Mammatumor - Angst :(

Alles Gute für dein Hundemädchen und das laaaange Ruhe ist!!!!!

Hallo meine lieben.
Ich muss mich trauriger Weise hier anschließen... meine omi sady (14,5, bernersenn-Collie mix) muss nun das gleiche Martyrium durchleben...
Wir hatte. Erst im August 2018 den großen Schock erleben müssen, dass sie an einer Gebärmutterentzundung fast gestorben wäre... ein Tag später und wir hätten sie nicht mehr retten können... da war es schon ein absolutes Wunder, dass sie sich hiervon vollständig erholt hat. Sie war wieder ganz die alte...
Nun habe ich natürlich regelmäßig die Wunde kontrolliert-immer sehr zufriedenstellend, alles tip top verheilt... nun habe ich Ende Dezember-Anfang Januar einen knubbelig festgestellt... also ab zum TA-mammatumor...
morgen gehts in die Klinik um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen... wenn noch nicht gestreut werden wir sie denjenigen operieren lassen.... auch wenn mir hier die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben steht... sie wird dieses Jahr 15... eigentlich ist sie fit, schläft natürlich entsprechend ihrem Alter viel aber ist trotzdem noch unser kleines Monsterchen...
Ich habe wahnsinnige Angst sie könnte diese Scheisse (entschuldigt die derbe Wortwahl) nicht überleben... ich hoffe drauf dass es gut geht... ❤️

Ich drück euch die Daumen, dass alles gutgeht!

Zitat von Pinky4

Ich drück euch die Daumen, dass alles gutgeht!

Dankeschön!

Wir waren am Montag noch mal in der Klinik, dort wurden Bluttest sowie Röntgenaufnahmen der Lunge gemacht. Alles im grünen Bereich! Gott sei dank! Es wird empfohlen nur die Verhärtung zu entfernen. Nach den Blut Ergebnissen her spricht nichts dagegen. Bin mir allerdings nicht sicher wie es aussieht ob sie unbeschadet aus der Narkose aufwachen wird. Im Moment ist sie eher Träge und schläft viel-vielleicht kommt es von der Verhärtung... aber ich bin grade so hin und hergerissen. Ich hab wahnsinnige Angst die falsche Entscheidung für sie zu treffen. Tierärztin und Chirurgin sind zuversichtlich. Weiß nciht ob meine Angst mich grade lähmt und ich für Sie die falsche Entscheidung treffe.

Raus, das fiese Ding..... es nicht wenigstens versucht zu haben, würdest du dir viel weniger verzeihen.

Alles gute

Zitat von hasilein75

Raus, das fiese Ding..... es nicht wenigstens versucht zu haben, würdest du dir viel weniger verzeihen.

Alles gute

Dankeschön...
Ist mir auch ein wenig peinlich hier so rumzujammern... aber ich weiß dass ihr mich da verstehen könnt :)

Sie ist hal 14,5 Jahre... da rutscht mein Herz schon in die Hose...

Würd mir auch so gehen.
Sprich mit der TÄ über deine Sorge und frag sie auch, wie sie entscheiden würde, wenn es ihr Hund wäre.
Ich glaube, ich würde der TÄ und der Chirurgin vertrauen. Leicht fallen würde es mir aber bestimmt auch nicht.
Aber ich bin mir sicher, du machst das Richtige für deine Maus.

Ich mache mir auch Sorgen.
Ich weiß gar nicht, warum... Dee ist ja noch keine 5 Jahre alt. Der Knubbel, den ich selbst entdeckt habe, ist wohl eher nicht kritisch, die TÄ meinte gleich, das fühlt sich eher nach einer Zyste an. Aber sie hat zusätzlich noch einen ganz kleinen weiter hinten gefunden, da meinte sie, da würde ihr das Gewebe drum herum auch nicht so gefallen, der fühle sich anders an als der vordere. Sie sagte "Reiskorngröße", ich fühle mich gleichzeitig albern, dass ich mir trotzdem solche Sorgen mache, und bin aber auch völlig unsicher, ob das nicht der Startschuss für jährliche mal-hier-mal-da-Knubbels ist?
Oh Leute... und das jetzt.
Nächste Woche Dienstag wird sie operiert.
Wie lange mussten eure Hunde danach Ruhe halten? Ich kann mir kaum vorstellen, dass so kleine Dingelchen uns einschränken sollen... die TÄ wird ja nicht wegen Knubbeln in der Größe eines Reiskorns oder einer Erbse Riesen-Fleischwunden in meine kleine Dee schneiden??
Besorgt-
Silvia

Sie wird auf jeden Fall großflächiger schneiden müssen, weil man ja eventuelles "böses" Gewebe auch mit weggeschnitten wird.

Wenn es Reiskorn Größe hat, dann wird sie mind. 2€ raus schneiden, denke ich.