Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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Wenn das nicht pflegeleicht ist, dann weiß ich auch nicht.
Neeee das ist nicht pflegeleicht
- zumind nicht in meiner Welt.Ich staubsauge 1x die Woche oder wegen Dreck mal nach Bedarf (nicht wegen der Haare), alle 2 Wochen wird feucht gewischt (oder mal nach Bedarf mit dem Swiffer, bei Regenwetter und Schmutz und dann auch nur den Windfang und Küche).
Gebadet wird nur wenn der Hund sich in Gülle wälzt (also im besten Fall nie), ansonsten wird er sauber gerubbelt.
Gebürstet wird wärend dem Fellwechsel etwa im gesamten 6x im Jahr
.Das ist pflegeleicht.
Wenn ich regelmässig Bürsten, Baden und Schneiden muss, dann ist das im Verhältnis nicht pflegeleicht.
Ich kann verstehen, wenn Leute die Pflege ihrer Hunde nicht stört.
Aber es ist nun mal Aufwand den man in der Hinsicht betreiben muss.
Ich hätte darauf keine Lust.
Wenn amn sich dadurch das tägliche saugen spart, gut.
Aber so oft saug ich nicht (und nein bei uns sieht es nicht aus wie in einer Mäusehöhle). - Vor einem Moment
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Ich staubsauge 1x die Woche oder wegen Dreck mal nach Bedarf (nicht wegen der Haare), alle 2 Wochen wird feucht gewischt (oder mal nach Bedarf mit dem Swiffer, bei Regenwetter und Schmutz und dann auch nur den Windfang und Küche).
Also damit wäre ich hier bei allen stock- und kurzhaarigen Rassen nicht hingekommen, ohne dass es mich selbst nicht massiv gestört hätte. Die Haare liegen ja nicht nur auf dem Boden rum, sondern sind überall. Vom Pointer und Ridgeback finde ich nach Jahren immer noch Haare in meinem PKW. Allein was an Zeit dafür draufging, meine Klamotten ständg mit Fusselrollen zu bearbeiten...bei einem nicht-haarenden Hund fällt das komplett weg.
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Zitat
Gebürstet wird wärend dem Fellwechsel etwa im gesamten 6x im Jahr.
Wie geschrieben...wenn du einen Pudel ganzjährig kurz hältst oder alternativ regelmäßig wäscht und blowerst, musst du den gar nicht bürsten.

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Also nach dem nicht haarenden Hund, wird es hier zu 99% nur noch haarende Hunde geben. Und das obwohl ich die gefühlt 3t produzierten Haare täglich (ein Hund und eine Katze sind die Übeltäter) hasse wie die Pest

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Hmm, ich bürste meinen aufwändigsten Hund 4 mal im Jahr. Die anderen drei 1-2 mal im Jahr. Ansonsten fällt der Dreck ab, da ich eh mit Straßenschuhen durchs Haus laufe, muss ich sowieso einmal am Tag saugen. Nass wischen 1 mal die Woche.
Ich bade die Hunde sogut wie nie. Hudson ist jetzt 11 Jahre alt, gebadet habe ich den in seinem Leben glaube ich 3 mal. June, Reeba und Nevis noch nie.
Ich sauge lieber einmal flott durch am Tag, was ich iauch ohne Hunde müsste, als Stunden mit hundefrisuren und Schermaschinen zu verbringen. Und ich finde pudelfell auch aufwändig. Vor allem bleibt da ja draußen alles hängen und so richtig wetterhart ist das Fell ja auch nicht. Meine Hunde sind bei Wind und Wetter draußen, oft 24/7 bei regen, bei Sonne, bei Wind, bei Schnee, bei Matsch. Ich kann mir nicht vorstellen, das da kurzgeschorenes pudelfell für geeignet ist.Lg
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Hm... das ist es eben. Nur weil ich die Wohnung wegen der Haare weniger saugen muss, wird der Hund selbst dadurch nicht pflegeleichter. Wenn ich eh putzen muss weil ICH Dreck reinbringe oder meine Besucher, fällt das nicht ins Gewicht.
Ich habe drei Hunde. Einen der noch haart weil Babywattefell (später dann aber kaum noch), einen ohne Unterwolle und mit absolutem Kurzfell und einen mit Plüsch und Unterwolle.
In der Reihenfolge der Pflegenotwendigkeit:
Papillon> Herdi> Öri.
Mein KH Hund haart so gut wie gar nicht, einfach nur glattes, festes Fell- ich würde sagen, wie KH-Chi oder Whippetl. Keine Stichelhaare, von denen hier immer alle reden. Bürsten logischerweise unnötig. Abrubbeln bei Nässe, ende- dafür halt Anziehen nötig. Kein Dreck, egal wie eklig draußen, keine Schneebommel. Unterbodenwäsche unnötig. Fönen oder gar Blowern unnötig. Baden im Notfall, aber es bleibt nix hängen. Keine Pflegeutensilien kaufen nötig. Zecken sieht man sofort.
Da macht selbst der Hund mit Unterwolle mehr Mühe (mehr Haare, aber halt auch groß, bürsten im Fellwechsel nötig). Papillon braucht Fellpflege, ist klar. Aber auch hier- nix mit Schneiden oder Scheren nötig, bürsten tut es.
Ich habe selbst keinen Pudel, aber ich sehe sie. Lasst das mit dem Hausputz doch mal aussen vor, es gibt Leute, die stört das nicht. Da dürfen Hunde haaren, aber sie haben einfach keinen Bock auf die Bürsterei, Unterbodenwäsche nach jedem Herbstspaziergang und Co. -
Und ich finde pudelfell auch aufwändig. Vor allem bleibt da ja draußen alles hängen und so richtig wetterhart ist das Fell ja auch nicht. Meine Hunde sind bei Wind und Wetter draußen, oft 24/7 bei regen, bei Sonne, bei Wind, bei Schnee, bei Matsch. Ich kann mir nicht vorstellen, das da kurzgeschorenes pudelfell für geeignet ist.Noch mal, nein, bei kurz geschorenem Haar bleibt da nichts hängen. Ich muss es ja wissen, ich hab einen Pudel und halte ihn überwiegend kurz.

Nee, wetterhart sind Pudel, gerade bei kurz geschorenem Fell, nicht. Dann sind die im Prinzip mit kurzhaarigen Rassen ohne Unterwolle (Whippet, Ridgeback und Co.) vergleichbar und brauchen bei Nässe und Kälte entsprechenden Schutz.
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Wird ja niemand gezwungen nen Pudel zu haben

Wenn ich die Rasse empfehle, sage ich eigentlich immer dabei, dass es je nach Frisur mehr oder weniger Pflegeaufwand ist, Fellpflege aber auf jeden Fall nötig. Wer sich dann weiter für interessiert, wird sich hoffentlich damit auseinandersetzen und kann dann ja selbst entscheiden, ob es für ihn passt oder nicht. Mich stört es nicht, hier werden immer Pudel wohnen. Mit mal aufwändigeren Frisuren und mal einfach kurz.
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Müsst ihr hier gerade den Pudel madig reden oder was ist los?

Ich hätte absolut keinen Bock auf Haare überall. Ich hätte nicht zwei Hunde, wenn die haaren würden.
Dafür finde ich es nicht aufwändig oder störend, meine Hunde regelmäßig zu baden, zu föhnen und zu bürsten.Muss man da jetzt gegenseitig unterbieten, wer wie lange und wie oft bürsten muss?
Es ist eine andere Art von „Arbeit“, die man damit hat und manchen (inklusive mir) ist die Art des Aufwands beim Pudel deutlich lieber als bei einem haarenden Hund. Anderen ist der haarende Hund lieber, weil sie auf das baden, föhnen und bürsten keine Lust haben.
Aber warum man hier die nichthaarenden Hunde runter machen muss
Leben und leben lassen. Ich werde den Pudel auch weiterhin als ggf pflegeleicht bezeichnen, ganz einfach weil er das für mich ist. -
Ich sauge auch lieber häufiger (muss ich eh, weil Kinder und Haus mit Garten) bzw. schick den Saugroboter durchs EG als dass ich meinen Hund nach jedem Spaziergang „reinigen“ muss. Abduschen oder Baden tun wir so gut wie nie, bürsten vielleicht 1* pro Woche, im Fellwechsel 2* für vielleicht 5 Minuten... ansonsten werden hier nur Hund und Pfoten bisschen abgerubbelt wenn es sehr nass/matschig war. Dafür hab ich einen Hund, der nicht kälte/regenempfindlich ist, keinen Mantel braucht.
Für mich persönlich ist das pflegeleicht.Ich denke, was man selbst als pflegeleicht oder angenehmer empfindet, ist sehr individuell. Zum Glück gibts so unterschiedliche Hunde, dass für jeden Geschmack was dabei ist!
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