• Wir haben die Hündin erst seit ein paar Tagen. Ihr ganzes Leben hat sich einmal komplett gedreht und da gibt es genug Probleme. Wir möchten sie nicht als erstes sofort zum Kupieren zum TA schicken und versuchen es erstmal so mit Schonern, Flüssigpflaster und aufpassen.

  • Vielleicht bleibt doch nur noch die Möglichkeit einer Rutenkürzung.
    Bei uns war es die letzte Möglichkeit, und seit dem ist Ruhe mit dieser Sache. Ashanti kann wieder unbeschwert Poppowackeln und Rutewedeln. Und es fällt auch keinem auf, das da ein Stück fehlt.

  • @DiePatin

    Hör doch mit deinen dummen Unterstellungen auf. Ich suche hier Erfahrungsberichte und Hilfe. Ist doch schön, dass dein Hund solche Probleme nicht hat.
    Wenn ich einen Hund kupieren lassen will, dann suche ich mir einen TA, der das macht. Da brauch ich mir sicher keine Absolution von irgendwelchen Fremden aus dem Internet dafür zu holen. Meine Güte. Wenn du keine Erfahrung damit hast oder sonstwie was sinnvolles dazu beitragen kannst, halt dich doch einfach raus.

  • Hm, könnte man evtl. irgendwie Kunstfell drum befestigen?(Einfach mal ganz blöd vorgeschlagen, da ja Hunde mit mehr Fell an der Rute wohl offenbar weniger Probleme damit haben(polstert besser ab).

    Also entweder so eine 'Röhre' bauen oder vielleicht tatsächlich ... mit speziellem Kleber aufkleben?(mit Gewebeband darunter, so dass noch Luft an die Wunde selbst kommt)

  • Naja, meine Hündin ist auch ein Extremwedler. Wie oft müsste die sich verletzt haben.
    Mir erscheinen solche Geschichten immer als Vorwand, um Hunde kupieren zu lassen.

    Was für eine Argumentation.... :dead:

    Nicht jeder Extremwedler verletzt sich. Nicht jeder Hund mit empfindlicher Rute tut das. Das Risiko ist - oh Wunder, nicht für jeden Hund gleich. Und hier geht es auch nicht um vorsorgliches Kupieren. Hier geht es um einen bereits verletzten Hund.

    Wenn du an die Verletzung nicht glauben willst, dann lass es bleiben und halt dich hier raus. Jeder halbwegs kompetente TA wird dir bestätigen können, dass Rutenverletzungen oft extrem schlecht heilen, und manchmal (nicht immer!) nichts anderes übrig bleibt als eine Teilamputation. Was sich die wenigsten Besitzer wünschen.

    Einfach pauschal zu unterstellen, dass die Besis eine banale Verletzung aufbauschen, um als Vorwand zum Kupieren, bzw. Amputieren zu dienen, finde ich schon sehr unverschämt.

  • @DiePatin

    Auch von mir ein letztes Mal die Bitte: Wenn du nichts zum Thema beitragen kannst ausser wilde Unterstellungen, dann halt dich doch einfach raus. Es gibt in diesem Forum keine Auflage, die besagt, dass man auf alle Themen einzugehen hat. Du glaubst Czarek nicht, okay. Aber dann stänkere in ihrem Thread nicht rum, sondern platziere deine Energien dahin, wo sie vielleicht gebraucht werden könnten.

    Danke schön.

    @Czarek'
    Eine zweite Tierarztmeinung ist nie verkehrt. Kann sein das der auch noch gute Ideen hat. Wir konnten das Aufschlagen der Rute leider nie gänzlich verhindern (und nein, unser Hund wurde auch nicht kupiert. Was für ein blödes Argument). Berichte bitte weiter!

  • Ich hatte selber noch nie ein Problem mit Verletzungen an der Rute, aber Junior zB. hatte auch ne Peitsche am hintern kleben, der hat mir sogar blaue Flecke damit machen können ;)

    Aber eine Freundin von mir hatte einen Kater der im Alter epileptische Anfälle bekam und sich dabei immer in den Schwanz biss. Die hat dann eine Art Lederschlauch genäht und vor den Hinterbeinen zusammegebunden.

    Die einzigen hartnäckigen Wunden hatte ich bei Hyppie an den Knien, er konnte nicht mehr so gut aufstehen und lies sich, statt sich hinzulegen, einfach fallen. Das habe ich mit Cloriven Spray in den Griff bekommen.

    Un wenn alles nix hilft, auch ein Hund mit kurzer oder keiner Rute ist ein glücklicher Hund

  • Bitte jetzt nicht steinigen auch wenn sich das jetzt blöd anhört, aber kann man die Rude in der Heilungsphase nicht einfach am Hund irgendwie fixieren? An ein Hinterbein binden oder so?

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