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Zum Flat:
In unserer Welpengruppe gibt's einen Flat Rüden, der ist so toll, der könnte mich direkt "bekehren".
Der hat mit seinen paar Monaten eine Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit fast wie mein 2 jährige Rüde!
Zu den anderen Welpen ist er geduldig und sanft ohne Ende. Klar, beim Spielen wuselig wie jeder Retrieverwelpe.
Letzte Woche Ausflug zum Münchner Flughafen. In den Pausen geschlafen und gespielt, aber bis zuletzt eifrig neben Frauchen durchs Terminal und SBahn Station marschiert.
Ich hab den noch nie überdrehen sehen.Allerdings hat im Forum schon mal jemand von einem Hundeschul-Flat erzählt, der seinen Besitzern zu wild ist.
Zum Hovawart:
In unserer Obe Gruppe gibt es ein Mädel mit Hovawart.
Die hat wirklich viel Feingefühl für Hunde, ist immer positiv und engagiert und hilft gerade den Anfänger Teams sehr gut weiter.
Aber sie hängt seit 4 Jahren in der O1 fest, weils öfter so ist, dass ihr Rüde von jetzt auf gleich keinen Bock mehr hat.
Der spielt gern und frisst sehr gern -- aber nicht so gern, wie er spontan schnüffeln geht oder davon trabt.Puh... das wär kein Hund mit dem ich regelmäßig was machen wollen würde.
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@Krümel21 ich fände einen aussie sehr passend. Würde nahezu 100% passen, nur eben nicht immer ganz fremdhundekompatibel. Ansonsten könnte ich mir den gut vorstellen.
Evtl. auch ein Collie aus sportlicher Linie.Ich bin ja den hütis und gebrauchshunden verfallen, tolle Hunde, wenn man hin und wieder Abstriche machen kann. (Z.b. in der Verträglichkeit mit fremdhunden).
Lg
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@Krümel21
Schau dir mal die Langhaar Herder an, der steht bei mir auch auf der Wunschliste weit oben wenn es etwas grösseres geben darf. Wichtig ist sicherlich eine guter Züchterwahl, kenne leider einige Kurzhaar, die im Kopf etwas schief sind.Ich werde mir die mal genauer ansehen, gibt es viele Langhaar Züchter? Oder ist die Auswahl da eher gering?
@Krümel21 Wie wäre es mit dem Tervueren?
Wir haben einige davon auf unserem Platz (u.a. eine Züchterin und meine Trainerin) und die sind durch die Bank weg wirklich klasse. Fozzy, der Rüde meiner Trainerin, ist nicht unbedingt so Rüdenbegeistert, aber die Mädels sind wahre Schätze
Ich könnte auch gerne mal fragen, ob du zu einem Training vorbei kommen könntest und kannst sie mal kennenlernen.Schaue ich mir ebenfalls mal an, aber ein Schäferhund ist ja eigtl noch viel wuchtiger als ein AL Retriever.
Das Angebot ist total lieb, sollte ich den tatsächlich näher in Betracht ziehen, komme ich sehr gerne drauf zurück.
Ein Retriever lässt sich beispielsweise von weitaus weniger Dingen von seinem Plan abbringen, die ein Border Collie alle bemerkt und beachtenswert findet.
Das stimmt, der Border nimmt wie der Aussie deutlich mehr war, als ein Retriever.
Bist du eher Jagdhundtyp oder eher Hüti-Fan -- oder kann man tatsächliches beides sein?
Finde ich echt ne schwierige Frage, also ich bin tatsächlich beides würde ich sagen (die typischen Jagdhunderassen sind weniger meins, aber wenn man jetzt von Retrievern ausgeht), weil es bei beiden Hundetypen Eigenschaften gibt, die ich so eigtl nicht unebdingt will, aber mit denen ich leben kann, weil der Rest einfach so toll passt und wie gesagt die Kombi finde ich halt mega genial.
Ich sag ja schon immer, wenn ich mir nen Hund backen könnte, hätte er die Eigenschaften vom Goldie, die ich liebe, gepaart mit den Eigenschaften eines Aussies, die ich so schätze.
Ich bin da halt etwas verwöhmt momentan, weil Liam ist ja ein Mix, aber ein Hütehund steckt auf jeden Fall in ihm und sein Charakter kommt dem eines Aussies sehr nahe, ich sage immer er ist mein perfekter Möchtegern Aussie, weil er die Eigenschaften, die beim Aussie mein ABER wären, nicht hat, bzw. nur ganz wenig ausgeprägt, wo ich mir aber denke, beim Aussie könnte ich ein Exemplar bekommen, welches diese Eigenschaften deutlich ausgeprägter hat und es dann evtl. kippen kann.
Aber ich finde Hütehunde unheimlich toll.
Zum Flat: Da gibt es denke ich wie bei jeder Rasse solche und solche. Wie haben beim Training einen, der ist ziemlich hibbelig, kann kaum still halten, bzw. hat das viel viel viel Training gekostet, kommentiert gerne alles und fiept gerne vor sich hin. Arbeiten tur er toll, ist aber schon deutlich kreativer in der Art und Weise wie er die Anordnungen umsetzt. Ich werde ja aber auf WT etc. denke ich noch jede Menge Flats sehen um mir da ein besseres Bild machen zu können.
Mit einem Hovi würde ich gar nicht planen ernsthaft Hundepsort zu betreiben und da in hohe Klassen aufzusteigen. Ist mehr so ein ganz vllt in 20 Jahren oderso, wenn ich mal ein großes Grundstück mit Haus und Hof haben sollte, dann darf der Hovi schön den Wachhund spielen, also in naher Zukunft würde hier nie einer einziehen.
Collies sind gar nicht meins, auch nicht die KHC.
Ich schaue dann mal in die Schäfi Ecke, mit denen habe ich mich echt noch gar nicht beschäftigt, auch wenn die Größe halt eigtl echt doof ist, aber wer weiß ob's in ein paar Jahren nicht auch mit 2 großen Hunden klappt..
@Krümel21 ich fände einen aussie sehr passend. Würde nahezu 100% passen, nur eben nicht immer ganz fremdhundekompatibel. Ansonsten könnte ich mir den gut vorstellen.
Evtl. auch ein Collie aus sportlicher Linie.Ich bin ja den hütis und gebrauchshunden verfallen, tolle Hunde, wenn man hin und wieder Abstriche machen kann. (Z.b. in der Verträglichkeit mit fremdhunden).
Lg
Ich finde die Aussies auch klasse, klar würde ich mir erst ganz ganz viele anschauen, diese ach so tollen Familienhunde, die man auf der Straße trifft spiegeln ja nicht so das wieder, was ich suche und was die Rasse ausmacht.
Abstriche müsste ich auf alle Fälle machen, wie aber eben eigtl bei jeder Rasse. -
Ich weiss nicht wie das in Deutschland aussieht, aber in der Schweiz gibt es nur einen LH Herder Züchter.
Darum wäre bei mir das Thema dann für einen Tervueren.
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Huhu, ich will auch mal wieder
Dritter Hund wird höchstwahrscheinlich erst in paar Jährchen einziehen aber man kann sich nie früh genug informieren
-Größe bis 65cm, nicht schwerer als 30kg, bitte nichts zu kleines
-Fellänge ist egal nur tägliches bürsten muss nicht sein, so 1-2mal pro Woche ist ok
-Körperbau bin ich auch offen
-Hund sollte keine zu kurze Schnauze haben
-eher eine 'gesunde' bzw robuste Rasse-mit Jagdtrieb kann ich leben, solange der trainierbar ist. hier gibt es zwar kein Wild, aber viele Vögel und Enten
-es darf gewacht werden, auch gebellt aber nicht jedes Mal wenn der Nachbar über uns durch seine Wohnung läuft
-kein Hund der arbeiten muss oder km lange Spaziergänge braucht, eher einer der auch mal paar Tage Sparprogramm verträgt.
-eher distanziert zu anderern Menschen&HundenIch biete:
-Wohnung am Stadtrand, direkt am Wasser&Wäldchen; Umzug aufs Land ist in den nächsten Jahren geplant
-2 Hunde, auch wenn es noch dauert, nur einen Hund wird es hier nicht mehr geben also sollte der Hund kein Einzelgänger sein
-meine Hunde sind mein größtes 'Hobby', ich bin gewillt viel Training und Zeit zu investieren ( auch für jeden Hund einzeln)
-Hundeplatz oder Vereine sind aber nicht so meins, ich treffe mich lieber mit 2,3 Bekannten und ihren Hunden oder fahre mit meinem Freund und den Hunden zum Wandern etc
-mache mit meinen Tricks, Carnicross, ab und zu auch nur joggen, wandern, Verlorensuche.
-ich arbeite Vollzeit, je nach Schicht sind die Hunde 5-9h alleine.So, was meint ihr?:D
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Ich weiss nicht wie das in Deutschland aussieht, aber in der Schweiz gibt es nur einen LH Herder Züchter.
Darum wäre bei mir das Thema dann für einen Tervueren.
Ich hab mal beim VDH geschaut u d habe 13 Züchter gezählt, vor allem im Süd Westen, also gar nix in meiner Nähe, die Auswahl ist also wirklich sehr gering. :/
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Der Tervueren ist allerdings nicht wirklich wuchtig. Ich war fast schon geschockt wie zierlich die eigentlich sind. Das sind wohl irgendwie so Feen unter den Schäferhunden
Wie gesagt, wenn du sie in Betracht ziehst sag bescheid. Unsere Tervs auf dem Platz machen übrigens u.a. Agi, Obi und Rally Obedience
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Deswegen finde ich auch im Allgemeinen diese Aussagen etwas doof, dass man generell alle Hunde einer bestimmten Rasse über den Kamm schert weil sie alle so einen extremen Jagdtrieb haben. Kann durchaus bei der Mehrheit zutreffen und sollte nicht unterschätzt werden aber es muss ja nicht jeder einzelne Hund so sein.
Das möchte ich auch meinen. Ich hatte einen DJT-Mischling ohne Jagdtrieb und habe jetzt einen JRT ohne Jagdtrieb. Selbst die 5 m vor ihm aufspringenden Hasen in Dänemark haben ihn nicht zum jagen animiert.
In meinem Auslaufgebiet sind 4 Beagle regelmäßig anzutreffen, alle laufen frei, keiner jagt oder versucht Füchse, die es zahlreich gibt, ebenso wie Wildschweine, zu jagen.
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