Das Problem ist doch hier nicht, dass der Hund aus 2., 3. oder wievielt auch immer Hand ist, auch nicht die "Vorgeschichte", sondern dass weder LG noch seine Mutter die TE und ihre Wünsche akzeptieren.
Da kann man eigentlich nur wählen:
Sich Gehör verschaffen, KLAR kommunizieren, dass das für DIESEN Hund ungeeignet ist und man selber als EIGENTÜMER das nicht möchte,
oder die Dinge akzeptieren, wie sie sind und hoffen, dass die extrem anpassungsfähige Seele eines Hundes in diesem Fall auch diese klippe schafft.
Irgendwelche Konstrukte aus der Vergangenheit, Zusammenhänge mit dem "Schnell gestresst sein" und der Tatsache, dass der Hund nicht ganz von Welpe an bei den Haltern war, ist NICHT zielführend.