Ersthundanschaffung
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@ RiotheRat
Mit so einem Beitrag machst du dich nur absolut lächerlich und hilfst der Threaderöffnerin damit nicht wirklich weiter! -
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die einzigen macken die meiner hat:er hat etwas angst wenn auf der straße jemand mit regenschirm geht und en immer auf die straße aufsetzt das liegt aber daran dass ihn irgendwelche idioten geschlagen haben.
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Tja, meine kann nicht allein bleiben, hat panische Angst vor Männern, anderen Hunden und vor allem womit man einen Hund nur schlagen kann( ist aber schon viiiiel besser), Angst vor größeren Menschenmengen (ab 10 leute) und so weiter und so weiter...aber wir trainieren, und wir machen Fortschritte. Das, was wir schon geschafft haben, habe ich nicht mitgezählt.
Und eines Tages werde ich sagen können, dass mein Hund ein angstfreier, völlig normaler Hund ist- das habe ich ihr geschworen!
@ Threaderöffnerin: Bitte, lass Dich von diesem Beispiel nicht abschrecken. Sogar meine Hundetrainerin hat gesagt, Mia sei ein extremer Fall- solche gibt es nicht so oft.
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@stadionkatze:
wir haten eigentlich an einen Kurzhaarhund gedacht, sind aber eigentlich völlig offen was die Rasse und die Fellänge betrifft, da wir doch auch einen Hund aus dem TH in Betracht ziehen.
Der Hund sollte auf jeden Fall viel Sport mit uns machen (laufen, joggen, radfahren) und der regelmäßigen Besuch der Hundeschule gehört auf jeden Fall zum Pflichtprogramm.
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Da ist ein Whippet doch nahezu PERFEKT!
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@ danymause:
Recht hast du!!!
Mal anders gefragt:
Es gibt über 300 Hunderassen, von denen sich relativ viele, bei entsrechender Vorbereitung und rassegerechter Auslastung auch als Anfängerhunde eignen (nur mal als Beispiel, weil es hier gerade so gut passt: wenn ich begeisterter Ausdauersportler bin, einen Hund zum joggen und mountainbiken suche und mich mit den rassetypischen Besonderheiten auseinandersetze, warum dann nicht vielleicht auch einen Husky???) was schwebt dir persönlich denn vor?
Was habt ihr mit dem Hund vor?
Seid ihr sportlich aktiv?
Könntet ihr mit einem stark ausgeprägtem Jagdtrieb und/oder einem starken Schutztrieb umgehen?
Und auch nicht unwichtig, welche Hunde gefallen euch?freileben:
Schwachsinnig finde ich RiotTheRats Argumentation eigentlich gar nicht. Ich finde man darf einfach nicht zu sehr verallgemeinern. Natürlich gibt es zahllose vollkommen unproblematische, anfängertaugliche arme Seelen in unseren Tierheimen, aber es gibt in diesen Tierheimen auch mindestens genauso viele hochproblematische, schrecklich traumatisierte Hunde die meiner Meinung nach nur in erfahrene Hände gehören und jeden "Hundeanfänger" schier überfordern würden! Nur mal als Beispiel meine Hündin Emma: absolut nicht stresstolerant, hypersensibel, beschissen sozialisiert und sehr unsicher. Ich habe mit ihr eine wirklich schwere Zeit hinter mir, habe immer wieder gezweifelt und mich schlussendlich doch durchgebissen. Heute habe ich sie auf einem relativ niedrigem Niveau stabilisiert, und ja, ich möchte sie auf gar keinen Fall missen, aber wenn ich den Aufwand und die Einschränkungen betrachte dir mir das Leben mit Emma schon beschert hat und das in Relationen setze zu dem Aufwand, den ich mit Janosch hatte, der perfekt aufgezogen und sozialisiert mit 8 Wochen bei uns eingezogen ist, dann ist das einfach ein himmelweiter Unterschied und ich bin mir relativ sicher, dass Emma jedem (oder fast jedem!!!) "Hundeanfänger" bis weit über seine Belastungsgrenzen gebracht hätte. Das Schlimme an der ganzen Sache ist ja, dass ihre ganze Problematik erst auftrat als sie schon einige Wochen bei mir war, das Tierheim hätte sie jedem Anfänger vermittelt, den die haben mixch auch nixcht nach meiner Hundeerfahrung befragt.
Von daher würde ich zwar nicht sagen, dass sich ein Anfänger keinen "Second-Hand-Hund" zulegen sollte, aber man sollte einfach vorsichtig sein, und ganz ehrlich, meiner Meinung nach hat man es mit einem topsozialisierten Welpen oftmals einfacher! -
Bekannte haben gerade Weimaraner-Mix-Welpen abzugeben....
Nein im Ernst (wobei das mit den Welpen stimmt), ich denke ein TH oder eine Tierschutzorga. ist evtl. gar nicht so schlecht. Meine Tante hat ihre Hündin von so einer Orga., da kann man den Hund z.B. auch tageweise mal mitnehmen (nicht über Nacht soweit ich weiß) um zu sehen wie der Hund in einer fremden Umgebung ist und ihn an sein evtl. neues Zuhause zu gewöhnen!!
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@ Sleipnir: Super Beitrag!
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@ Sleipnir: genauso einen hochtraumatisierten Hund habe (hatte) ich doch auch. Ich wollte ja nur damit zum Ausdruck bringen, dass ich trotzdem mt dem Hund fertig geworden bin- auch als totaler Anfänger. Es hat mich viel Geld, Zeit, Geduld und Nerven gekostet, und ich bin auch noch lange nicht fertig, aber es hat sich für mich gelohnt, weil ich sehe, wie sehr dieser Hund mich liebt.
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Hallo
Wie wäre es denn mit einem Pudel oder pudelmix??ß
Sind sehr lernbereit, nicht zu schwer nicht zu groß,ok ab und an sollten sie geschoren werden aber für mich gehört er immer noch zu den besten Anfängerhunden,und du findest auch welche bei Pudel in Not.
LG Beate -
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