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Ja den Toller finde ich auch passend wenn es doch kleiner sein soll
Ich hab ja zwei Hütetiere hier und wurde mit denen du gar nicht von Jagdtrieb verschont. Die würden auf Sicht und Spur gehen und im Wald Chili frei laufen Lassen geht auch nicht ohne Augen und Ohren ganz weit auf zu Haben. Der wurde in jeden Busch springen
Da du ja etwas Zeit hast bis zu der Hundeplanung wirst du ja sicher mit mitbekommen wie für mich im Vergleich dazu der Epagneul Picard ist und wie händelbar der Jagdtrieb wirklich ist.
Wir haben übrigens im Dorf eine Frau mit zwei Irish Settern. Die hat sie trotz Jagdtrieb beide super im Griff und die gehen auch mit ausreiten.
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Dann wirst du mit dem ESS nicht so glücklich sein, die haben oft die Nase am Boden
Unser Spaziergang sieht oft so aus:
- Cocker Rüssel am Boden, schnüffelt und läuft mit wedelndem Schwanz mit
- Springer Rüssel am Boden, schnüffelt, läuft gut mit und manchmal überspringt man den Cocker weil er im Weg ist beim Schnüffeln.
Aber man glaubt es kaum die Hunde können ihren Kopf doch auch oben halten. Oder es wird mit einem Stock/Apfel den man gefunden hat mit getrabt. -
Hier ist der Pudel was den Jagdtrieb angeht eindeutig schlimmer als der Toller.
Rusty sucht aktiv nach Spuren und man muss ihn einfach immer im Auge behalten. Solange man den berühmt-berüchtigten Zeitraum nicht verpasst, kann man ihn noch gut abrufen. In sehr wildreichen Gegenden oder wenn ich einfach nicht den Kopf dafür habe bleibt er an der Schleppleine oder der Flexi.Rhydian dagegen ist eher so der Mitläufer. Wenn Rusty losrennt, dann würde er schon mit - es sei denn ich pfeife, dann steht er in 9 von 10 Fällen als Erster wieder parat. Und wenn Rusty "gesichert ist", dann kann auch ein Reh vor uns hochspringen - alleine geht Rhydian da nicht hinterher.
Zwei seiner Schwestern sind da allerdings ganz anders; wobei ich auch die als leichtführiger bzgl. dem Jagdtrieb empfinde als Rusty.Ich glaube auch, dass man sich da die Hunde einfach mal angucken muss, wie sich der Jagdtrieb letzten Endes darstellt.
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Deswegen finde ich auch im Allgemeinen diese Aussagen etwas doof, dass man generell alle Hunde einer bestimmten Rasse über den Kamm schert weil sie alle so einen extremen Jagdtrieb haben. Kann durchaus bei der Mehrheit zutreffen und sollte nicht unterschätzt werden aber es muss ja nicht jeder einzelne Hund so sein.
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Der Toller steht auch auf meiner Liste, wenn es noch ein Retriever werden soll, kämen für mich auch nur ein Toller und ein weiterer AL Goldie in Betracht, ganz ganz vllt noch ein Flat, aber da muss ich erstmal mehr kennenlernen und schauen ob die mir nicht zu clownig sind. Die Retriever lasse ich aber erstmal außen vor, die drei Rassen werde ich ja in Zukunft oft genug sehen und mit Besitzern sprechen können.
Ich mag die Kombi gerade aus Hüti und Retriever wirklich sehr sehr sehr und möchte das eigtl nicht mehr missen, ich bin weniger der Typ, der bei einer Rasse bleibt, weil ich so viel Rassen toll finde, die beiden ergänzen sich perfekt und ich habe alles was ich mir wünsche vereint nicht bei einem Hund, aber eben bei den beiden in Kombination.
Dass jeder Hund ein Individuum ist, ist klar und dass ich nicht davon ausgehen kann, dass ich das perfekte Duo aus Hüti und Retriever evtl genauso beibehalten kann ebenfalls.Dann wirst du mit dem ESS nicht so glücklich sein, die haben oft die Nase am Boden
Unser Spaziergang sieht oft so aus:
- Cocker Rüssel am Boden, schnüffelt und läuft mit wedelndem Schwanz mit
- Springer Rüssel am Boden, schnüffelt, läuft gut mit und manchmal überspringt man den Cocker weil er im Weg ist beim Schnüffeln.
Aber man glaubt es kaum die Hunde können ihren Kopf doch auch oben halten. Oder es wird mit einem Stock/Apfel den man gefunden hat mit getrabt.So habe ich mir das gedacht und das ist wirklich etwas was ich einfach nicht abhaben kann, ganz egal ob's der Jagdtrieb oder läufige Hündinnen sind.
Alani ist ja auch oft gerne auf der Suche nach Fressen, aber wenn es ihnen auch einfach schon im Blut liegt, hm muss nicht sein.
Irish Setter habe ich auch schon ganz tolle kennengelernt, da gibt es auch tatsächlich Linien, die mir gut gefallen würden, aber die sind mir fast zu groß, bei einer Hündin geht's gerade noch so.
Eigentlich soll's halt echt nen Quotenmini werden, aber ich finde halt mittelgroße-große Hunde so toll.
Ich sollte aber wahrscheinlich lieber an meine Vernunft appelieren und bei max. 55cm die Grenze ziehen.
@FairytaleFenja Diese Schäferhunde sind einfach nicht meins, den Weißen ausgenommen.
Und die wären halt wieder an der oberen Grenze der Größe, die gibt's aber auch in langhaar oder? Bissl einlesen schadet ja nicht...
Ich kann ja mal schreiben, welche Hunde so auf meiner Merkliste für iwann vllt stehen.
Nicht wundern, gegensätzlicher geht's nicht, ist iwie von fast allem was dabei, aber ich mag sie halt alle iwie, klar muss ich mich bei vielen noch genauer einlesen usw. Bei jeder Rasse gibt's jedoch eben auch ein ABER.
- AL Golden Retriever
- Toller
- (Flat)
- Weißer Schäferhund
- (Mini) Aussie
- Islandhund
- Hovawart (in ganz ganz ganz ferner Zukunft)
Als Quotenmini:
- Sheltie
- Kooiker
Ich habe ganz bestimmt welche vergessen.
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Also sie geht zwar mit der Nase oft runter aber geht so gut wie nie der Spur zum Jagen nach. ich schau da auch extrem drauf sobald nur eine Anwandlung da ist um sie zurück zu rufen. Denke das kommt auch hier mit auf die Linie an. Mein Hund kommt aus einer Aussteller Linie und hier bei den Hunden beider Würfe (zeitgleich 2 Würfe gehabt) gibt es keinen der da total abdreht und ständig hinter muss. Ich sag mal ein gewisses Maß ist da vorhanden aber nicht übertrieben.
Damals hatte ich auch über einen Setter nachgedacht aber mich hat das mit der vielen Bewegungsfreudigkeit bei denen bissel abgeschreckt.Und zum Irish Setter kann dir bestimmt @RedPaula was sagen :)
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@Krümel21
Schau dir mal die Langhaar Herder an, der steht bei mir auch auf der Wunschliste weit oben wenn es etwas grösseres geben darf. Wichtig ist sicherlich eine guter Züchterwahl, kenne leider einige Kurzhaar, die im Kopf etwas schief sind.Und Shelties gibt es übrigens auch gerne mal ab 40cm, kenne sogar einige die sind ca 45cm gross.
Oder ein Collie? Gibts ja auch in Kurzhaar falls der Langhaar zu plüschig sein sollte (gibt aber auch gemässigerte Linien).
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@Krümel21 Wie wäre es mit dem Tervueren?
Wir haben einige davon auf unserem Platz (u.a. eine Züchterin und meine Trainerin) und die sind durch die Bank weg wirklich klasse. Fozzy, der Rüde meiner Trainerin, ist nicht unbedingt so Rüdenbegeistert, aber die Mädels sind wahre Schätze
Ich könnte auch gerne mal fragen, ob du zu einem Training vorbei kommen könntest und kannst sie mal kennenlernen. -
Deine Beschreibung klag für mich schon sehr nach einer freundlichen Schäfi-Sorte,
Weißer Schweizer Schäferhund oder ein guter Züchter von familientauglichen Belgiern oder Herdern,
oder nach einem Border Collie mit Sport/RH Eltern von einem erfahrenen Züchter, der seine Welpen gut einschätzen kann.Von mir aus, hätte ich ihn nicht empfohlen, damit es nicht wieder um echte und unechte, schaflos/mit Schafen und wahnsinnig/nicht wahnsinnig geht.
Aber auch, weil ich schon finde, dass man Border Collie schon etwas länger, als nur bei ner Gassi Begegnung erlebt haben sollte. Und dann sollte man schon sagen können: "Genau diese Art Hund mag ich."
Ein Retriever lässt sich beispielsweise von weitaus weniger Dingen von seinem Plan abbringen, die ein Border Collie alle bemerkt und beachtenswert findet.
Das mag ich wiederum lieber als das "Erst machen, dann denken!" mancher Retriever.
Bist du eher Jagdhundtyp oder eher Hüti-Fan -- oder kann man tatsächliches beides sein?
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