• Nur no kurz OT:

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    Bis jetzt waren wir immer gern gesehen auf Kinderspielplätzen.
    Sollte sich das jemals ändern?
    Und aus welchem Grund?

    Jeder soll doch machen wie er mag. Irgendwann wird meine pur Anwesenheit noch X ein Problem weren weil ich nicht 1000% ins schema F passe.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Hunde auf Friedhof? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • ich glaube es geht einfach ums Prinzip. Ist ja schön, wenn ein kleiner Hund auf dem Spielplatz groß nicht auffällt und vllt sogar gern gesehen wird.
      Wenn aber plötzlich das halbe Dorf mit DSH, Rotti und co. da aufkreuzt, ist das vllt nicht mehr ganz so witzig für die Nicht-Hundemenschen.

      Deshalb pauschalisiert man eben, Hunde haben nicht überall was zu suchen. Sonst heißt es "wenn kleine dürfen, darf ich mit meiner Dogge hier auch hin" und schon hat man den Salat.

    • So gern ich meinen Hund so oft mitnehme wie möglich, ich bin immer wieder überrascht über die Entrüstung einiger Leute, wenn ihr "Baby" mal nicht explizit erwünscht ist. Kirche, Friedhof, Spielplatz...
      :ka:

      Ist das denn wirklich so schwer zu akzeptieren? Hunde haben hierzulande wirklich viele Mitkommrechte wie ich finde, da wird man doch wohl auf die paar Verbote Rücksicht nehmen können?

    • Vielleicht war das ein Ausnahmefall: unser Trainer in der Hundeschule erzählte von dem Wolfsspitz seiner Oma, der, nachdem sie verstorben war, immer zu ihrem Grab gelaufen war um dort zu schlafen.
      War er weg, wussten alle, wo sie ihn finden würden.

      Würden die Leute auf ihre Fiffis Acht geben, wäre es egal, ob Hunde nun mitgehen oder nicht. Toben und kacken auf den Gräbern fände ich Mist, nimmt eine Oma ihren kleinen Mats mit, er schnuppert da rum, wärs doch peng.

    • Ich kenne nur Friedhöfe, wo Hunde ausdrücklich nicht erlaubt sind. Und ich kann das auch absolut nachvollziehen.
      Ich muss mit meinem Hund nicht überall hin gehen und schon gar nicht auf einen Friedhof. Da hat mein Hund nichts von und im schlimmsten Fall stört er auch noch andere Menschen, macht etwas kaputt oder oder oder.
      Das ich meinen Hund vernünftig erziehe und dafür sorge, das er sich vernünftig benimmt, ist der jeweiligen Stadt vermutlich so ziemlich egal. Ich habe leider schon oft genug gesehen, dass Menschen ihre Hunde auf Friedhöfe mitnehmen (trotz Verbot) und dort auf die Grünflächen (teilweise auch Urnengräber) koten lassen. Selbstverständlich ohne es danach wegzuräumen.

    • Auch ich kann die "Aufregung" nicht so ganz verstehen.
      Wir haben mit Cooper bis jetzt einen Hund, der überall gerne dabei ist und den ich bisher auch zu vielen Gelegenheiten prima mitnehmen konnte. Und wenn ich auf den Friedhof gehe, dann bleibt er eben zu Hause. Kann man doch als schöne Gelegenheit sehen, das alleine bleiben zu üben?
      Es stört mich nicht, daß er da nicht mit hin darf.
      Es gibt im Zusammeleben in der Gemeinde eben ein paar Regeln und die einzuhalten, ist doch nicht schlimm.

    • Bei uns sind Hunde streng verboten. Ich finds einerseits schade, weil der Friedhof so liegt, dass ich mit Fini da beim Spazieren gehen ohnehin vorbei komme und leicht einen Abstecher rein machen könnte, aber an sich haben Hunde am Friedhof nicht unbedingt was verloren.

      Ich hatte Fini im ersten Sommer einmal mit, weil meine Familie nicht da war und ich dringend gießen musste. Fini konnte noch keine 10 Minuten alleine bleiben, also hab ich sie einfach getragen. Zum Glück hat man uns erst beim Rausgehen gesehen, da wurde mir dann aber auch gleich erklärt, dass das streng verboten ist.
      Naja es war nicht mehr nötig, sie nochmal mitzunehmen =)

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