mein Hund kam auch als Welpe mit auf die Arbeit. Als Welpe war es natürlich extrem schlimm. Jeden Morgen hatte ich diese Streichler an der Backe und ebenso auf dem Heimweg. Es wurde auf mich zugestürmt, direkt auf den Hund los, der sich mehrfach erschrocken hat. Ist ja nicht so, dass das für einen Welpen schon aufregend genug ist. Ich habe am Anfang noch freundlich erklärt, warum, wieso, weshalb.... Jeden Tag, über Wochen/Monate. Irgendwann bist du halt tierisch genervt (ich bin eh en Morgenmuffel und nach der Arbeit hab ich auch erstmal gern meine Ruhe... Ich habe auch gemerkt, dass ich gelassener bin, wenn mir sowas in meiner Freizeit passiert, als auf dem Weg von der Arbeit nach Hause oder zur Arbeit). So, wie gesagt, irgendwas nervt es halt extrem, jeeeeden Tag alles 10x zu erklären. Und dann kommen die Leute noch dazu, die dich halt einfach ignorieren. Die das "Nein" nicht akzeptieren.
Ich bin von einem Rentner (!) bedroht worden, er haut mir auf's Maul, weil er den Hund mit Schnalzen zu sich locken wollte (im Bus), also habe ich mich zwischen Rentner und Hund gestellt, weil mein Hund im Bus Ruhe halten soll und keine Party feiern soll und sowieso nicht gestreichelt werden möchte. Daraufhin schubst der Rentner mich zur Seite und will wieder zum Hund. Ich hab gefragt was das soll, er meinte, er will ja nur zum Hund blablablub. Ich habe dann gesagt, dass er mich aber nicht durch die Gegend schubsen brauch, daraufhin kam die Drohung.
Ich wurde beschimpft, weil ich gesagt habe, der Hund mag es nicht von Fremden gestreichelt zu werden. Man kenne sich mit Hunden ja aus, habe selber welche, bei mir mag er das schon etc. Beliebige Varianten.... Als ich dann trotzdem das Streicheln verhindert habe, kamen die Beschimpfungen. Und halt nicht nur einmal.
Der Hund ist mir schon vor Schreck auf die Straße gesprungen, weil einer von hinten angedatscht hat und ich den natürlich nicht gesehen habe.
Ich stehe am Geldautomaten, will Geld abheben und den Hund nicht in die Ecke quetschen, weil da gerne mal hingepisst wird (ist am Bahnhof), zack, wieder Leute am Hund. Und noch diverse andere Situationen.
Ich habe im Leben nicht mit solchen Situationen gerechnet, als ich mir einen Hund angeschafft habe. Mittlerweile weiß ich ja, in welchen Situationen ich besonders aufpassen muss und handele entsprechend.
Aber wenn du dir sowas über mehrere Monate (wie gesagt, es hat jetzt nachgelassen, kommt aber immer noch vor) geben musst, kannst du vielleicht etwas besser verstehen, warum mir mittlerweile die Leute lieber sind, die die Straßenseite wechseln. Wie gesagt, die lassen mich und meinen Hund wenigstens in Ruhe.
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Bei uns sind die Leute auch total freundlich. Ich werde immer gefragt, ob sie ihn streicheln können. Oder es ergibt sich bei einem Gespräch, wenn er zu den Menschen geht. Ich hatte zwei unschöne Situationen, wo der Hund durchgeknuddelt wurde, aber das sind wirklich Ausnahmen. Einmal habe ich nein gesagt, wie jemand gefragt hatte. Da war ich aber in Eile. Ansonsten freue ich mich über jeden der mich anspricht. Die Leute sind total nett.
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