Ersthundanschaffung
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na ja, warum sitzen so viele Hunde im TH? Weil so mancher unbedingt einen Welpen will um ihn dann möglichst auch "selbst zu versauen" (ist allgemein gemeint und hier fallen mir nur 1 oder 2 ein).
Als ich mir meinen ersten eigenen Hund anschaffen konnte (von meinem ersten eigenen Gehalt) was hab ich da Rassebücher gewälzt. Erst auf einer Hundeausstellung bin ich dann beim Bearded hängengeblieben.
14 Jahre später habe ich mich dann gegen den Bearded entschieden (nachdem mein Jimmy über die Regenbogenbrücke gegangen ist) da die Rasse sich zu sehr verändert hatte.Bis heute halte ich es so: ich habe zwar meine Vorstellung (groß und mächtig soll er sein, am besten ein Herdi) aber wenn es doch mal zu einem Zweithund kommen sollte wird es wieder Besuche im Internet oder TH geben und irgendwann wird es "klick" machen. Dann weiß ich das ich meinen weiteren Traumhund gefunden habe (egal wie groß, welche Fellfarbe, ob Welpe oder Erwachsener oder welches Geschlecht und natürlich den gegebenen Möglichkeite angepasst).
So bin ich auch auf Barry gekommen obwohl er nun wirklich nicht meinen Vorstellungen entsprach.
Einfach mal umschauen: im Internet, im Tierheim, Rassehunde, Mixe. Irgendwann wird es auch "klick" machen. Und wer weiß was es dann wirklich für ein Hund ist.
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Also einmal betreffend dem Posting von RTR aus Thread
https://www.dogforum.de/viewto…p?t=10164&highlight=shibaZitatWurde schon viel gesagt - aber eines nicht, oder nicht deutlich ... der Shiba ist kein (!) Einsteigerhund. Definitiv nicht. Es ist ein Jagdhund im Miniformat. Er beharrt auf seiner Autonomie und ist kein Tätschel,- Schoss,- und Knuddelhund.
Dieser Meinung kann ich mich nur anschliessen, insbesonders bei eine Familie mit 4 Kindern. Dort empfinde ich persönlich als kritisch sich allgemein einen Jundhund anzuschaffen aufgrund der eventuell mangelnden Zeit und Geduld für das Tier.
Tierheim? Nun wenn man ein Heim in der Nähe hat, so würde sich zu Testzwecken vielleicht erstmal die Pflegschaft oder Patenschaft eines Hundes anbieten.Liebe Grüße
Benkai -
das gibts ja wohl nicht.regt sich über die aussage von mir auf und hat sowas selbst mal gesagt!!!!!!!!!!
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Hallo,
auch ich habe mit drei Kindern einen "Second-Hand-Hund" zu uns geholt. Zuerst hatte ich bei den ausländischen Hunden geschaut, hatte aber Bedenken, da man in den meisten Fällen nicht wirklich sagen, welche Erfahrungen sie mit Kindern gemacht haben und tut meiner Meinung nach, dem Hund u. U. nichts gutes, wenn man dann feststellt, er kann nicht wirklich gut mit Kindern, vor allem wenn auch die Kinder noch Hunde-unerfahren sind (läßt sich sicher alles lernen, aber ist evt. sowohl für Hund als auch für Kind unangenehm).
Fündig bin ich dann bei einer Tierschutzorganisation geworden, die mir einen Hund "angeboten" (klingt furchtbar) haben, der in einer Familie mit Kindern bis zum 3. Monat war, danach in den Keller gesperrt wurde (tsts, hat der Hund doch auf einmal Arbeit gemacht :runterdrueck: ). Wir kommen bisher gut mit ihm zurecht und ich würde jederzeit wieder so einen Hund zu uns holen. Auf alle Fälle genaue Rücksprache mit der Organisation- die meisten sind ja auch darauf bedacht, den "passenden" Hund in eine Familie zu bringen!Ach ja, vielleicht noch ein kleiner Tipp: Meine Kinder durften natürlich "offiziell" mitbestimmen, welcher Hund in unsere Familie aufgenommen wird. "Inoffiziell" habe ich das aber schon entschieden. Denn Kinder, die in Hundeaugen schauen, würden dann am liebsten jedes Tier mitnehmen... Nun sind sie eben in unseren ganz verliebt
(und er in sie..)
Viel Glück und Freude bei Eurer Wahl! -
Zitat
das gibts ja wohl nicht.regt sich über die aussage von mir auf und hat sowas selbst mal gesagt!!!!!!!!!!
Psssssssst :stumm: - Vielleicht merkt er es ja nicht?!
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Wenn ihr einen Hund aus dem Tierheim wollt,solltet ihr euch einen erfahrenen Hundemenschen mitnehmen,nicht alle sind so wie sie scheinen!Viele Hunde verhalten sich im Tierheim und während der Eingewöhnzeit anders,als normal!Ein noch so lieber Hund kann Höchstagressiv werden,oder ein Agressiver Hund kann friedlich werden!Oder sie können auch so bleiben wie sie sind!Man weiß es nie genau...Von daher würd ich Anfängern nur bedingt zu Tierheimhunden raten!Doch in Tierheimen gibt es auch noch genug Welpen,in Tierschutzorganisationen sowieso!Ich würde zu einen Welpen raten,das ist zwar eine große Verantwortung,aber wenn man in die Hundeschule geht durchaus zu meistern,und man kann sein Verhalten den Umständen entsprechend formen!Zudem ist meiner Meinung nach die Bindung zu einem Hund den man aufwachsen sieht intensiver,mag vielleicht bei anderen anders sein,doch bei mir ist es so!Erwachsenen Hunden kann man Problemverhalten aberziehen,das ist aber wesentlich schwieriger!Und meistens kriegt man es nie wieder ganz raus!Ob ein Hund Kinderfreundlich ist hängt davon ab wie das Kind mit dem Hund umgeht!Das wollt ich nur mal nebenbei sagen,wie ein Hund ist,hängt immer mit seinem Menschen zusammen!Doch nach Weinachten sind immer viele ungewollte Hund im Tierheim,sowie vor den Ferien,das heißt man kann auch etwas gutes erwischen!
Zu der Rasse:
Sicher es gibt viele,ich würde folgende empfehlen:Whippet(Achtung sehr ausgeprägter Jagdtrieb),
Shelti (Langhaarig,aber ansonsten super),
Kromfohrländer,
Pinscher (Minidobermann)
Island Spitz
Elo
Nova Scotia Duck Tolling Retriever(Ideal,nur halblanghaar)Meiner Meinung nach gibt es nicht den Anfängerhund!Einzig allein wie Herrchen/Frauchen und Hund zusammenpassen,und wie deren Bindung ist das zählt,und da es unterschiedliche Typen von Menschen sowie unterschiedliche Typen von Hunden (Auch innerhalb einer Rasse) gibt,kann man das echt nicht sagen!Genauso wie ein Rude nicht gleich dominant sein muss und eine Hündin nicht gleich zickig ist!Wobei ich sagen muss dass man zwischen echt dominanten Hunden und dominant-gemachten Hunden unterscheiden muss!der echte Dominante Hund ist ein sehr angenehmer Hund,wobei die dominant-gemachten Hunde meistens agressiv sind!Sicher gestaltet sich die Erziehung bei manchen Rassen "schwieriger",wobei das auch wieder nur ne Sache der Bindung und Kreativität ist!Kreativität weil Einfallsreichtum wie man den Hund beibringt Spass am Gehorsam zu kriegen(Motivation)
Und wenn ein Hund Spass an etwas hat wird er folgen,gleich welche Rasse es ist!Wir machen doch auch nix was uns kein Spaß macht,oder was sich nicht lohnt,nicht wahr?Doch Grundlage für dies ist die Bindung!Macht ihr gerne was mit einen Menschen,den ihr nicht leiden könnt?vertraut ihr einem Menschen der euch nicht gezeigt habt dass ihr ihm nicht vertrauen könnt?Würdet ihr in einer kritischen Situation auf einen Menschen hören,dem ihr nicht traut?Nein!Nein! und noch mal Nein!
Mag vielleicht etwas vermenschlicht scheinen ,doch es ist einbfacher dass aus Menschlicher Sicht zu zeigen! -
und dann noch eins auf beleidigt machen-das ist echt nicht normal und unfair.
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Hey Katze,
jetzt hör doch einfach auf drauf rumzuhacken!
Irgenwann sollte auch gut sein! -
ja sorry aber das regt mich halt auf,sag jetzt besser gar nichts mehr.
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auch dieses gehört nicht zum eigentlichen Thema:
Aber es ist sooooo schade, dass in den meisten Threads spätestens nach 3 Beiträgen diese Rumhackerei losgeht und damit das eigentliche Thema verloren geht. Ich bin seit neuestem sehr oft hier im Forum, schreibe zwar nicht viel, aber ich lese hier unheimlich gerne mit, habe viele Denkanstöße hier bekommen und somit sicher auch einiges lernen können.
Hört doch auf, euch dauernd zu bekämpfen! Ist doch toll, wenn man sich austauschen kann, auch wenn Meinungen auseinander gehen... -
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