Welche Fehler habt ihr oder Angehörige bei euren Second-Hand-Hunden gemacht?

  • Das Problem ist doch hier nicht, dass der Hund aus 2., 3. oder wievielt auch immer Hand ist, auch nicht die "Vorgeschichte", sondern dass weder LG noch seine Mutter die TE und ihre Wünsche akzeptieren.


    Da kann man eigentlich nur wählen:
    Sich Gehör verschaffen, KLAR kommunizieren, dass das für DIESEN Hund ungeeignet ist und man selber als EIGENTÜMER das nicht möchte,
    oder die Dinge akzeptieren, wie sie sind und hoffen, dass die extrem anpassungsfähige Seele eines Hundes in diesem Fall auch diese klippe schafft.


    Irgendwelche Konstrukte aus der Vergangenheit, Zusammenhänge mit dem "Schnell gestresst sein" und der Tatsache, dass der Hund nicht ganz von Welpe an bei den Haltern war, ist NICHT zielführend.

  • Hast du schonmal versucht, mit jemandem zu reden, der das Problem nicht sieht? Ich denke mal, bevor jemand in einem Forum darüber schreibt, muss die Kommunikation bereits festgefroren sein.

    Ja habe ich. Und ich ziehe Konsequenzen.
    Entweder ich kann das ignorieren und sag ist mir egal oder mein Partner lässt die Finger von meinem Hund wenn das für mich so ein großes Problem ist.
    Aber da starte ich vorher keine "Forumsumfrage"


    Das ist nicht böse gemeint aber ich diskutiere meine Beziehung nicht mit fremden im Forum unter dem deckmänntelchen "hundeproblem"

  • Das ist nicht böse gemeint aber ich diskutiere meine Beziehung nicht mit fremden im Forum unter dem deckmänntelchen "hundeproblem"

    Aber nur weil du das nicht tust, kannst du doch keinem vorschreiben, das auch nicht zu tun.
    Ist doch jedem selbst überlassen wie er mit seiner Beziehung umgeht. Übrigens gibt es ja extra Foren für Beziehungskram.
    Nur sind dort nicht alles Hundehalter.

  • Aber nur weil du das nicht tust, kannst du doch keinem vorschreiben, das auch nicht zu tun.Ist doch jedem selbst überlassen wie er mit seiner Beziehung umgeht. Übrigens gibt es ja extra Foren für Beziehungskram.
    Nur sind dort nicht alles Hundehalter.

    Stimmt aber wenn ich das mache muss ich damit rechnen, dass nicht jeder meiner Meinung ist.
    Und wie gesagt, passt die Überschrift dann nicht zum Thema

  • Da sich an meinen Beispiel festgebissen wurde, habe ich es näher ausgeführt. Ich hätte die Diskussion auch ohne Beispiel starten können, aber das ist nicht mein Ding.
    Es ging mir tatsächlich um die allgemeine Frage, wie der Titel aussagt und nicht um Beziehungsprobleme oder speziell meinen Hund. Ich habe auf Fragen geantwortet bzw. Dinge mit Erlebtem in Frage gestellt. Und meine Beziehungssachen kläre ich außerhalb des Forums, keine Panik ;)

  • An der Stelle nur auch nochmal der Hinweis, dass Gespräche über nicht anwesende Dritte im DF nicht erwünscht sind. Darum das jetzt bitte auch nicht vertiefen.

  • Um auf die Threadfrage zu antworten.


    Die Besitzerin von der Muter meines Hundes.


    Die Vorgängerin war eine einmalige. Ein 1 von 1 Million-Hund.


    Wollten nie einen Hund, haben diesen zu Weihnachten geschenkt bekommen von Freunden, wollten ihn dann zuerst zurück geben brachten es aber nicht übers Herz weil wo wäre sie dann wohl hin verschwunden.


    Sie sagten auch nach Momo gibts nie wieder einen Hund.


    Dann wurde Momo leider überfahren und sie hielten das mit dem "Kein Hund mehr" ca. 2 Wochen durch. Dann fing zuerst das Frauchen heimlich an zu suchen dabei war sie die welche eher gegen Hund war.
    Das Herrchen fragte sie dann irgendwann ob sie nicht doch und zack waren sie mitten in der Suche.


    Sie fanden Lucy und schon als ich das 1. Bild sah, sie sah auf dem Bild der Momo wie aus dem Gesicht geschnitten aus, wusste ich was das wird.
    Lucy war ganz anders als Momo. Fast schon das komplette Gegenteil. Das Herrchen fand das auch nicht schlimm, ich glaube er mochte Lucy vom Fleck weg. Aber das Frauchen hab ich einige Male den Vergleich ziehen hören wo Lucy mehr wie Momo sein dürfte. Das fand ich für Lucy immer schade weil diese Fußspuren einfach zu groß waren. Nichts desto trotz hätte sie es kaum besser treffen. Zumindest solange Kontakt bestand, ich weiß nur, dass das Herrchen später schwere gesundheitliche Probleme bekommen hat, in wie weit Lucy da vielleicht "unter die Räder" kam hab ich aber nichts mehr gehört und Lucy kam schon, wenn alles nur fast perfekt lief, gerne mal "unter die Räder" einfach vom Charakter.

  • Also ich fände es nicht schlimm, wenn mein Mann in irgendeinem Forum etwas über mich schreibt, was ihn stört. Ist mir doch egal. Die Leute kennen mich doch sowieso nicht. Besser, als wenn er es in der Öffentlichkeit Menschen erzählt, die mich kennen.


    Und ganz ehrlich, ich stoße bei meinem Mann auch an Grenzen, wenn es darum geht, ihm was über Hundeerziehung zu erklären :hust:

  • Was ich nicht geschrieben hab, das hört sich nämlich sonst so an als wäre Momo noch jung gewesen.
    Sie war ca. 8 Jahre alt als sie überfahren wurde.

  • Und ganz ehrlich, ich stoße bei meinem Mann auch an Grenzen, wenn es darum geht, ihm was über Hundeerziehung zu erklären :hust:


    :gott:


    beste Aussage meiner besseren Hälfte


    (ich meinte wegen Gassi gehen, aus dem Haus raus, dann rechts, dann links dann 100m und dann stehst an der Wiese - war grad neu umgezogen)


    er kommt zurück mit Ziva


    "wir waren nicht an der Wiese"


    "ähm hä, ok, aber wieso?"


    "Ziva wollte nicht nach rechts sondern geradeaus also bin ich halt dort lang wo sie hinwollte"


    und heute fragt er mich noch immer wieso sie niht auf ihn hört :???:

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