Wie benimmt sich Euer Hund beim Tierarzt/im Wartezimmer?
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Unsere sind im Wartezimmeer vorbildlich. Hunde werden dann auch immer gelobt und kriegen ein Leckerlie von der Frau von unserem TA.
Denke auch deswegen ist das auch mit allen dreien zusammen nie Stress.TA samt Frau werden auch immer sehr nett begrüsst. Die Stinker wissen schon wie mans macht
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Hi
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Wir haben eigentlich auch bisher (trotz ihrer Quirligkeit) gute Erfahrungen im Wartezimmer gemacht. Gestern ging es zur Augenuntersuchung (Gonioskopie), sie war total ruhig und hat alles mit sich machen lassen. Im Wartezimmer sitzt sie brav unterm Stuhl und beobachtet alles haargenau.
Wir mussten im vergangenen Jahr am 27.12. zum TA. Im Wartezimmer war viel los, Eyla war bis dahin immer "normal" wenn es zum TA ging. Aber an diesem Tag war alles anders, sie lag fiebend mit eingezogenem Schwanz unterm Stuhl und hatte regelrecht Angst. Im Wartezimmer saß ein Frau mit ihrem Hund, dem man ansah dass es ihm SEHR schlecht ging und sie sich immer wieder an ihn schmieg und sich verabschiedete. Als wir dann ins Sprechzimmer gerufen wurden kam ein Pärchen da raus, Tränen überströmend ohne Tier und wurden in ein anderes Zimmer gebracht. Ich hörte noch den Satz "....sollen wir jemanden anrufen der sie hier abholen kann".
Ich glaube die anderen Tiere u.a. eben auch unsere Hündin haben den "Tod" im Wartezimmer gespürt. Es war eine beklemmende Ruhe im Wartezimmer. Ich war heilfroh als wir da wieder raus waren. -
Bei uns läuft es leider sehr ähnlich ab wie bei @SweetEmma.
Unser Hund merkt schon an der kurvigen Straße, dass wir zum TA fahren. Das reicht ihm schon. Ins Wartezimmer krieg ich sie gerade noch gelockt, da rennt sie hin und her, fiept, leidet, zittert.
Dann kommt der Tisch und es ist ganz vorbei mit ihr. Sie ist dann immer völlig fertig und ergreift jede Gelegenheit da runter zu springen. Auf Ablenkung oder Leckerchen wird nicht überhaupt nicht reagiert.
Hinterher muss aus Stress draußen schnell gepullert werden.
Teilweise ist eine Diagnose nicht möglich. Zuhause war sie einmal länger lethargisch und schlapp, dann fahr ich lieber zum TA, dort schießt ihr Puls durch die Decke und der TA sagt "so kann ich ja nichts erkennen".Es ist jedes Mal echt schlimm, obwohl ich ruhig bleibe (zu bleiben versuche). Unser Hund hatte auch noch nie was ernstes mit 5 Jahren, nicht mal eine Entzündung im Ohr oder sonst irgendwas. Ein einziges Mal sollte sie hingelegt werden zum Abtasten am Bein, da mussten 3 Leute 7kg Hund festhalten....
Da sie noch nie was ernsteres hatte, weiß ich nicht, woher diese Angst kommt. Unsere TA ist einfach super lieb und behutsam zum Hund. Sie kennt ja auch die Gerüche nach Desinfektionszeug aus dem Seniorenheim, da ist sie total freudig-entspannt.Wie üben das grad, indem ich einmal in der Woche zum TA fahre und wir im Wartezimmer rumsitzen und der TA sie bei Gelegenheit mit Leckerlies vollstopft (mei, der hat auch nicht immer Zeit, nun belästigen wir den noch
).
Aber mit Nr 2 muss es definitiv anders laufen. Da bin ich dann von Beginn an hinterher positiv zu bestärken und mir anfangs ganz viel Zeit zu nehmen. -
Cardassia ist im Wartezimmer freundlich aufgeschlossen und interessiert sich eigentlich immer mehr für die Empfangsdamen, weil die die Kekse haben.
Ekko kennt das Wartezimmer nicht, der bleibt im Auto, weil mir alles andere auf Grund der Blödheit der anderen Hundebesitzer zu gefährlich ist.
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Mein letzter Dackel hatte aufgrund sehr viele TA-Besuche (mit OP und Klinikaufenthalt) extrem Angst beim TA. Der erkannte am Kopfsteinpflaster am TA-Parkplatz schon, dass wir jetzt gleich zum TA gehen und daher wollte er schon gar nicht aus dem Auto aussteigen. Im Wartezimmer ist er immer unter meinen Stuhl geflüchtet, wenn die Türe aufging, weil er dachte, er sei jetzt dran. Ich musst ihn immer reintragen. Er hat ab dem Aussteigen aus dem Auto die ganze Zeit fürchterlich gezittert.
Unsere letzte DSH hatte aufgrund ihrer ganzen OPs auch ziemliche Angst beim TA. Gut, dass dort ein glatter Boden ist, da konnte ich sie dann immer vom Wartezimmer ins Behandlungszimmer am Boden rutschend hineinziehen, denn gegangen ist sie dort drinnen keinen Schritt. Wenn wir fertig waren, musste uns die Sprechstundenhilfe alle Türen öffnen, weil Una mich mit einem Karacho nach draussen gezogen hatte, sodass da oftmals eine halb geöffnete Türe im Weg war. So schlimm wie bei diesen beiden Hunden war das vorher noch mit keinem, aber von denen hatte auch keiner das alles mitmachen müssen, was die beiden mitmachen mussten - da kann man es ihnen nicht verdenken. Andere Hunde waren für beide vor lauter Angst total uninteressant.
Meine jetzige Hündin war erst 2x beim TA und bisher freut sie sich dort über alles und jeden, wie zuhause auch. Sie hat ja noch keine schlechten Erfahrungen dort gesammelt.
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Jule wurde schon ohne Narkose getackert, eingewachsene Fäden gezogen, 3 Narkose, die wurde gedreht, gewendet, Pfoten taten weh und wurden weiter abgetastet, also schon einiges, aber wenn sie zum Tierarzt darf, ist Party.
Schon 500m weiter beginnt sie mit jeah ich darf zum Tierarzt, Juchu.
Wehe, ich will mal nicht dahin, sondern nur in der Nähe was machen.
Da wird gezogen, wenn das nicht hilft, wird sich hin gesetzt, sie will dahin.In der Praxis wird die TFA begrüßt, als wäre es die beste Freundin, wenn Daniel da ist gibt es kein Halten mehr, da wird sich vor Freude auf den Boden geworfen und Daniel muss Kraulen.
Im Behandlungszimmer ist sie entspannt, bis die Tierärztin kommt.
Dann geht die Party wieder los, hurra, du bist da, ich hab dich Sooooo gerne.
Sie läßt alles machen, und wenn es dann den obligatorischen Keks gibt, ist sie im Himmel.Okay, mein Hund hat einen Knall, aber ich mag sie so.
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..., weil mir alles andere auf Grund der Blödheit der anderen Hundebesitzer zu gefährlich ist.
Da sagst du was.
Peaches hat absolute Panik beim Tierarzt, was an der Kombination von geschlossenen Räumen mit lauter fremden Menschen und Tieren liegt. Sie fiept, knurrt und bellt fast ununterbrochen. Aber warum die Leute dann noch ihre anderen Hunden an sie ranlassen, obwohl sie schon bei mir ganz eng zwischen den Füssen sitzt oder sie trösten und anfassen wollenich versteh's nicht.
Im Behandlungszimmer ist's alles kein Problem, sie lässt sich brav untersuchen und behandeln und staubt Leckerchen ab.
An der Theke zum Bezahlen ist auch alles entspannt, Madame weiß schließlich, daß wir fertig sind und nach Hause fahren -
Bei allen Tierarztbesuchen die wir schon hatten, noch nicht einmal hat jmd. seinen Hund an meinen ran gelassen.
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Mein Balou musste aufgrund eines Beinbruchs vor ein paar Jahren mehrmals in der Woche zum TA, weil der Gips immer wieder vom Dackelbein gerutscht ist. Die Gipsschiene wurde ohne Narkose angepasst, was ihm richtig weh getan haben muss da er zum bisher einzigen Mal in seinem Leben geschnappt hat.
Trotzdem ist er total relaxt beim TA, schnüffelt im Wartezimmer rum, pöbelt andere Rüden an und frisst die Fleischwurst auf dem Behandlungstisch.Mogli war bisher nur zum Impfen beim TA und einmal weil er sich ständig übergeben hat. Er hat aber immer eine Riesenpanik beim TA und beim Impfen muss mein kleiner 7 Kilo Hund von drei Personen festgehalten werden.
Als er mal geröngt wurde hat er dabei geschrien wie am Spieß – ganz großes Drama! -
Im Wartezimmer setze ich den Hund immer so, das sie zwischen mir und einer Wand sitzt. So kann ich problemlos blocken, wenn jemand seinen Hund ran lässt.
Praktischerweise haben die im Zooladen nebenan Katzen rum laufen, getrennt durch eine Glaswand.
Da hat Frau Fussel immer was zu schauen.
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