Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI
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SheltiePower -
3. Juli 2015 um 11:20 -
Geschlossen
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Ich habe mal eine Futterfrage :)
Wie lange kann ich Flocken (z.B. Lunderland) vorher einweichen.
Meine Hündin bekommt morgens im Büro Dosenfutter und ich würde das gerne mit Flocken strecken.
Kann ich die Flocken bereits am Tag vorher einweichen? Sie würde dann von ca 17Uhr bis 8Uhr morgens stehen und dann verfüttert werden.Ist das zu lang?
Habt Ihr kein Wasser im Büro?
Aber Spaß beiseite, das wär mir glaub auch bissel lang. Das matscht dann doch ganz schön zusammen, würd ich sagen. Obs deswegen ungesünder wäre, glaub ich allerdings net, nur halt weng eklig...
Lieber ins Büro kommen, einweichen, und nach ner Viertelstunde erst verfüttern. So schnell wird der Hund ja net verhungern *ggg
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Hallo,
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Je nach Flocken brauchen die weit länger als eine Viertelstunde um weich zu werden. Kartoffelflocken brauchen vielleicht 2 Minuten, Haferflocken vielleicht 10 und die Gemüseflocken von Lunderland sicher eine Stunde bis selbst die Luzernepellets weich sind. Die lasse ich immer über Nacht stehen, sonst werfen die Hunde die aus dem Napf.
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ürde ich persönlich nicht machen. Weich sie halt morgens zuhause ein und nimm sie dann in einer Tupperschüssel mit ins Büro.
Ich bin faul noch was ins Büro zu schleppen und abends wieder nach Hause
Lieber ins Büro kommen, einweichen, und nach ner Viertelstunde erst verfüttern. So schnell wird der Hund ja net verhungern *ggg
Es geht nicht ums Verhungern, sondern um die Arbeitsabläufe, da wäre es entspannter, wenn ich die bisherige Struktur beibehalten könnte.Je nach Flocken brauchen die weit länger als eine Viertelstunde um weich zu werden. Kartoffelflocken brauchen vielleicht 2 Minuten, Haferflocken vielleicht 10 und die Gemüseflocken von Lunderland sicher eine Stunde bis selbst die Luzernepellets weich sind.
Genau daran scheitert es, wenn es nur Kartoffelflocken wären, wäre es kein Problem morgens direkt einzuweichen.
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So, jetzt kann ich auch mal was fragen :-)
Mir ists grade im anderen Thread zum Thema Fettlederleinen eingefallen, weil jemand was von Reißen geschrieben hatte.
Wie ist das eigentlich bei 5/7-Meter-Leinen oder länger: ich glaub ja nicht, daß es ne Kuh gibt, die 7 Meter lange Fellstreifen am Stück hergibt für so ne Leine, irgendwo müssen doch da im Material für die Leinen dann Nahtstellen sein? Denn Solche könnten ja ungewollte Bruchstellen in ner Leine darstellen.
Oder hab ich da nen Denkfehler drin? Wie wird sowas gemacht, also so lange Leinen zusammengebastelt? Weiß das wer?
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Da sind keine Nahtstellen. Ich erkläre mir das so, dass halt z.B. ein Quadratmeter Leder in einer Spirale geschnitten wird. Vielleicht auch ein größeres Stück, damit es keine Kurven gibt im Leder. Und beim Menschen ist die Haut ja das größte Organ, ich denke bei der Kuh ists genauso
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An alle langhaarigen Frauen hier im Forum:
Ihr macht euch am Morgen zurecht, macht noch einen hohen Pferdeschwanz und geht ins Auto.
Und genau DA ist das Problem. Wie zur Hölle will ich mit einem Pferdeschwanz fahren? Ich kann den Kopf ja nicht an der Kopfstütze anlehnen, weil der doofe Schwanz im Weg ist. Das ist so unangenehm, da ich dann immer wie Quasimodo durch die Gegend fahreKennt irgendjemand das Problem oder mach ich mich jetzt voll zum Deppen? Wahrscheinlich ist meine Rückenlehne einfach zu gerade eingestellt
Da gibts mehrere Lösungen!
1. Haare bürsten, ins Büro fahren, dort Pferdeschwanz machen.
2. Keinen Pferdeschwanz machen, sondern flechten oder je nach Haarlänge einen "Up&Down" oder "French Twist" mit einer Flexi machen. (Flexis sind geil, damit kann man sich anlehnen!)
3. Ähnlich wie 1, aber anstatt Pferdeschwanz eben einen der zig tollen Dutts im Büro machen.Geht auch im Auto, son Rückspiegel ist praktisch!
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Oder auch: Du lehnst deinen Kopf während der Fahrt an die Kopfstütze?
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Wie lange hält sich Salat? Habe letzten Samstag einen abgepackten Bio-Salat gekauft. Noch ungewaschen. War die ganze Zeit im Kühlschrank und er sieht auch noch richtig gut aus aber ich bin immer so vorsichtig und trau mich nicht wirklich ihn zu machen
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Salat merkst du gut an, wenn er nix mehr ist: wird richtig klapprig und weich oder bekommt gar faule Stellen.
Wenn der Salat noch gut aussieht und sich gut anfasst, dann ist er auch gutLG Anna
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Solange er gut aussieht, ist er essbar. Die Blätter fallen sonst in sich zusammen beim Verrotten, das ist nicht zu übersehen. (Oder was ist da sonst noch alles drin?)
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