Wie benimmt sich Euer Hund beim Tierarzt/im Wartezimmer?

  • Tierarzt ist der Horror, weil der Hund zu allen Hunden will und spielen, spielen, spielen.
    Unsere vorherige Hündin wollte alle beißen, beißen, beißen*g*. Jetzt sind wenigstens die anderen Halter nicht mehr ganz so sauer und lachen halt, weil der Hund sich in die Leine schmeißt, um zu dem Kumpel kommen zu können.

  • Kiwi ist ganz entspannt eigentlich, sie geht allein rein ohne Murren. Darf dann dort rumschnüffeln wenn keine anderen Leute da sind und dann gehts ohne Theater aufn Tisch.
    Aber falls andere, größere, Hunde da sind bellt das Hundekind schon. Aber dann setzt man sich halt so hin das ich sie auf den Schoß nehmen kann und sie den Hund nicht sieht.

  • Miri hasst es untersucht oder gar befummelt zu werden. Durch regelmäßiges Üben darf ich bei ihr schon sehr viel mehr als zu Anfang, aber es ist halt ein Prozess. Der Tierarzt ist ein Fremder und darf sowas schon mal gar nicht. Sie knurrt, versucht sich zu entziehen, und wenns mit der Flucht nicht klappt kommt der Angriff. Das bedeutet Maulkorb aufsetzen, Frauchen + Assistentin halten den Hund fest, TA untersucht. Zumindest wenn es etwas ist wo Miri nicht zappeln darf und was Fingerspitzengefühl erfordert und länger dauert zB. Gelenke überprüfen. Nun sollte man glauben ein 6kg Hund kann eh nicht viel machen. Weit gefehlt, der sonst Kuschelhund benimmt sich wie 300 Spartaner die nen Sack Piranhas gefrühstückt haben.
    Im Wartezimmer ist sie zwar unruhig aber wartet im Grossen und Ganzen brav bei meinen Füßen. Bei meinem TA kommt man aber auch nach Terminvereinbarung und zahlt im Behandlungszimmer, sodaß man das Wartezimmer eigentlich für sich hat bis man dran ist. Es ist auch zweigeteilt sodaß man ausweichen kann wenns doch mal voller sein sollte.

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