Wie benimmt sich Euer Hund beim Tierarzt/im Wartezimmer?
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Milo kann es auch kaum erwarten. Er fiept dann auch ganz gerne vor ungeduld. Geht es dann endlich rein,platzt er vor Freude!
Er möchte dann auch gerne sofort auf den Behandlungstisch klettern. Letztens waren wir nur zwecks Beratung da und er hing währenddessen halb auf dem Behandlungstisch. Der Tisch war ganz hochgestellt und er schaffte es mit den Hinterbeinen nicht raufEs wurde aber noch nie was 'schlimmes' gemacht und anschließend kann man ja Leckerlies abstauben
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Hi
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Anfangs wars im Wartezimmer etwas stressig als Anju noch zu jedem Hund hinwollte.. mittlerweile ist es aber völlig entspannt und die Tierärztin samt angestellter lieeeebt Anju... die geben immer so viele leckerlies
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Als schüchternes Sensibelchen kommt der Zwerg auch eher ungut klar beim TA.
Ok, wir hatten auch eher unschöne Besuche bisher, einmal Chip setzen und einmal lecker Analdrüsen ausquetschen.
Aber er ist vorher schon arg hochgedreht, obwohl ich sehr ruhig und entspannt war. Also hat er das schon mitgebracht, vielleicht vom Impfen oder wegen seiner Kastration...Jedenfalls wird schon im Wartezimmer gebellt, zur Tür gezogen, die Handbremse reingehauen wenns Richtung Behandlungsraum geht, Schwanz geklemmt und gefiept, volles Programm.
Auf dem Tisch dann ists total aus, würde er nicht festgehalten, er würde einfach runterfallen, weil er vor Angst bloß seitwärts/rückwärts geht ohne Rücksicht auf Verluste.Ich würds ganz gerne üben, aber irgendwie ists auch blöd die anderen im Wartezimmer zu stören die krank sind, wenn er bloß trainieren soll ruhiger zu bleiben. Also haben wirs bisher bleiben lassen, und ich hab mich aufs Anfassen lassen und Festgehaltenwerden-Üben beschränkt.
Wir haben als ich Mogli neu bekommen habe (Angsthund wäre noch untertrieben gewesen) beim Tierarzt einfach gefragt ob wir mal zur ner einfachen Allgemeinuntersuchung kommen dürfen, einfach um zu gucken wie er sich berhält.
Wir haben den letztmöglichen Termin abends genommen, sodass die Praxis fast leer war.
Dann hat sich die Tierärztin suuuuuuper viel Zeit genommen und sich echt langsam an den Hund getastet. Erstmal nur krabbeln und Leckerlies.
Dann mal ein bissel abgehört, Chip ausgelesen. Dann mal ins Maul geguckt und dann die Ohren. Alles ohne Druck und ganz gemütlich. Dann von der Praxis alle Türen zu den einzelnen Räumen aufgelassen und er durfe (mit Zera als Sicherheit) überall ohne Leine gucken gehen und auch ungezwungen schauen ob er Kontakt zu der Tierärztin/Helferin haben will oder nicht. Wenn er Kontakt suchte gabs Leckerlies.Das Ganze hat ca. 45min gedauert. Beim nächstem Mal (Impfen) war Mogli dann schon ziemlich entspannt. Wäre das anders gewesen hätten wir immermal zwischendurch beim Tierarzt vorbeigeschaut und Mogli hätte ein paar Kekse bekommen..dann wieder raus.
Man muss sich wirklich die Zeit nehmen mit so einem Hund zu arbeiten. Idealerweise NICHT wenn akut was gemacht werden muss
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Kira freut sich nen Ast ab an Rezeption, im Wartezimmer und auch beim Tierarzt, solange sie nicht auf den Tisch muss
sie mag es nicht, da oben zu sein, daher wird sie da festgehalten und ist was skeptisch, freut sich aber direkt wieder, wenn sie unten istLuna kommt brav mit ins Wartezimmer
fiepst da gerne, wenn sie nicht beachtet wird, entspannen kann sie da nicht
im Behandlungsraum fremde Leute findet sie doof und auf dem Tisch halte ich sie beidhändig an mich gedrückt wenn möglich
hat sie richtig Schmerzen, gibts nen Maulkorb um, weil sie dann beißt
sonst fiepst sie gerne oder schreit, als würde sie geschlachtet -
Sam ist zuerst immer etwas erschreckt, da im Eingang vom TA ein großes Schwein steht und das wohl einige Hunde als Pinkelbaum benutzen. Also steht er zuerst immer etwas verwirrt vor dem Schwein und muss es in Ruhe begutachten
Im Wartezimmer ist er glücklicherweise immer relativ ruhig, wobei er es doof findet, ruhig auf einem Platz zu liegen. Also wird versucht wegzukriechen, sobald ich mal nicht nach ihm schaueNicht um aus der Praxis zu kommen, sondern einfach zur Türöffnung, denn Herr Hund ist wie eine alte Dame und möchte alles im Auge haben.
In der Praxis ist er als Streber bekannt und die Tierärztin mag ihn auch total, lasst ihn immer Tricks machen und stopft ihn mit Leckerlies voll. Danach kurz ne Spritze und dann gehts wieder raus.
Also alles in einem mag Sam den Tierarzt, nur nicht alles sehen zu können und das bezahlen am Schluss sind doof -
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Wilson liebt den Tierarzt
In Wartezimmer benimmt er sich je nach Besatz; ist mindestens ein Hund dabei, muss er erst einmal ein Faß aufmachen. Ist er damit fertig oder keiner da, setzt oder legt er sich einfach hin und ist ruhig.
Auf dem Weg ins Behandlungszimmer verläuft er sich gelegentlich (er will halt durch die Tür, durch die wir grad reingekommen sind), aber wenn er checkt, wo es lang geht, geht er ganz begeistert rein.
Auf den Tisch gehoben werden findet er generell blöd, die ersten Momente darauf auch, aber das legt sich schnell. Wenn der TA Ohren, Zähne, etc. untersuchen will, zappelt er wie blöde (wird aber besser), ansonsten hält er still, lässt sich alles klaglos gefallen (ein Mal hat er bei einer Spritze gejammert) und wenn er erstmal vom Tisch runter ist, wird das Behandlungszimmer nochmal gecheckt und dann erstmal beim TA und der Helferin eingeschleimt. Egal, ob die ihn gerade gepiekst, Fieber gemessen oder angeschissen haben (wenn er zappelt, spricht der TA auch mal ein Machtwort - könnte ich auch, aber den TA nimmt er deshalb noch dreimal nicht ernst ;)), kuscheln mit dem Doc ist immer drin :) -
Meine rennt auf dem Weg zum TA schon voraus und freut sich wie blöd, dass sich wieder alle um sie kümmern werden. Am liebsten würde sie jeden Tag zum TA gehen.
Wenn im Wartezimmer ein anderer Hund ist, wird zunächst gnadenlos gepöbelt. Könnte ja sein, dass sonst noch irgendjemand oder irgendetwas anderes Aufmerksamkeit bekommen würde.
Und das darf nunmal auf keinen Fall passieren. Wenn wir auftauchen, müssen alle Augen auf uns gerichtet, der rote Teppich ausgerollt und die Scheinwerfer angestellt werden. Es wäre doch schade, wenn irgendjemand im Umkreis von 300 m nicht mitkriegen würde, dass wir die Praxis betreten.
Von den anderen Hundehaltern folgt regelmäßig die verständnisvolle Frage: "Ist noch jung, nicht?"
Hm jaa gut, man sieht zwar schon deutlich die grauen Haare an der Schnauze, aber mental kann sie immernoch als jung durchgehen. Man ist schließlich nur so alt wie man sich fühlt. Also nicke ich eifrig, während ich versuche, den ältesten Welpen der Welt von weiterem Blödsinn abzuhalten. Was mir meistens so lange gelingt, bis ein neuer Hund das Wartezimmer betritt.
Wenn wir dann endlich dran sind, wird das Behandlungszimmer gestürmt und im Vorbeigehen alles umgeworfen, was nicht niet- und nagelfest ist, um dann den netten TA samt ebensolcher Helferinnen anzuhopsen, um die große Wiedersehensfreude auszudrücken. Dumm nur, wenn die Spaßbremse (= ich) einen daran hindert. Man muss es ja nicht übertreiben mit der Konsequenz.
Heldenhaft lässt sie sich dann auch unangenehme Behandlungen gefallen, denn das Wichtigste ist: Alle kümmern sich um sie.
Wenn wir dann wieder zur Tür raus sind, folgen Übersprungshandlungen (in die Leine beißen, zerren), die mir zeigen, dass sie die Aktion doch stressig fand. -
Von den anderen Hundehaltern folgt regelmäßig die verständnisvolle Frage: "Ist noch jung, nicht?"
Woher kenne ich das nur?
Ach richtig!
Meine Madame ist eine Zweijährige, gefangen im Körper einer Siebenjährigen.
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Das Boxertier liebt die kleine und die große Tierklinik, in letzterer besonders die Intensivstation (!?). Die würde auch ohne Begleitung direkt vom Parkplatz aus bis mindestens zur Anmeldung rennen, die reden sie alle mit Namen an, es gibt in Boxen verstaute Kleintiere zu schnuppern alles läuft...
LG Beate & Ella
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Shawnee liebt TA-Wartezimmer; der läuft da schwungvoll rein, möchte am liebsten jeden begrüßen, schnüffelt gründlich in alle Richtungen und ist völlig entspannt, selbst wenn wir länger warten müssen. Ich hab' ja den fiesen Verdacht, dass er den Geruch der Angst von den anderen Hunden mag...
Myrddin findet TA-Besuche auch klasse, wird aber meistens erst dann aktiv, wenn er im Behandlungszimmer ist. Im Wartezimmer wird gepennt.
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