ich brauche mal Eure Hilfe. Mein Hund Dylan hat vor zwei Wochen einen Paketzusteller der Deutschen Post zum stolpern und hinfallen gebracht.
Der hat sich dadurch eine Schürfwunde am Arm zugezogen die er im Krankenhaus behandeln ließ.
Die Sache tut mir natürlich sehr leid und ich habe auch ein Entschuldigungspaket zusammengestellt. Leider kam dieser Paketzusteller nicht mehr und ich konnte es ihm nicht mehr geben.
Heute habe ich einen Anhörungsbogen vom Ordnungsamt bekommen in dem es um einen Beißvorfall geht.
In dem Schreiben steht das der Hund nicht gebissen aber es versucht hat.
Der Paketzusteller konnte ihn nur mit dem Paket ( Inhalt eine Genesungskarte und ein kleines Paket Pralinen) davon abhalten. Ich möchte dem Mann nichts unterstellen aber einen beißwütigen 40 KG Hund hält man nicht mit einem DIN A4 grossen Päckchen davon ab. Wie dem auch sei. Ich habe gepennt, der Hund konnte sich durch die Tür quetschen und er hat jemanden verletzt. Auch wenn er den Mann nicht berührt hat. Würde so ein großer Hund in dieser Art auf mich zukommen, hätte ich auch Angst.
Wir haben natürlich alle nötigen Papiere vorliegen. Also Sachkundenachweis, Begleithundeprüfungsurkunde, Hundesteuerbescheid, Versicherungspolice usw.
Wie würdet Ihr vorgehen. Soll ich persönlich beim OA vorsprechen? Die Sache tut mir wirklich sehr leid.